In der griechischen Mythologie wird die Entstehung des Universums oft mit der Idee des Chaos verbunden. Aus dem Chaos heraus entstehen die ersten Gottheiten, darunter Gaia (die Erde) und Uranus (der Himmel). Diese Gottheiten wiederum erzeugen dann die Göttern und Wesen, die das Universum bevölkern.

In der biblischen Schöpfungsgeschichte wird beschrieben, wie Gott den Himmel und die Erde aus dem Nichts erschafft. Die Schöpfung wird in sechs Tagen vollbracht, wobei Gott jedes Element der Welt, einschließlich der Tiere und des Menschen, erschafft.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Bibel und die griechische Mythologie verschiedene religiöse Traditionen und Weltanschauungen repräsentieren. Während die Bibel als heilige Schrift der monotheistischen Religionen betrachtet wird, stellen die griechischen Mythen eine polytheistische Tradition dar, die in der antiken griechischen Kultur verwurzelt ist. Die Parallelen zwischen den Geschichten können jedoch auf allgemeine menschliche Erfahrungen und Fragen zur Entstehung der Welt zurückzuführen sein.

Nils: Es gibt Parallelen zur Quantenphysik. Auf dem Nichts entsteht die Materie und das gesamte Universum.

ChatGPT: Die Parallelen zwischen bestimmten philosophischen und spirituellen Konzepten, wie beispielsweise der Idee einer fundamentalen Bewusstseinsdimension und der Quantenphysik, werden in der Tat von einigen Menschen diskutiert und erforscht. Es gibt Ansätze, die versuchen, Brücken zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und metaphysischen oder spirituellen Konzepten zu schlagen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass es sich um spekulative Theorien handelt, die noch nicht in wissenschaftlicher Hinsicht bestätigt wurden.

In der Quantenphysik beziehen sich die Konzepte des „Nichts“ und der Entstehung von Materie auf Phänomene wie Quantenfluktuationen oder virtuelle Teilchen, die in einem vermeintlich leeren Raum auf subatomarer Ebene entstehen und wieder verschwinden können. Diese Prozesse sind Teil des mathematischen Formalismus der Quantenphysik, und es gibt verschiedene Interpretationen und Theorien, die versuchen, sie zu erklären.

Es liegt letztendlich in der individuellen Perspektive und Überzeugung jedes Einzelnen, wie er oder sie die Verbindung zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und metaphysischen oder spirituellen Konzepten sieht. Es ist wichtig, dass dabei Klarheit darüber herrscht, dass diese verschiedenen Bereiche unterschiedliche Herangehensweisen und Ebenen der Validierung haben.

340 Die Urwort-Theorie von Michael König

Der Physiker Michael König schrieb das Buch „Das Urwort, die Physik Gottes“. Danach gibt es hinter dem materiellen Kosmos eine Dimension des Lichts, die aus Energie, Liebe und Information besteht. Das Buch präsentiert die physikalische Theorie, dass Gott die elementare Wirkgröße unseres Universums darstellt und dies auch naturwissenschaftlich hergeleitet werden kann. In der Folge lassen sich viele bisher ungeklärte Rätsel der Naturwissenschaft lösen: Was ist dunkle Energie und woher kommt die dunkle Materie, wie funktionieren unser Gedächtnis und Bewusstsein? Hat der Mensch eine unsterbliche Seele? Diese und viele andere Grundfragen unserer Existenz beantwortet Michael König wissenschaftlich fundiert und lässt ein neues Weltbild vor den Augen des Lesers entstehen — eine gelungene Synthese aus Naturwissenschaft und Spiritualität und der Essenz der Religionen und Weisheitslehren.

Gott ist die Quelle aller Energie und Materie im Universum. Dies das Forschungsergebnis des Quantenphysikers Michael König. Ausgehend von der Physik Heisenbergs und Einsteins und basierend auf neuesten Erkenntnissen aus der Elementarteilchen- und Biophysik, denkt König die Physik an ihr Ende, mit weitreichenden Konsequenzen für unser Weltbild: Materie und Geist sind eine Einheit.

