Animal Equality hat eine intensive Recherche in chinesischen Schlachthäusern und auf dem Hundefleischmarkt der Leizhou Halbinsel sowie der Provinz Pengjiang durchgeführt.

Die für den dortigen Fleischmarkt gezüchteten Hunde, wurden oftmals von der Straße aufgegriffen oder aus Familien gestohlen. Die Tiere werden auf dem Märkten in kleinen Drahtkäfigen gefangen gehalten, wo sie schrecklichen körperlichen und seelischen Qualen ausgesetzt sind. In den Käfigen durchleben sie fürchterliche Angst, weil Sie nicht wissen, was mit ihnen passieren wird. Die meiste Zeit können sie sich nicht einmal bewegen und leiden unter Hunger, Kälte oder Hitze und Wassermangel.

Ihr Sterben ist ebenso schrecklich: mehrere Schläge auf den Kopf lassen sie halb ohnmächtig werden, bevor sie dann mit Messerstichen getötet werden . Die Hunde versuchen vergeblich zu entkommen und verbluten nach mehreren Minuten des Todeskampfes.

Animal Equality hat eine Kampagne gestartet, um die Produktion und den Konsum von Hundefleisch in China zu beenden. Ebenso wie Du gehören wir zu den Millionen Menschen, die das Schlachten von Hunden und Katzen für den menschlichen Konsum nicht akzeptieren. Aus diesem Grund ersuchen wir die Chinesische Regierung, dieses grausame Vorgehen sofort zu verbieten.

Hilf uns, das Massaker zu stoppen!

Mit der Unterzeichnung unserer Petition teilst Du der Chinesischen Regierung mit, dass Du den Konsum von Hunde- oder Katzenfleisch sowie die Verwendung ihrer Felle ablehnst. Setze Deine Unterschrift unter die von Tausenden Menschen, die bereits diese Kampagne unterstützen, und dafür sorgen, dass diese Praktik ein für alle Mal der Vergangenheit angehört.

http://www.lebenstattleiden.org/

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Antworten

  • Die für den dortigen Fleischmarkt gezüchteten Hunde, wurden oftmals von der Straße aufgegriffen oder aus Familien gestohlen.

    hmmmmmmmmm... entweder ein krasser Uebersetzungsfehler - oder der/die Verfasser/in des Artikels hat nicht so ganz aufgepasst.

    Aber egal, das ist nur Nebensache, fiel mir nur gleich so ins Auge!

    Es ist tatsaechlich so... im Norden-und Nordosten Thailands, in Laos, Kambodscha, Vietnam, Korea werden die Tiere von der Strasse en masse weg gefangen; egal ob Halsband oder nicht... es ist ein Geschaeft, eine Moeglichkeit sich ein paar der allseits beliebten "Kreuzerchen" nebenher oder ueberhaupt zu verdienen!

    Hier, in den westlichen Industrielaendern hat kaum Jemand ueberhaupt die Spur einer Ahnung was Armut wirklich bedeuten kann, das ist ein Faktor, der naechste ist mehr ein kultureller Faktor, der Mangel von Bildung, von ethisch-moralischer Erziehung, einer Bremse, die das Wildern, Stehlen, Betruegen, Luegen, sich bereichern - bremsen koennte.

    Der naechste, wahrscheinlich staerkste Faktor ist der Einfluss der Medien, Werbung das Vorspielen falscher "Tatsachen" - auch in Asien gibt es im Fernsehen NUR reiche, erfolgreiche, schoene Menschen - die einfach ALLES haben - von Benz, ueber BMW bis Porsche und natuerlich dazu ein riesen Haus, angefuelllt mit exquisiten Moebeln, Kunst und anderen Reichtuemern.

    Da fragt sich natuerlich der einfache Mensch "auf der Strasse" was er denn nur falsch macht?

    Ausserdem gilt Hundefleisch, als eine Delikatesse, der allerhand "magische Eigenschaften" nachgesagt werden, das ist wie mit Kobrablut-Cocktail, all diesen anderen ekelerrengenden, angeblich lebensverlaengernden, lebenslang gute Gesundheit foerdernden und Libido steigernden "Delikatessen", die besonders im asiatisch-chinesischen Raum grosse Nachfrage finden.

    ABER wir sollten dabei a.) die Umstaende die in einzelnen Laendern/Kulturen dazu fuehren und das es HIER ebenfalls recht ungewoehnlich Delikatessen, wie Gaensestopfleberpastete etc., etc. gibt.

    Nach eigenen Erfahrungen werden sich ganz wenige der Menschen die Hunde-Katzenfleisch etc. auf ihren Speisezetteln als "normal" empfinden - ueberhaupt von so einer Kampagne beeindrucken lassen!

    Weil spaetestens hier klar wird das viele unserer Artgenossen, dem Wurm naeher sind also so manch' ein Wurm, dem Wurme - also selbst noch auf der animalischen Ebene nach dem Motto "fresen oder gefressen werden" agieren!

    Trotzdem - oder gerade deswegen ist jeder Schritt es wert getan zu werden, jeder!

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