Würdet ihr euch von einem Yogalehrer zum Yogalehrer ausbilden lassen, wenn ihr beim ersten Kontakt der Meinung seid, das der Lehrer euch unsympathisch ist, das da "nichts rüberkommt" ?
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Kommentare
@Wolli dann ist doch alles klar für dich !
Ui, vielen Dank, dass ihr mir geantwortet habt !
Dieter - ja, ich bin der Person nicht verpflichtet aber, ich möchte/will zu meinem Yoga-Leher absolutes bzw. sehr grosses vertrauen haben sonst hat es doch keinen Sinn. Schliesslich ist es nicht nur der körperliche sonder auch der psyschiche Teil, den ich lernen will.
Cosmodeva - genau das hatte ich mir am Abend der ersten Gesprächsminute gedacht. Ich werde demnächst in einem anderen Yoga Vidya Centre eine Probestunde machen und Hoffen, dass das Schicksal mir genau das Zusammentreffen bieten wird.
Honix - natürliche Skepsis - ja, das ist im "normalen" Leben sehr angebracht. Aber bei der Ausbildung zum Yogalehrer will ich das nicht sein. Ich habe in den letzten Jahren erfahren, was Yoga mit mir, meinem Körper und meinerm Geist macht - und es war/ist wunderbar. Und ich möchte, das es genau so weiter geht. Un das geht nur, wenn ich zu meinerm Gegenüber vollstes Vertrauen haben kann.
Nochmals Danke für eure Kommentare
Wenn man einen Lehrer unsympathisch findet, kann man nicht offen sein. So würde man ihn nicht nur schlechter verstehen, man würde auch intuitives Wissen nicht vermittelt bekommen. Aus diesem Grund ist in der Yoga Tradition die Lehrer-Schüler Beziehung sehr wichtig.Trotzdem ist es nicht der Schüler der den Meister aussucht. Vielmehr ist ein Zusammentreffen, welches dann geschieht, wenn der Schüler bereit ist.