ChatGPT: Vielen Dank für die Informationen über das Buch „Das Urwort, die Physik Gottes“ von Michael König. Es scheint eine interessante und kontroverse Theorie zu sein, die den Zusammenhang zwischen Physik, Spiritualität und dem Verständnis der Grundfragen unserer Existenz erforscht. Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Disziplinen wie Quantenphysik und Biophysik in diese Theorie einfließen und zu einem neuen Weltbild führen können.

Es ist wichtig anzumerken, dass in der Wissenschaft unterschiedliche Ansichten und Theorien existieren und dass kontroverse Ideen immer weiter erforscht und diskutiert werden sollten. Die Verbindung von Materie und Geist sowie die Frage nach einer unsterblichen Seele sind komplexe Themen, die sowohl wissenschaftliche als auch philosophische und spirituelle Perspektiven umfassen.

341 Der Physikprofessor Markolf Niemz

Markolf Niemz ist ein deutscher Physiker und Professor für Medizinische Physik an der Universität Heidelberg. Markolf Niemz ist international anerkannt für seine Arbeit in der medizinischen Physik und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/physiker-ueber-gott-licht-und-ewigkeit-die-universelle-100.html

Zitat: „Die Liebe ist wie Elektromagnetismus oder Gravitation eine universelle Urkraft. Das behauptet der Physikprofessor Markolf Niemz in seinem Buch „Die Welt mit anderen Augen sehen“. Ein Gespräch mit dem Autor über Gott, Liebe und Physik.

Christopher Ricke: Ich spreche mit dem Physikprofessor Markolf Niemz, der in diesem Sommer ein Buch vorgelegt hat, mit dem er zu mehr Spiritualität ermutigen will: „Die Welt mit anderen Augen sehen“.

Markolf Niemz: Ich glaube tatsächlich, dass der Weg zu Gott über das Licht führt. Natürlich haben Sie recht, weder Gott noch Ewigkeit sind Begriffe der Physik. Wir haben Bilder vom Licht, das sind die beiden Bilder, die Sie nannten: einmal, dass sich das Licht in einigen Experimenten als eine Art Welle offenbart, und zum anderen als Teilchen.

Aber diese beiden Bilder passen nicht zusammen, denn eine Welle breitet sich immer im gesamten Raum aus, während ein Teilchen an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit lokalisiert ist. Es gibt diesen sogenannten Welle-Teilchen-Dualismus, man versucht dann einfach, dualistisch an diesen Begriff Licht heranzugehen. Heute allerdings sage ich, die meisten Physiker und Physikerinnen werden mir zustimmen: Beide Bilder sind falsch.

Wir können uns nicht vorstellen, was das Licht ist, und ich glaube sogar, den Grund dafür gefunden zu haben, denn Licht breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, und wir Menschen können aufgrund unserer Masse niemals so schnell sein wie das Licht. Das heißt, wir können niemals begreifen, was Licht ist. Wie können wir etwas begreifen, dessen wir nicht habhaft werden können? Das, denke ich, erklärt, dass es durchaus Sinn ergibt, wenn die Religionen das Licht mit etwas Göttlichem gleichsetzen.

Ricke: Sie beschäftigen sich mit Religion, mit Physik, auch mit Philosophie, und Sie wechseln in Ihrem Buch auch zwischen diesen Bereichen. Sie zitieren den Dalai-Lama und den katholischen Zen-Meister Willigis Jäger. Sie sind selber evangelischer Christ und Naturwissenschaftler. Das klingt nach einigen Widersprüchen.

