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Antworten
Ich kann dazu folgendes anmerken, zum einen, weil ich Krankenschwester bin, zum anderen weil ich auch selbst betroffen bin:
Ganz entscheidend ist, um welche Art von Rhythmusstörungen es sich handelt- und das sollte Deine Teilnehmerin mit ihrem behandelnden Arzt besprechen. Es gibt nämlich solche, die insbesondere in Ruhephasen, oder dann, wenn der Körper sich entspannt, wieder auftreten- auch unter der medikamentösen Therapie. Das widerum ist aber kein schlechtes Zeichen.
Ich persönlich habe auch immer wieder das Bedürfnis, sogar verstärkt Rückbeugen zu üben, und nicht nur die sanften Formen...aber in Kombination mit länger gehaltenen Vorbeugen als Ausgleich tun sie mir ausgesprochen gut.
Wie gesagt, es gibt so viele Formen von Rhythmusstörungen- da ist die Rücksprache mit der Schulmedizin ganz nützlich; davon abgesehen sollte sie vielleicht darauf achten, sich nicht zu sehr zu puschen- also ein bisschen auf ihr Vata und Pitta Dosha zu achten, ums mal ayurvedisch zu sagen.
Ich hoffe, das konnte Dir ein wenig Anregung geben- liebe Grüße, Namaste
Bärbel