"Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben." Albert Einstein.

Bienen auf der ganzen Welt sterben. Ihr Verschwinden bedroht unsere Nahrungskette und die natürliche Vielfalt. Eine der Ursachen: giftige Pestizide, in denen sogenannte Neonikotinoide enthalten sind. Am 31. Januar könnte die Europäische Kommission diese giftigen Stoffe verbieten. Wir müssen schnell handeln.

Zum ersten Mal hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in einer Studie bestätigt, dass der Einsatz von Neonikotinoiden mitverantwortlich für das Bienensterben ist! Eine Meinung, die wir Imker, Bürger und Verbände schon lange vertreten.

Im Verdacht hat die Aufsichtsbehörde Insektizide des deutschen Herstellers Bayer und des Schweizer Syngenta-Konzerns. Die EFSA warnt ausdrücklich vor den Gefahren für Bienen durch die drei Insektizide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam.

Rund ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion und wahrscheinlich zwei Drittel der wichtigsten Nahrungspflanzen sind von Bestäubern wie Bienen abhängig.

Doch unter dem Druck der Pestizid-Industrie könnten die europäischen Behörden beschließen, dem Rat der EFSA nicht zu folgen und kein vollständiges Verbot dieser Pestizide beschließen.

Es bleiben uns nur wenige Tage, um die Europäische Union zu bitten, die bienenfeindlichen Pestizide zu verbieten. Gemeinsam wollen wir eine Bürgermobilisierung in ganz Europa starten und der EU zeigen, dass jetzt der Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist.

Vielen Dank für Ihre Unterschrift. Leiten Sie diese Petition gerne an Ihre Freunde weiter.

Das Wohlergehen der Bienen muss höchste Priorität haben.

https://www.change.org/de/Petitionen/bienensterben-stoppen-neonikotinoide-in-pestiziden-verbieten

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