Der kleine Zauberer macht Yoga

Der kleine Zauberer Nils lebte in einem idyllischen Waldhäuschen, umgeben von hohen Bäumen und dem sanften Rauschen eines Flusses. Dieser Ort war nicht nur sein Zuhause, sondern auch sein spiritueller Rückzugsort, wo er seiner Leidenschaft für Yoga nachgehen konnte.

Jeden Morgen, noch bevor die Sonne den Wald mit goldenem Licht erfüllte, begann Nils seinen Tag mit einer Meditation. Er setzte sich auf sein Yogakissen, schloss die Augen und bat seine Meister um Führung und Hilfe für den Tag. Er zog eine Orakelkarte und sah die Aussage als Botschaft seiner Meister für den Tag. Dieser Moment des Innehaltens half ihm, den Herausforderungen des Tages mit Gelassenheit zu begegnen.

Nach seiner Meditation vertiefte sich Nils in seine Yoga-Praxis. Er begann mit sanften Atemübungen, um seinen Körper zu wecken und seine Energie zu aktivieren. Dann folgte er einer Abfolge von Asanas, den körperlichen Übungen des Yoga. Diese Haltungen dehnten und kräftigten seinen Körper und verbesserten seine Flexibilität. Doch Yoga war für Nils weit mehr als nur körperliche Fitness.

Während er von einer Pose zur nächsten überging, fand er tiefe Ruhe und Konzentration. Yoga half ihm, seinen Geist zu beruhigen und die Gedanken des Alltags loszulassen. Jede Bewegung wurde zu einem meditativen Akt, bei dem er ganz im Hier und Jetzt verweilte.

Schließlich endete seine Yoga-Praxis in der Savasana-Haltung, der Totenhaltung. In diesem Moment des völligen Loslassens spürte Nils, wie sich seine Muskeln entspannten und sein Geist zur Ruhe kam. Es war ein Gefühl der inneren Einkehr und des inneren Friedens.

Yoga wirkte auf Nils wie eine Quelle der Erneuerung. Es half ihm, Stress abzubauen, seine Gedanken zu klären und eine tiefe Verbindung zu seinem Inneren herzustellen. Jede Praxis war wie eine Reise zu sich selbst, eine Reise, die ihm half, inmitten der Hektik des Lebens seinen inneren Kompass nicht zu verlieren.

Und so praktizierte der kleine Zauberer Nils Yoga nicht nur für körperliche Gesundheit, sondern auch für spirituelle Erfüllung. Es war sein Weg, um in Einklang mit sich selbst und der Welt um ihn herum zu leben, und es brachte ihm Frieden und Gelassenheit in jedem Moment seines zauberhaften Lebens im Wald.

52 Die spirituelle Morgenroutine

Der kleine Zauberer Nils hatte eine wundervolle Morgenroutine entwickelt, die ihm half, in den Tag zu starten und seine spirituelle Reise zu vertiefen. Jeden Morgen begab er sich in sein magisches Waldhäuschen, wo er von der natürlichen Schönheit und Ruhe umgeben war.

Seine Morgenroutine begann mit der Schüttelmeditation. Nils stand auf, schloss die Augen und begann, seinen Körper sanft zu schütteln. Dieser einfache Akt half ihm, alle Anspannungen des Schlafes loszulassen und frische Energie in seinen Körper fließen zu lassen. Dabei lächelte er, denn er wusste, dass dieser Tag voller Möglichkeiten und Magie steckte.

Anschließend widmete sich Nils dem Glücksyoga. Er breitete seine Yogamatte aus und begann, durch verschiedene Yoga-Übungen zu fließen. Während er seine Haltungen einnahm, konzentrierte er sich auf Dankbarkeit und Glück. Er spürte, wie sich ein Gefühl des Friedens und der Freude in seinem Inneren ausbreitete. Dies war seine Zeit, um sich auf das Positive im Leben zu konzentrieren und diese Energie in sich aufzunehmen.

Nach dem Glücksyoga setzte sich Nils in eine bequeme Meditationshaltung. Er schloss die Augen und begann, Licht zu visualisieren. Er hüllte sich in Licht ein und ließ das Licht in seinem Körper kreisen. Dieses Licht war pure, strahlende Energie, die er zum Abschluss allen Lebewesen in der Welt schickte. Er wünschte ihnen Glück, Frieden und Erleuchtung. Er fühlte sich mit allem Leben auf der Erde verbunden und erkannte, dass sein spiritueller Weg nicht nur ihm diente, sondern allen Wesen.

Mit diesem Gefühl der Verbundenheit und Liebe begab sich Nils auf einen Spaziergang durch den Wald. Während er zwischen den Bäumen wanderte, dachte er Mantren und führte die Feueratmung durch. Die frische Waldluft und das Chanten der heiligen Silben reinigten seinen Geist und füllten seinen Körper mit neuer Energie.

