Geburtstag Yogi Nils wird 71

Am 16. Mai hatte ich Geburtstag. Ich habe zusammen mit Barbara gefeiert. Die große Feier findet am Samstag statt. Da kommen alle Nachbarn. Viele Menschen in meinen Facebook-Gruppen haben mir gratuliert. Ich habe viele Freunde. Dafür bin ich dankbar.

Mein Geburtstag ist für mich ein Tag der Besinnung. Ich bin jetzt 71 Jahre alt. Ich habe schon viele Jahre auf der Erde gelebt. Den größten Teil meiner Lebenszeit habe ich bereits hinter mir. Ich habe viele Erfahrungen gemacht. Das Leben gab mir die Chance mich selbst zu leben und mein Leben selbst zu gestalten. Ich konnte genau so leben, wie ich es wollte. Ich habe meine Lebenszeit vor allem für meine spirituelle Suche genutzt. Ich war ein Suchender nach dem tieferen Sinn des Lebens. Ich habe erkannt, dass der tiefere Sinn des Lebens darin besteht glücklich zu sein und Leid zu vermeiden.

Leid kann man durch die fünf Grundsätze der Gesundheit vermeiden. Ich war früher oft krank. Seit ich nach den fünf Grundsätzen der Gesundheit leben, bin ich eigentlich nie mehr krank. Die fünf Grundsätze sind gesunde Ernährung (täglich Obst, etwas Rohkost, genug Vitamine), Schadstoffe vermeiden (kein Alkohol, Drogen, Rauchen), täglich Sport (Yoga, Gehen), tägliche Meditation (innere Entspannung und innere Reinigung, Energieaufbau) und positives Denken (sich auf das Wesentliche im Leben konzentrieren).

Das Wesentliche im Leben ist nach meiner Erfahrung die Erleuchtung. In der Erleuchtung erfährt man das tiefste Glück. Erleuchtet lebt man am besten und am glücklichsten. Man lebt im inneren Frieden, im Glück, in der Liebe, in der Kraft und in der Klarheit. Man kann mit Leid besser umgehen. Man kann sein Leben klar steuern. Man baut ein gutes Karma auf. Man steigt nach dem Tod ins Licht auf und erhält ein glückliches nächstes Leben.

Ich erinnere mich an etwa fünftausend frühere Leben. In diesem Leben habe ich endlich den zu mir passenden spirituellen Weg gefunden. Ich komme langsam voran, bin aber noch nicht am Ziel. Ich hoffe, dass ich vor dem Ende dieses Lebens einen gewissen Zustand der Erleuchtung erreiche. Dann wäre ich mit diesem Leben zufrieden.

Dankbar bin ich meinen Meistern, dass sie mir durch ihre Bücher ihr spirituelles Wissen weitergegeben und mich durch ihre Energie gestärkt haben. Ohne sie wäre ich nicht so gut durch die vielen Krisen in meinem Leben gekommen. Dankbar bin ich auch dem Land, ich dem ich leben darf. Ein Yogi sollte sich laut Hatha-Yoga-Pradipika ein Land auf der Welt aussuchen, indem es Frieden und genug zu essen gibt. Das gibt es in Deutschland. Um uns herum ist die Welt teilweise sehr unfriedlich und teilweise auch sehr arm. Ich habe das Glück in einem reichen Land aufzuwachsen.

Ich bin auch dankbar für meine Erleuchtungserfahrungen. Dadurch kenne ich mein Ziel und meinen Weg. Und kann vielen Menschen mit meinem spirituellen Wissen helfen. Insgesamt bin dankbar für mein Leben. Ich hoffe, dass ich noch einige gute Jahre mit Barbara auf der Erde habe.

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