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Antworten
Hallo Michael,
in den 3 Wochen habe ich 2 Yogis getroffen.
Nein, an anderen (eingeschlossen die beiden, die ich auf dem Jakobsweg getroffen habe) kann ich mich nicht messen. Ich bin Anfängerin.
Ich danke Dir nochmals ganz herzlich für Deine Tipps. Inzwischen praktiziere ich nachts und es klappt wunderbar. Auch ich schlafe nach 60 bis 90 Minuten Yoga wieder wunderbar. Yoga Nidra war ebenfalls ein Supertipp. Nun macht es mir nichts mehr aus, wenn ich nachts wach liege, da ich die Zeit wunderbar für mich nutzen kann.
Hallo Su,
sind denn da auch viele Yogis auf dem Jakobsweg unterwegs ?
Es braucht natürlich etwas Praxis um im Yoga Sicherheit und Selbstvertrauen zu bekommen. Zu wissen,daß man auf dem richtigen Weg ist. Doch sollte man sich auch nicht an den anderen messen und seinen eigenen Weg gehen und finden.
Lieber Gruß
Michael
Nun liegt der Jakobsweg hinter mir und es war eine wunderbare Erfahrung. Wie intensiv müssen da erst Deine zwei Monate Jakobsweg gewesen sein, Minimia. Ich habe die Yogis gesehen, die zwischen den Etagenbetten in den Herbergen ihre Übungen machten. Mir fehlte noch die nötige Sicherheit, um es ihnen gleich zu tun, doch ich arbeite daran (vor allem nachts).
Ich wünsche Dir wunderschöne 3 Wochen! Jakobsweg ist eine unglaubliche Erfahrung die ich zwei Monate genießen durfte. Wir freuen uns auf deine Berichte!
Lieben Gruß, Mia
Danke, Michael, das sind wertvolle Tipps für mich und gern erfahre ich mehr. Jetzt, in wenigen Minuten, begebe ich mich allerdings zum Bahnhof. 3 Wochen Jakobsweg liegen vor mir. Ich werde sehen, ob ich in den Pilgerherbergen nachts einen kleinen Platz finde, an dem ich niemanden störe und meine Übungen machen kann. Wenn ich zurück bin, werde ich mich mit Deiner Antwort beschäftigen. Ich muss erst im Internet nach den Bedeutungen von "Rishikesh-Reihe" und "Yoga-Nidra" suchen.
Herzlichst
Su
Noch eine Ergänzung:
Nach etwas Übung kann man Asanas auch länger halten. Insbesondere die Vorwärtbeuge und den Drehsitz.
Da kommt es schon mal vor, daß ich diese beiden Asanas jeweils 10 Minuten halte. Das wirkt nach einiger Zeit der Übung sehr entspannend. Der Drehsitz ist in der Rishikesh-Reihe sehr weit hinten, was dazu führt, daß nach langer Entspannung auch die Müdigkeit wieder kommt und somit kann man wieder relativ gut einschlafen und fühlt sich am Morgen sehr erholt.
Beim Drehsitz drehe ich mich zuerst immer nach rechts und dann nach links. Bei der Rechtsdrehung konzentriere ich mich auf die Wirbelsäule und bei der Linksdrehung auf dem Raum über den Kopf.
Hallo Su,
ich praktiziere Hatha-Yoga und Pranayama.Ich nehme mir so ca. 1 bis 1,5 h Zeit dafür.
An manchen Tagen praktiziere ich nur Pranayama,an anderen Tagen nur Hatha-Yoga (in der Regel die Rishikesh-Reihe) und manchmal auch beides.Wobei ich am Anfang Pranayama und dann die Asanas übe.
Ab und zu hänge ich noch eine Yoga-Nidra Sitzung an.
Falls Du mehr erfahren möchte, kann ich gerne mehr erzählen.
Lieber Gruß
Michael
Danke, Michael. Dieser Gedanke ist mir auch gekommen: wenn ich nicht schlafe, entsteht so viel freie Zeit zum Praktizieren. Welche Art Yoga bevorzugst Du nachts? Welche Übungen sind besonders geeignet um Körper, Geist und Seele die nötige Ruhe zu verschaffen? Für mich kommen die der Anfänger- und Mittelstufe in Frage.
Ich praktiziere schon seit mehreren Jahren nachts Yoga.In der Regel wache ich abends nach Mitternacht auf.Weil ich früher öfters um diese Zeit aufgewacht bin und nicht schlafen konnte,habe ich irgendwann angefangen nachts Yoga zu üben.
Nach ein bis zwei Stunden Yoga,gehe ich wieder ins Bett und schlafe in der Regel sofort wieder ein.
Um diese Zeit wird man von niemanden gestört und man kann wunderbar praktizieren.
OM Shanti
Ich sage mal so: warum nicht? Wenn du nicht schlafen kannst wäre Yoga vielleicht ganz gut um zu Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Aber idealerweise gehst Du mal auf den Grund deiner Schlafstörung - du brauchst nämlich deinen Schlaf!