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Antworten
damit Yoga sich weiterentwickeln kann, braucht Yoga Ashrams mit demokratische Strukturen. Zur Zeit gibt es viele kleine diktatorische Splittergruppierungen, die kaum noch zur Entwicklung des Yogas beitragen können.
Namaste, Frieden, Licht und Liebe
Yogi108
auch sollten mehr Menschen zum Yoga kommen. Auch die, die sonst als "unspirituell" und weltlich abgestempelt werden. Denn es gibt keine unspirituellen Menschen! Alle sind spirituell!
Vor allem Jugendliche fühlen sich von der rajasigen und tamasigen Welt angezogen, Yoga sieht langweilig aus, da gehen sie nicht hin (Sport für Schwule und Schwangere). Yoga hat es verschlafen geschickte Marketingstrukturen aufzubauen. Früher war es eh eine Art Geheimwissenschaft, heute dreht man denen, die nicht interessiert sind den Rücken zu. Ist das richtig? Müssen wir unsere Jugend an denen verlieren, die ihre Schwächen ausnutzen und sie ausbeuten? Ist es nicht unsere Aufgabe das zu verhindern?
Wie wäre es z.B. mit Yoga Rock Konzerten, ideal um Kapha abzubauen und jugendliche Energien zu entwickeln. In Amerika gibt es viele gute Beispiele: Wanderlust, MC Yogi, Supersoul Connection, Creation Fest, Vegane Bands, Street Yoga, MBA Project, ...
Namaste, Frieden, Licht und Liebe
Yogi108
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> Die innere Entwicklung, die durch Praktizieren von Yoga geschieht, lässt eigene Freiheit für Erweiterungen. Yoga ist -für mich- eine zeitunabhängige Weisheit.
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> OM SHANTI
> miramuun
Liebe Miramuun,
z.B. viele Yoga Gruppierungen integrieren zu wenig oder überhaupt nicht die Konzepte des Ayurvedas in ihrer Praxis. Siehe dazu die Bücher von Dr. David Frawley.
Namaste, Frieden, Licht und Liebe
Yogi108
Lieber Gleis24,
meiner Meinung wird die Wirkung der Yamas und Niyamas unterschätzt. Die Leute fahren auf Begriffe wie Kundalini, Power Yoga, Siddhis ab und bauen Ihre Yoga Praxis auf unstabilen Fundamenten, den ersten zwei Gliedern des Raja Yogas. Heutzutage sollte man die Prinzipien des LOHAS mit einbauen.
Namaste, Frieden, Licht und Liebe
Yogi108
Besonders Patanjali betont einige Niyamas ja besonders intensiv. :) - schon auffällig für so einen dünnen Leitfaden indem jedes Wörtlein bedeutungsschwanger ausgewählt ist. Ich denke er würde das nicht machen wenn es nicht derart entscheidend und zielführend wäre. Und jede meiner bisherigen Lebenserfahrungen unterstreicht dies auch noch mal.
Mir scheint es so das jeder Meister, wohl seinem Temperament entsprechend, sich eine individuelle Basis im Rahmen der Yamas und Niyamas gewählt hat. Das sind bei Svatmarama andere im Vergleich zu Patanjali, zu Gandhi, zu Sivananda.
LOHAS ist eine gute Grundlage. Für mich gelebte Ahimsa, Tapas, Satya, Asteya, Aparigraha und Brahmacharya.
Die innere Entwicklung, die durch Praktizieren von Yoga geschieht, lässt eigene Freiheit für Erweiterungen. Yoga ist -für mich- eine zeitunabhängige Weisheit.
OM SHANTI
miramuun