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Antworten
was mir jetzt so bei den Gleichgewichtssinnstörnissen (geiles Wort!) so einfällt ist daß das Gleichgewicht für mich auch mit Konzentration und Zentrierung einher geht. An einem Tag, an dem ich gut in meiner Mitte ruhe, gelingt es mir besser mein Gleichgewicht zu halten. das heißt z.B. durch Anuloma viloma bringe ich mich innerlich zur Ruhe und Ausgeglichenheit. Das hilft mir "länger zu Stehen". Vorübungen wie Konzentration auf den (Bauch)Atem, die einen auch wieder konzentrieren. Vieleicht auch Tratak?! Meditation vor den Asanas.
Und was mir noch so einfällt: Nicht zu verkrampft an die Sache rangehn. "Ich muß heut nicht 5 min. im Tänzer stehen":Ich versuche es einfach mal. Lache auch über mich selbst, wenn´s heute nicht so klappt, der Tänzer z.B. hat ja gerade auch was tänzerisches (gleichgewichtsuchendes).
Und wenn ich so an den Gleichgewichtsübungen arbeite hilft es mir die mehrfach am Tag zu üben. Nicht unbedingt einmal am Tag für eine Stunde, Eher zehn mal am Tag 5 min.
So mach ich das für mich, vielleicht hilft es Anderen auch...
Namastée
Olivier