Depressionen überwinden

Mit Depressionen kenne ich mich gut aus. Der Hauptweg ist die Gedankenarbeit. Depressionen kommen von negativen Gedanken. Ein negativer Gedanke erzeugt ein negatives Gefühl. Wenn du den negativen Gedanken stoppst, verschwindet im Laufe der Zeit auch das negative Gefühl. Depressionen zu überwinden ist ein Weg der Selbstdisziplin. Wenn ein negativer Gedanke auftaucht, der dir nicht gut tut und dich innerlich stresst und krank macht, musst du ihn sofort stoppen. Rufe laut Stopp und unterdrücke ihn mit aller Kraft. Er wird dann noch einige Male auftauchen und so nach etwa fünf Minuten verschwinden. Immer wenn er auftaucht, denke sofort stopp. Das ist der Hauptweg Depressionen zu überwinden.

Da das Stoppen sehr viel Kraft erfordert, kann du auch ein Mantra oder einen positiven Satz denken. Am besten findest du einen Satz, an den du glaubst, zum Beispiel: „Dein Wille geschehe. Ich nehme die Dinge so an wie sie sind. Ich lasse meine falschen Wünsche los.“ Du kannst auch versuchen in einer Meditation zur Ruhe zu kommen und den negativen Gedanken zu überwinden.

Ein guter Weg negative Gedanken zu überwinden ist das gründliche Nachdenken. Denke über dein Problem gründlich nach und finde eine Lösung. Ich komme meistens durch Nachdenken zur Klarheit und damit auch zum inneren Frieden. Vermeide aber sinnloses Grübeln. Das erzeugt nur permanent negative Gedanken, die dich immer weiter runterziehen. Nimm dir lieber eine bestimmte genau festgelegte Zeit zum Nachdenken. Wenn die Zeit um ist, dann nimm dir am nächsten Tag nochmal eine Auszeit zum Denken.

Negatives Denken beruht auf inneren Verspannungen. Du spürst dann eine innere Unruhe. Ein Weg ist es die innere Unruhe herauszulaufen, zu singen, zu malen, zu arbeiten oder sonst wie etwas zu tun. Und dabei die Unruhe bewusst herauszubewegen. Ich gehe jeden Tag dreimal spazieren. Ich habe dafür auch die Schüttelmeditation entwickelt. Ich meditiere oft auch auf die Unruhe. Irgendwann löst sie sich auf und ich komme zur Ruhe. Dann entsteht innerer Frieden und Glück. Plötzlich kann ich wieder positiv denken.

Gefühle solltest du nicht verdrängen, sondern sie ausleben. Sei traurig, meditiere auf die Trauer, die Wut, die Angst oder deine Sehnsucht. Bleib beim Gefühl und stoppe alle Gedanken. Fache deine Gefühle nicht durch neue negative Gedanken an. Negative Gefühle sind eine Folge von inneren Verspannungen. Wenn du die Gefühle auslebst, lösen sich die inneren Verspannungen. Ab einem bestimmten Punkt entsteht innere Ruhe. Und danach irgendwann inneres Glück. Dann denkst du von alleine positiv. Gefühle sollten also grundsätzlich ausgelebt werden, am besten sofort. Aber wenn das nicht möglich ist, kannst du dich später in einer Meditation an die Situation erinnern und sie noch einmal innerlich bearbeiten.


Für mich funktioniert es gut negative Gedanken und Depressionen durch Videos und Filme zu überwinden. Ich sehe so lange inspirierende Filme, bis ich mein Problem vergessen habe. Oft helfen auch gute Gespräche, Kontakte und andere Ablenkungen. Mein Hauptweg ist es nach einem Tagesplan aus spirituellen Übungen zu leben, der mir Halt gibt und mir hilft meine negativen Gedanken zu überwinden.

Natürlich kannst du auch Hilfe bei einem Heilpraktiker, Psychotherapeuten oder Arzt suchen. Tabletten würde ich nur im Notfall nehmen. Sie dämpfen den Geist, heilen aber meistens Depressionen nicht grundsätzlich. Das tut nur die konsequente Gedankenarbeit. Letztlich ist jeder Glaube nichts anderes als ein System der Gedankenarbeit. Es geht darum so geschickt mit den Gedanken zu arbeiten, dass sich die inneren Verspannungen auflösen, die negativen Gedanken verschwinden, innerer Frieden und inneres Glück entsteht. In der Erleuchtung ist man geheilt und die Depressionen sind weg. Man hat überwiegend positive Gedanken und erfährt seine Welt als Paradies, egal wie sie gerade ist.

