Das ist wundervoll und super beispielhaft, der Beweis das es sogar in einer Hochkonsumgesellschaft wie der deutschen, mitten in Mitteleuropa geht!
Woman Hasn’t Used Money in 15 Years
Was meint ihr?
- hari om -
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Kommentare
Von dieser Einstellung allein haengt alles ab, Gewahrsein, "weniger ist mehr" Bewusstsein entwickeln, darum geht es!
Wer sich mal die Zeit nimmt, den Freiraum gibt, mal genau hinzu schauen was ein Jede/r wirklich braucht und mit wieviel Unnuetzes, Tand, Klamotten und Zeuchs wir unseren Lebensraum und unseren Leib vollstopfen, der wird sehen das es auch sher ohne die vielen kleinen Extras geht, dann bleibt viel von dieser Energie fuer Anderes oder noch weit besser, fuer ANDERE uebrig!
Außerdem will ich nicht auf meine Individualität verzichten und auf Technik auch nicht. Ich denke, es kann da einen vortrefflichen Mittelweg geben und der hat etwas mit Fortschritt, Innovation und Reformen zu tun.
Die Bewegung "Sarvordaya" ist das grosse Erwachen, nicht nur rein "spirtiuell" sondern tatsaechlich GANZHEITLICH auf ALLEN Ebenen, ohne der "Ich/Mich" Einschraenkung/Ausgrenzung Ebene... denn dann ist das "Spiel" nur rein virtuell!
Das Erwachen aller im Bewusstsein der universellen Einheit, kann es im Krshna/Christusbewusstsein noch sowas wie "meins", "mich" oder "Ich" geben?
Link zur "global Sarvoddaya" Gesellschaft:
Stimme dir zu, zumindest ein groesserer Garten ist sehr hilfreich...! (Eigenen Scholle ist Goldes wert!)
Der Macht-miss-brauch des Geldes ist sehr gut in dem Link (Wolf's wahnwitzige Wirtschaftslehr) von mic beschrieben.
Und viel verzicht.Es erfordert Mut durchhaltevermögen vielleicht auch Besitz von Land?
yogablume
In den 70gern nach einem ersten, 11 monatigen Indienaufenthalt, habe ich mit ein paar gleichgesinnten Freunden, einen Aussiedlerhof im Fichelgebirge gepachtet und genau das gemacht was in dem Artikel beschrieben wird!
Wer es schafft sich aus dem Konsum"terror" zu befreien, der wird ganz schnell merken das es zum Leben garnicht soviel braucht und das neben Gaertnern, Kraeuter sammeln, Holz hacken und Wasser tragen, Hausarbeit sehr viel Zeit fuer Yoga, Meditation zum musizieren, lesen und soziale Kontakte uebrig bleibt.
Damals haben schon Leute gesegt das wir eines Tages diese "rumgammeli" bezahlen muessen, das hat sich bis an den heutigen Tga nicht so erwiesen, im gegenteil ich bin weit in der Welt herumgekommen, habe viele andere Kulturen kennen gelernt und allerlei an Erfahrungen machen duerfen, welche mir im Umkehrschluss einen gehoerigen Abstand zu dieser so vorgepraegten Konsumgesellschaft verschafft hat.
Die Gesellschaft scheint als Gesamtheit das Geschehen so garnicht mehr wahr zu nehmen, nicht zu verstehen das ihr kollektives Schaffen, ihre Umgebung, das gesamte Leben praegt, sie sich folglich selbst, im Kollektiv, zu den Sklaven ihrer ureigenen Handlungen, zu den Empfaengern der Fruechte ihrer "Arbeit" machen! ;-)
Hinzu kommen Ausbluehungen wie Nationalismus, Patriotismus, Rassismus und die ganze Palette der Ursachen die weltweit, aus dieser tiefen, unbewusssten Unwissenheit, die in Ignoranzausufert, unsaegliche Leiden schaffen, siehe die unzaehligen Konflikte auf diesem so perfekten Planeten, der fuer uns ALLE genuegend Vorraete, Lebensraum und Nahrung hervorbringt... aller Hader und Zank sinn-wie zwecklos, angetrieben von den Motoren "Begierde", "Selbstliebe" und "Ignoranz", den Triebfedern von Rajas und Tamas!
- hari om -
Trickreich.... aber so ist's!
Sehr gut und anschaulich übrigens hier erklärt: http://www.egon-w-kreutzer.de/Autor/11122%20LP%20WWWIIGeld.html