Frieden finden in einer leidvollen Welt

In der griechischen Mythologie ist Ares einer der olympischen Götter und wird als Sohn von Zeus und Hera betrachtet. Er ist der Gott des Krieges, des Blutvergießens und der Gewalt.

Ares wird oft als kriegerischer und impulsiver Gott dargestellt. Er verkörpert die kriegerische Natur des Menschen und ist für seine Brutalität und Aggressivität bekannt. Ares ist der personifizierte Kampfgeist und die unbezähmbare Energie, die im Krieg freigesetzt wird.

In der griechischen Mythologie wird Ares oft als ein zwiespältiger Charakter betrachtet. Er ist ein mächtiger Krieger, der sich in Schlachten stürzt und den Krieg entfacht, aber er wird auch als impulsiv und ungestüm wahrgenommen. Ares wird oft als der personifizierte Aspekt des Krieges betrachtet, der die Schrecken und Grausamkeiten des Konflikts symbolisiert. Obwohl Ares manchmal als unsympathisch betrachtet wird, hatte er dennoch seine Verehrer und wurde in einigen Kulten und Tempeln verehrt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Ares in der griechischen Mythologie nicht mit Strategie, Taktik oder Kriegsführung in Verbindung gebracht wird. Diese Aspekte des Krieges werden eher von anderen Göttern wie Athena, der Göttin der Weisheit und des Krieges, verkörpert. Ares ist vielmehr der rohe, gewaltsame und ungezügelte Aspekt des Krieges. Obwohl er nicht zu den beliebtesten Göttern der griechischen Mythologie gehört, ist er dennoch ein faszinierender Teil des Pantheons und trägt zur Vielfalt und Komplexität der griechischen Götterwelt bei.

Nils: Was unterscheidet den griechischen Ares von dem römischen Mars?

ChatGPT: Der griechische Gott Ares und der römische Gott Mars sind beide Götter des Krieges, aber sie haben einige Unterschiede in ihrer Darstellung und Bedeutung.

In der griechischen Mythologie verkörpert Ares die wütende und brutale Seite des Krieges. Er wird oft als impulsiv und ungestüm dargestellt, der sich in die Schlachten stürzt und das Blutvergießen genießt. Ares wird nicht als besonders klug oder strategisch angesehen, sondern als rohe Gewalt und Aggression.

Auf der anderen Seite verkörpert der römische Gott Mars eine raffiniertere und taktischere Seite des Krieges. Mars wird als disziplinierter und militärischer Gott betrachtet, der die Kunst der Kriegsführung beherrscht. Er wird oft als Beschützer Roms und der römischen Soldaten angesehen.

Auch in ihrer kulturellen Bedeutung unterscheiden sie sich. Ares hatte in der griechischen Kultur keinen besonders hohen Stellenwert. Er wurde oft als unangenehmer und unerwünschter Gott betrachtet, der das Leid und die Zerstörung des Krieges brachte. Mars hingegen hatte eine bedeutendere Rolle in der römischen Gesellschaft. Er wurde als Schutzgott Roms verehrt und galt als wichtiger Bestandteil des römischen Imperialismus.

323 Der Krieger Alexios findet den Weg der Erleuchtung und Liebe

Ares verkörpert die Wut und das Ego, das Leid über die Welt bringt. Seine stolze und kriegerische Energie treibt die Menschen dazu an, sich gegenseitig zu bekämpfen und Chaos zu verbreiten. Doch hinter seiner wütenden Fassade verbirgt sich auch eine tiefere Lektion für die Menschheit. Es ist die Lektion, das Leid und Chaos zum Leben auf der Erde dazugehören und nur innerlich durch das Leben im erleuchteten Sein und in der umfassenden Liebe überwunden werden können.

Eines Tages begab sich ein junger Krieger namens Alexios in den Tempel des Ares, um nach Antworten zu suchen. Er war gezeichnet von den Schrecken des Krieges und der Zerstörung, die er erlebt hatte, und er sehnte sich nach einem Weg, das Leid zu überwinden.

Als Alexios den Tempel betrat, fühlte er eine schwere und drückende Präsenz. Ares kam hervor. „Warum suchst du mich auf, Sterblicher?“ donnerte er mit seiner mächtigen Stimme.

Alexios senkte demütig den Kopf und antwortete: „Oh großer Ares, ich habe das Leid und die Verzweiflung gesehen, die durch Kriege verursacht werden. Doch ich frage mich, ob es einen Weg gibt, dieses Leid zu überwinden und Frieden in die Welt zu bringen.“

Ein Lächeln der Verachtung zeigte sich auf dem Gesicht von Ares. „Leid gehört zum Leben, Sterblicher. Der Krieg ist ein Teil des menschlichen Wesens, und es liegt in der Natur des Menschen, sich gegenseitig zu bekämpfen. Frieden ist eine Illusion.“

Alexios hob den Blick und erwiderte mit leiser Stimme: „Es gibt den Weg der Erleuchtung. In der Erleuchtung erhebt man sich über alles Leid der Welt. Man lebt in einer Dimension über der Materie. Man identifiziert sich nicht mehr mit sich und seinem Körper. Man ist das Licht, das über und in allem ist. Man ist der Kosmos, die Gesamtheit, die Einheit und dadurch im Frieden und im Glück.“

Ares fragte: „Aber wie kann man in dieses Einheitsbewusstsein kommen? Wie kann man in einer Welt des Leidens zur Erleuchtung kommen und die Erleuchtung dauerhaft bewahren?“

Alexios antwortete: „Der Weg besteht darin, uns selbst und das Leid des Lebens nicht so wichtig zu nehmen. Wir müssen unser Ego überwinden, an unseren Gedanken arbeiten und in uns zur Ruhe kommen. Wir müssen positiv denken und uns auf das Wesentliche im Leben konzentrieren. Das Wesentliche ist das innere Glück, die psychische Gesundheit, das Leben im Licht. Wenn wir in der Ruhe, in der Liebe und in einer ständigen spirituellen Praxis aus Meditation und Achtsamkeit auf die Gedanken leben, dann können wir dauerhaft in der Erleuchtung bleiben. Wir können ein Gott des Liebe und des Friedens sein. Wir können sogar im Kampf, im Leid und im Chaos unsere Erleuchtung bewahren. Und wenn wir aus der Erleuchtung heraus fallen, können wir sie dank unserer spirituellen Techniken schnell wieder herstellen.“

Ares war beeindruckt. Hier wagte ein junger Krieger den Versuch, ihn zu besiegen und für eine Welt der Liebe und des Friedens einzutreten. Alexios erklärte: „In uns selbst liegt die Möglichkeit, unsere Gefühle von Wut und Angst zu transformieren und inneren Frieden zu erfahren. Das Leid des Lebens kann durch den Weg der Erleuchtung überwunden werden.“

Ares war beeindruckt von der Weisheit und dem Mut des jungen Kriegers. Er erkannte, dass es in der Tat einen tieferen Weg gab, jenseits der Wut und des Egos. In den folgenden Jahren begann Alexios, sein Bewusstsein zu erforschen und den Weg der Erleuchtung und Liebe zu gehen. Er erkannte die Macht der Weisheit, der Liebe und des Lichts, die alle negative Energie besiegen kann.

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