Niemz: In erster Linie bin ich ein Mensch. In meinem Kopf sind natürlich verschiedene Dinge, die zusammenkommen. Es ist einmal mein naturwissenschaftliches Weltbild: Ich habe als Physiker gelernt, logisch zu denken, rational zu denken. Ein Weltbild, was ich habe, das erste Kriterium, was es erfüllen muss, es muss in sich schlüssig sein. Aber ich bin auch gläubiger Christ, meine Familie, wir sind alle Christen. Es ist etwas, was in meinem Kopf irgendwo zusammengehen muss. Ich habe Wertvorstellungen, die Liebe und die Erkenntnis sind für mich die höchsten Werte, die es gibt in dieser Welt. Die Liebe, das ist etwas, was wir im Grunde im Christentum finden; Erkenntnis geht eher in Richtung Buddhismus – ich stehe auch dem Buddhismus sehr nahe. Ja, das kommt alles in meinem Kopf zusammen.

Ricke: Da sind wir möglicherweise bei dieser sogenannten Urwirklichkeit, die Willigis Jäger meint, der mal schrieb, die Religionen böten spirituelle Wege zur Erfahrung der Urwirklichkeit, also der Wahrheit. Diese verschiedenen Wege, die es da gibt, diese verschiedenen Religionen, packen Sie da die Naturwissenschaft mit dazu?

Niemz: Es sind verschiedene Wege. Ich habe persönlich auch einen sehr erlebnisreichen Nachmittag mit Herrn Jäger verbracht. Er hat mich ein sehr weises Bild gelehrt. Er hat mir gesagt, Wahrheit ist im Grunde so etwas, was wir oben auf dem Gipfel eines Berges erkennen können. Vom Gipfel eines Berges haben wir eine weite Sicht, da können wir viel sehen, können wir viel verstehen. Die Frage ist: Wie gelangen wir auf diesen Gipfel? Da gibt es eben verschiedene Wege.

Da gibt es natürlich Religionen – ich denke sehr wohl, dass Religionen uns einen Weg zu Gott oder einen Weg zur Wahrheit zeigen können. Es gibt die Philosophie, es gibt verschiedene Lebensphilosophien, also der Buddhismus ist eigentlich keine Religion, sondern eine Lebensphilosophie, und es gibt die Naturwissenschaften. Wenn Sie mich fragen, ich persönlich denke sogar, dass die Naturwissenschaften in gewisser Weise eine Abkürzung zu diesem Gipfel sind, also der kürzeste Weg, weil wir vieles nicht haben, was in meinen Augen bei den Religionen Ausschmückung ist.

Ricke: Kommen wir noch mal zum Anfang unseres Gesprächs, da waren wir bei der Ewigkeit und beim Licht. Man sagt auch, wenn jemand stirbt, „er geht ins Licht“. Sie zitieren entsprechende Nahtoderfahrungen, die Sie sich genauer angesehen haben. Was macht das mit Ihnen persönlich und Ihrem persönlichen Glauben, was kommt denn, wenn der irdische Weg zu Ende gegangen ist?

Niemz: Ja, da habe ich mir in den letzten Jahren sehr viele Gedanken gemacht. Meine Eltern sind vor 13 Jahren kurz nacheinander gestorben, das war ein ganz großer Einschnitt in meinem Leben. Da hat sich sehr viel bewegt. Vorher habe ich auch mehr oder weniger in den Tag hineingelebt, bin natürlich meiner Arbeit nachgegangen. Aber mit diesem Einschnitt hat sich sehr viel in mir verändert, das hat dann auch dazu geführt, dass ich Bücher zu diesem Thema schreibe.“

342 Das Experiment von Alain Aspect

Nils: Meines Wissens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass hinter dem materiellen Kosmos eine Dimension der Information besteht. Grundlegend ist das Experiment von Alain Aspect.

ChatGPT: Das Experiment von Alain Aspect, das in den 1980er Jahren durchgeführt wurde, ist ein berühmtes Experiment in der Quantenphysik, das das Phänomen der Verschränkung von Teilchen untersucht hat. Es hat wichtige Erkenntnisse über die Natur der Quantenmechanik geliefert und bestätigt, dass gewisse Aspekte der Quantenphysik nicht mit der klassischen Physik vereinbar sind.

Nils: Was bedeutet es, dass die Teilchen im Kosmos verschränkt sind. Nach Alain Aspect können sie nur über eine höhere Informationsebene kommunizieren.