Nach seiner Meditation im Freien kehrte Nils zu seinem Häuschen zurück und begann mit den Aufgaben des Tages. Er betreute seine Online-Gruppen, verbreitete positive Botschaften und war für seine Freunde da. In allem, was er tat, spürte er die Präsenz des Göttlichen und wusste, dass er auf seinem spirituellen Weg voranschritt.

In seiner Mittagspause gönnte sich Nils eine weitere Meditation. Diesmal visualisierte er sich selbst als Buddha und als Bodhisattva. Er erkannte, dass sein spirituelles Streben nicht egoistisch war, sondern dazu diente, das Leiden aller Wesen zu lindern und ihr Glück und ihre Erleuchtung zu fördern. Diese Erkenntnis füllte sein Herz mit Mitgefühl und ermutigte ihn, seinen Weg mit Hingabe fortzusetzen.

So gestaltete der kleine Zauberer Nils seinen Tag, angefüllt mit Liebe, Dankbarkeit und spiritueller Praxis. Für ihn war jeder Moment eine Gelegenheit zur Erleuchtung und zur Freude am Leben.

53 Das erleuchtete Sein

Der kleine Zauberer verfolgte unermüdlich seinen spirituellen Weg. Das erleuchtete Sein war sein höchstes Ziel. Jeden Tag, ohne Ausnahme, begab er sich auf seine Yogamatte und vertiefte seine spirituelle Praxis.

Sein spiritueller Tagesplan war eine Kombination aus verschiedenen Übungen und Aktivitäten, die ihm halfen, in eine tiefe spirituelle Energie einzutauchen. Morgens begann er mit der Schüttelmeditation, um seinen Körper von Schlaf und Anspannungen zu befreien. Dann praktizierte er den Glücksyoga, bei dem er sich auf Dankbarkeit und Freude konzentrierte.

Nach diesen körperlichen Übungen vertiefte er sein spirituelles Wissen, indem er heilige Schriften und spirituelle Bücher las. Er wollte nicht nur in der Praxis, sondern auch im Wissen wachsen. So erweiterte er ständig sein Verständnis für die spirituellen Prinzipien und Weisheiten.

Nils glaubte fest an die Kraft des Gehens, und deshalb widmete er einen Teil seines Tages dem Spazierengehen. Während er durch die Natur wanderte, chantete er Mantren und führte die Feueratmung durch. Dies half ihm, sich mit der umgebenden Welt und der Energie des Universums zu verbinden.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil seines spirituellen Tages war es seinen Mitmenschen Gutes zu tun. Nils war fest davon überzeugt, dass Mitgefühl und Hilfe für andere ein wesentlicher Teil des erleuchteten Seins waren. Er half Menschen in seiner Gemeinschaft, unterstützte wohltätige Zwecke und lebte nach dem Prinzip des Dienstes. Sein Meister Sai Baba lehrte: „Wer allen dient, dem dient alles.“

Der kleine Zauberer übte es jeden Tag ins erleuchtete Sein zu gelangen. Wie machte er das? Er machte so lange seine spirituellen Übungen, bis er in einer so starken spirituellen Energie war, dass er ins erleuchtete Sein eintrat. Sein spiritueller Tagesplan aus Yoga, Lesen, Gehen, Gutes tun, Meditation und das Leben genießen brachte ihn immer wieder in eine starke spirituelle Energie. Dann gab es einen Bewusstseinsumschwung und er war im erleuchteten Sein.

Das erleuchtete Sein ist nicht einfach der Weg des Faulenzen und des Lustprinzips. Es ist der Weg im inneren Frieden, im Glück, in der Einheit und in der Liebe zu leben. Das erfordert tägliche Selbstdisziplin im Körper und im Geist. Es erfordert sich jeden Tag immer wieder darauf einzustellen als glücklicher Bodhisattva zu leben, der bei dem Leid der Welt hinsieht und den Menschen auf dem Weg der Erleuchtung hilft. Ein Bodhisattva lebt im Sein und in der Liebe. So wächst er beständig auf seinem spirituellen Weg.

Die Meditation spielte eine zentrale Rolle auf dem Weg des erleuchteten Seins. Nachmittags und abends saß der kleine Zauberer in stiller Meditation. Er visualisierte sich selbst als Bodhisattva, der sich der Befreiung aller Lebewesen verschrieben hatte. Letztlich meditierte er immer. Er verband Leben und Meditation miteinander und blieb dadurch immer im Frieden, in der Liebe und im Glück.

Eigene Fotos. Hier weiterlesen Der kleine Zauberer – mystiker2 (wordpress.com)

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Kommentare

  • Einen wunderschönen guten Morgen,  wie schön war das den? Es hat mich innerlich berührt. Wunderschön 

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