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Bei stahlendem Sonnenschein zog am 04. August Yoga-Vidya auch in Potsdam, die Landeshauptstadt von Brandenburg, ein. Es hatten sich einige Schüler eingefunden, um die Einweihungspuja mitzuerleben.
Für das leibliche Wohl war gesorgt mit Kuchen, Nudelsalat (alles vegan, aber das merkte keiner!) und Tee. Der Yogaraum war vorbereitet, es fehlte noch der Besuch aus Leipzig. Superpünktlich traf Manohara ein und brachte noch einen weiteren Gast mit: Eine Krishna-Murti.
Die Puja kam bei allen sehr gut an, und auch die Erklärungen während der Puja wurden dankbar angenommen. Von der friedlichen Stimmung während der Puja waren alle sehr berührt. Nach einer Stunde war dann der offizielle Teil vorbei, und alle waren sich einig: Das Dabeisein hatte sich gelohnt. Die Krishna-Murti steht jetzt auf dem Altar neben Hanuman, um über die Yogastunden zu wachen .
Die Centerleiterin Petra: Mein Dank gilt allen, die daran beteiligt waren und mich unterstützt haben, dieses Yogacenter zu gründen, insbesondere meinen Lebenspartner, der das Studio handwerklich unterstützt, meinen Lehrern u. a. Shivakami, Sitaram, Sukadev, Viveka und allen anderen, bei denen ich lernen durfte und noch lernen werde und natürlich den Hauptpersonen, meinen Schülern, ohne die das Studio nicht existieren würde.

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