295 Wie überwindet man Depressionen?

ChatGPT: Die Bewältigung von Depressionen ist ein komplexer Prozess, der individuell unterschiedlich sein kann. Hier sind einige allgemeine Schritte, die helfen können:

  1. Suche professionelle Hilfe: Konsultiere einen qualifizierten Therapeuten oder Psychiater, der dir bei der Diagnose und Behandlung von Depressionen unterstützen kann.
  2. Unterstützungssystem aufbauen: Sprich mit vertrauenswürdigen Freunden oder Familienmitgliedern über deine Gefühle und suche nach Unterstützung in deinem sozialen Umfeld.
  3. Gesunde Lebensweise pflegen: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf. Diese Faktoren können sich positiv auf deine Stimmung auswirken.
  4. Den Umgang mit Stress erlernen: Finde Möglichkeiten, Stress abzubauen, wie zum Beispiel durch Entspannungstechniken, Meditation oder Hobbys, die dir Freude bereiten.
  5. Vermeide soziale Isolation: Halte soziale Kontakte aufrecht, auch wenn es schwerfällt. Treffe dich mit Freunden, engagiere dich in sozialen Aktivitäten oder suche nach Selbsthilfegruppen.
  6. Medikamente und Therapie in Erwägung ziehen: In einigen Fällen kann die Kombination aus Antidepressiva und Psychotherapie wirksam sein. Konsultiere einen Fachmann, um die beste Vorgehensweise für dich zu ermitteln.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder individuell ist und nicht alle Strategien für jeden gleichermaßen wirksam sind. Was bei einer Person funktioniert, kann bei einer anderen möglicherweise nicht funktionieren. Eine professionelle Beratung ist der beste Weg, um die geeignetsten Maßnahmen zur Bewältigung deiner spezifischen Situation zu bestimmen.

Nils: Aus meiner Sicht kommen Depressionen von negativen Gedanken, die inneren Stress erzeugen. Der Mensch verspannt sich durch den Stress. Aber einer bestimmten Menge der Verspannungen wird der Mensch depressiv, kraftlos und lebensunlustig. Der Hauptweg der Überwindung der Depressionen ist die Gedankenarbeit und das positive Denken. So habe ich meine Depressionen überwunden.

ChatGPT: Es ist gut, dass du eine Methode gefunden hast, die dir geholfen hat, deine Depressionen zu überwinden. Die Macht der Gedanken und des positiven Denkens kann tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Stimmung haben und dazu beitragen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Es gibt verschiedene Ansätze und Techniken, die Menschen bei der Gedankenarbeit und beim positiven Denken unterstützen können.

Hier sind einige weitere Strategien, die ergänzend zur Gedankenarbeit helfen können:

  1. Achtsamkeit und Meditation: Achtsamkeitspraktiken können helfen, den Geist zu beruhigen, negative Gedanken loszulassen und sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
  2. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Diese Therapieform zielt darauf ab, negative Denkmuster zu identifizieren und sie durch positive und realistischere Gedanken zu ersetzen.
  3. Selbstfürsorge: Nimm dir Zeit für dich selbst und finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dir Entspannung bieten, wie zum Beispiel Hobbys, körperliche Bewegung, Lesen oder Musik.
  4. Soziale Unterstützung: Sprich mit vertrauenswürdigen Personen über deine Gedanken und Gefühle und suche Unterstützung in deinem sozialen Umfeld.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Depressionen ausschließlich durch Gedankenarbeit und positives Denken überwunden werden können. In einigen Fällen können zusätzliche Maßnahmen wie professionelle Therapie, Medikamente oder andere Behandlungsansätze erforderlich sein. Jeder Mensch ist einzigartig und es ist wichtig, individuell abzustimmen, welche Methoden am besten zur Bewältigung der Depression geeignet sind.

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