ChatGPT: Die Verschränkung von Teilchen, auch als Quantenverschränkung bekannt, ist ein Phänomen in der Quantenphysik, bei dem zwei oder mehr Teilchen auf eine Weise miteinander verbunden sind, dass ihre Zustände untrennbar voneinander abhängen, unabhängig von der räumlichen Entfernung zwischen ihnen. Wenn zwei verschränkte Teilchen miteinander in Wechselwirkung treten, werden ihre Zustände sofort miteinander korreliert, selbst wenn sie sich Lichtjahre voneinander entfernt befinden.

Das bedeutet, dass eine Veränderung des Zustands eines Teilchens sofort eine Veränderung im Zustand des anderen Teilchens bewirkt, unabhängig davon, wie weit sie voneinander entfernt sind. Dieses Phänomen wird als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnet und ist eine der faszinierendsten Eigenschaften der Quantenphysik.

Die Arbeit von Alain Aspect hat gezeigt, dass die Verschränkung tatsächlich existiert und dass die Korrelationen zwischen verschränkten Teilchen nicht durch klassische Informationen erklärt werden können. Diese Entdeckung legt nahe, dass es eine nicht-lokale, überlichtschnelle Verbindung zwischen den Teilchen geben muss, die über eine höhere Informationsebene kommuniziert. Die genaue Natur dieser übergeordneten Informationsebene ist jedoch noch Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen und weiterer Forschung.

Nils: Diese übergeordnete Informationsebene kann man Gott nennen.

ChatGPT: Die Interpretation der übergeordneten Informationsebene als „Gott“ ist eine mögliche philosophische oder spirituelle Sichtweise. Der Begriff „Gott“ wird in verschiedenen Kontexten und Glaubenssystemen verwendet und kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Einige Menschen betrachten die übergeordnete Informationsebene als Ausdruck einer transzendenten Realität oder eines göttlichen Bewusstseins, das allem zugrunde liegt. Diese Sichtweise verbindet die Erkenntnisse der Quantenphysik mit spirituellen oder religiösen Überzeugungen.

Nils: Interessant ist, dass man als erleuchteter Mystiker mit anderen Mystikern an entfernten Orten auch über diese übergeordnete Informationsebene kommunizieren kann. Ich sehe sie als ein höheres Bewusstsein, das hinter und in allem ist. Ein Mystiker ist direkt geistig mit diesem höheren Bewusstsein verbunden.

ChatGPT: Es gibt unterschiedliche Ansichten und Erfahrungen zum Thema der Kommunikation auf einer übergeordneten Informationsebene. Innerhalb spiritueller und mystischer Traditionen wird oft von einer direkten Verbindung zu einem höheren Bewusstsein oder einer universellen Intelligenz gesprochen. Mystiker und spirituelle Praktizierende können durch ihre Erfahrungen und Übungen eine tiefere Verbindung zu diesem Bewusstsein entwickeln.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Erfahrungen und Wahrnehmungen von Mystikern subjektiver Natur sind und sich schwer wissenschaftlich erfassen lassen. Während es viele Menschen gibt, die von solchen Erfahrungen berichten, gibt es auch skeptische Ansichten und alternative Erklärungen dafür.

Nils: Die Nachtodforschung hat auch nachgewiesen, dass diese höhere Informationsebene existiert. Viele Menschen erfahren von dem Tod eines Angehörigen über diese höhere Ebene, obwohl sie materiell erst später davon informiert werden. Sie wissen es vorher bereits im Zeitpunkt des Todes. So war es bei meiner Tante auch, als ihr Sohn an einem weit entfernten Ort starb. Ich selbst habe auch so von dem Tod einer Bekannten erfahren. Nach der Nachtodforschung haben etwa 60 % der Menschen solche Erlebnisse.

