Sie müssen Mitglied von Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda sein, um Kommentare hinzuzufügen.
Bei Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda dabei sein
Sie müssen Mitglied von Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda sein, um Kommentare hinzuzufügen.
Bei Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda dabei sein
Antworten
mei o mei... jetzt seh ichs grad ROLF... nicht ralf ;-)))
ja lass uns in kontakt bleiben
das hört sich schön an.
ja gerne kannst du mir infos weitergeben... und die idee mit mobilem yoga ist auch ganz interessant
find ich... auf die idee bin ich noch gar nicht gekommen :-)
gern geschehen und freut mich dass ich dir weiter helfen konnte.
alles liebe tanjasita
vielen Dank fuer Deine guten und hilfreichen Ratschlaege. Ich habe mich sehr darueber gefreut.
Ich werde also erst einmal spueren, wo ich sie abholen kann und werde mir im Vorfeld ( zunaechst einmal fuer mich 1 Stunde zusammenstellen und sie dann auf Ihre Beduerfnisse hin modifizieren).
Am Freitag bekomme ich ein Angebot bezgl. einer Haftpflichtversicherung fuer den speziellen Taetigkeitsbereich des Yogalehrers (von der Provinzial Versicherung), wenn er zu Hause, d.h. in festen Raeumlichkeiten unterrichtet und auch ausserhalb ( da ich auch einen mobilen Yoga Service anbieten moechte, vielleicht waere das ja auch ein Idee fuer Dich?).
Wenn Du moechtest kann ich Dir gerne die Informationen weitergeben, da Du ja vielleicht auch mehr in die Selbstaendigkeit gehen wirst, wie Du erwaehnt hast.
Ich wuerde mich sehr freuen , wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben koennten.
Liebe Gruesse,
Rolf
tanjasita schrieb:
da ich in erster linie als angestellte in einer behinderteneinrichtung arbeite und dort unterrichte,
bin ich über den arbeitgeber versichert. somit musste ich mir diese frage bisher nicht stellen :-)
da sich das in zukunft aber ändern kann, da die nachfrage von aussen wächst, danke ich dir für die anregung,
dass für mich vorher ausreichend zu klären.
ob die patientin weiß, was gut für sie ist, ist das eine-
das andere ist, dass du wissen musst was du tust und warum und, dass du es auch vertreten kannst,
weil jeder die verantwortung für sein handeln selber trägt.
da sie am ersten termin sowieso etwas von sich erzählen wird, werden sich die fragen nach den übungen ganz von selbst lösen. du kannst ihr ganz offen begegnen, sehen/spüren was sie für ein mensch ist, wie sie auf dich wirkt, welche erwartungen sie an yoga und dich hat.
eine erste stunde lässt sich prima vorbereiten, das grundthema ist erstmal klar und dann wird eure chemie entscheiden, wo es lang geht.-das prinzip des individuums und die zuversicht, dass alles zum besten geschieht.
dann wünsche ich dir einen guten start mit der dame und freude beim beschreiten des weges
sowie gute impulse dich in deiner verantwortung wohl zu fühlen ;-))
alles liebe
tanjasita
p.s. für konkrete übungen, speziell auf die problemzone deiner patientin bezogen kannst du dich sicher an die bandscheiben-profis wenden:-)
meine schwerpunkte sind geistig und psychisch behinderte menschen
vielen Dank fuer Deine Antwort. Ich habe Dir eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen.
Viele Gruesse,
Rolf
Sunita Romy Gerstner schrieb:
vielen Dank fuer Deine Antwort. Deine Ausfuehrungen haben mir sehr gut gefallen, besonders die zum Betreten eines neuen Lebensraumes und der Hinfuehrung zur Bergstellung.
Ich weiss im Augenblick noch sehr wenig zu der Krankengeschichte. Die Kundin wollte diese am 28. beim ersten Treffen genauer beschreiben und kommt auf Empfehlung ihres Physiotheraupeuten zu mir.
Der Physiotherapeut sagte mir, dass sie selbstverantwortlich weiss welche Uebungen ihr gut tun und wie weit sie gehen kann. Mit den Aussagen komme ich allerdings im Augenblick nicht sehr weit. Ich denke , dass die Verantwortung da schon auch bei mir liegt, welche Uebungen ich ihr zeige. Hast Du in diesem Zusammenhang fuer Deine Yoga Unterrichtsstunden und Praxis eigentlich eine Versicherung abgeschlossen?
Viele Gruesse,
Rolf
tanjasita schrieb:
es wäre natürlich auch gut zu wissen, wann es diagnostiziert wurde, ob es akut ist oder ob Ausfälle da sind. Es sollten Rotationen auf jeden Fall vermieden werden und Vorwärtsbeugen zu mehr als 90° . Es geht darum Länge in die WS zu bringen. Eine gute Übung ist es im Vierfüßlerstand ein Bein gerade nach hinten zu strecken und hier die Ferse weit weg zu schieben um Raum zu schaffen in der WS. Rücken und Bauchmuskulatur sollten gekräftigt werden und die Rückseiten der Beine gedeht.Auch sehr viel Entspannung ist sehr hilfreich. Außerdem viel trinken und spazieren gehen.
Ich selbst bin durch einen doppelten Bandscheibenvorfall zum Yoga gekommen. Einer davon wurde operiert und dann wurde es immer schlimmer und ich konnte mich nicht mehr alleine anziehen. Das zog sich 3 Jahre bis ich zu Yoga geführt wurde. Heute bin ich absolut schmerzfrei, aber natürlich ist es nicht nur das körperliche, denn jede Krankheit hat ihren Ursprung in der Seele.
Falls Du noch Fragen hast, stehe ich Dir auch telefonisch gern zur Verfügung 0179 2949370
Om Shanti Sunita
in welchem bereich liegt der bandscheibenvorfall?
diese information wäre interessant zur beantwortung deiner frage.
vorweg geschickt...
ich betrachte die wirbelsäule wie einen kanal und organ des körpers,
welches uns aufrecht erhält...somit läge mein ansatz bei stabilisierung und einfinden
für eine erste yogastunde..hineinspüren in den körper... sensibilisieren für eine aufrechte haltung...
vertrauen finden die lasten des lebens tragen zu können...sicherheit gewinnen...im fluß sein..
...atmung, bergstellung, entspannung.
am anfang mache ich gerne eine begehung des raumes:
um anzukommen und sich einen neuen "lebensraum" zu erschließen...
sich bewußt machen, dass man einen neuen weg geht/wie man durchs leben geht:
bewußtes gehen normal, auf zehenspitzen, auf versen, auf innnen- und außenkanten.
anschließend hinein spüren, augen schließen, auf den füßen hin- und her bewegen: wie wo stehe ich ... wie fühlen sich die füße an, bis man das gefühl hat; man stehe stabil, mittig, mit dem gewicht gleichmäßig auf den füßen verteilt.
hinführen zur bergstellung...
informationen vom arzt sind nie verkehrt, diese kannst du auch von ihr in form von befunden erhalten.
das wichtigste ist für mich immer mit dem klienten in kontakt zu treten und zu spüren,
offen zu sein für den weg den man gemeinsam anfängt zu beschreiten und den der mensch für sich selber beschreitet.
welche bereitschaften, blockaden etc bringt er mit, ihn dort abholen wo er steht, erwartungshaltungen an dich klären.
vielleicht kannst du etwas verwerten:-))
sonnige grüße
tanjasita