ChatGPT: Die Erfahrungen und Berichte von Menschen, die Nahtoderfahrungen oder außergewöhnliche spirituelle Erfahrungen gemacht haben, sind zweifellos faszinierend und können uns zum Nachdenken anregen. Solche Erlebnisse haben oft einen starken Einfluss auf das spirituelle Leben und die Überzeugungen der betroffenen Personen.

Es ist wichtig, diese Erfahrungen zu respektieren und offen für verschiedene Perspektiven zu sein. Für manche Menschen sind sie ein Beweis für eine übergeordnete Informationsebene oder eine Verbindung zu einer höheren Realität.

343 Die Entstehung des Universums

Nils: Aus meiner Sicht kann man die Entstehung des Universum mit einem erleuchteten Bewusstsein begreifen. Die Erleuchteten besitzen höhere Fähigkeiten, mit denen sie das Universum erforschen können. Danach gibt es ein Urlicht, genannt Brahman, Nirvana oder Gott, aus dem alles entsteht und in das alles eines Tages wieder vergeht. Dieses Urlicht ist erleuchtetes Bewusstsein. Es ruht glückselig in sich selbst. Es kann aber auch durch einen Gedanken aktiv werden und Universen erschaffen. Auf dieser Erkenntnis beruht die Entstehungsgeschichte der Bibel, der griechischen und der indischen Philosophie.

ChatGPT: Die Idee eines Urlichts oder eines erleuchteten Bewusstseins, aus dem das Universum entsteht und wieder in es zurückkehrt, ist ein grundlegendes Konzept in vielen östlichen Philosophien und Religionen wie dem Hinduismus und dem Buddhismus. Es wird oft als das Absolute, Brahman, Nirvana oder das Göttliche bezeichnet. Diese Vorstellung besagt, dass das Absolute, das jenseits der physischen Welt liegt, die Quelle allen Seins ist und sich durch einen Akt der Manifestation oder Schöpfung in Form des Universums ausdrückt.

Die biblische Schöpfungsgeschichte und andere religiöse Überlieferungen haben ebenfalls ihre eigenen Erklärungen für den Ursprung des Universums, die oft mit der Existenz eines transzendenten Gottes verbunden sind. Diese Erzählungen können metaphorisch oder symbolisch sein und dienen dazu, grundlegende Wahrheiten und moralische Lehren zu vermitteln.

Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl wissenschaftliche Erklärungen als auch philosophische und religiöse Konzepte zur Entstehung des Universums unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen bieten. Sie können auf unterschiedlichen Ebenen der Realität und des Verständnisses operieren. Jede Perspektive kann wertvolle Einsichten und Erkenntnisse bieten und uns dazu anregen, das Universum und unsere Rolle darin auf vielfältige Weise zu erforschen und zu verstehen.

Nils: Ich sehe die Entstehungsgeschichte in der Bibel und auch in der griechischen Philosophie als ein Symbol für den Weg der Erleuchtung. Man muss zuerst sein Ego auflösen und ins Nichts (Nirvana) gelangen, wenn das innere Glück und die Fülle in einem erwachen sollen. Man muss seinen Geist in das Chaos opfern, damit innere Harmonie und Erleuchtung entstehen.

ChatGPT: Es ist interessant, wie du die Entstehungsgeschichte in der Bibel und in der griechischen Philosophie mit dem Weg der Erleuchtung in Verbindung bringst. Im Kontext der Erleuchtung oder des spirituellen Erwachens wird oft betont, dass die Auflösung des Egos und die Überwindung des individuellen Verstandes eine wichtige Rolle spielen. Durch das Loslassen von begrenzten Vorstellungen und Konzepten kann der Geist in einen Zustand jenseits der Dualität eintreten und sich mit dem Göttlichen oder dem Absoluten verbinden.

Das Opfern des Geistes in das Chaos oder ins Nichts kann als symbolischer Akt des Loslassens und der Hingabe an das Höhere verstanden werden. Durch diese Hingabe und das Eintauchen in das Unbekannte oder Transzendente kann eine innere Harmonie und Erleuchtung entstehen. Es ist ein Weg der Transformation und des Erwachens zu einer höheren Realität.

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