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Antworten
Lieber yoga_wanderer,
lieben Dank für Deine Antwort. Den von Dir beschriebenen Ablauf machen wir in meinem Yoga-Kurs genau so. Bei meiner Morgenpraxis habe ich das Meditieren jetzt an das Ende gesetzt. So gefällt es mir - bzw. meinem Körper und Geist - am besten :-).
LG Grüße Sonja
Hallo Sonja,
ich habe kürzlich einen Hatha Trainer Kurs (nicht bei Yoga-Vidya) mitgemacht.
Dort haben wir wenig übers Meditieren gesprochen, daher weiß ich nicht an welche Stelle ich das setzen würde. Ich würde das Meditieren vermutlich unabhängig von den anderen Gruppen prakitzieren.
Ansonsten haben wir immer mit einer Entspannung begonnen, sind dann in die Pyanayama übergegangen, anschließend in die Asanas und dann wieder in die Entspannung.
Lg
Hallo Lupine, lieben Dank für Deine Antwort :-)
LG Sonja
Hallo herbstsonne13,
Ich gehe genauso vor wie Nityananda es beschrieben hat.
Gleich nach dem Aufwachen beginne ich mit sanften Asanas, wobei ich mich hier von meinem Körpergefühl leiten lasse. Der Ablauf ähnelt sich Tag für Tag ist aber nie derselbe. Danach setze ich mich in meinen bevorzugten Meditationssitz und beginne mit Pranayamaübungen, meist beschränke ich mich auf 5 Runden Wechselatmung und abschließend kommt die Meditation. Für mich ist es so perfekt. Wenn ich viel Zeit habe (Spätdienst oder frei) gönne ich mir eine Stunde; 20-30Min. Asanas -5-10Min. Pranayama -20-30Min. Meditation. Habe ich wenig Zeit verkürze ich dementsprechend.
Meine Zeiten sind nicht in Stein gemeißelt, aber ich bleibe immer dran
Lieben Gruß
Lupine
Es gibt über diese Reihenfolge unterschiedliche Ansichten. Ich habe über die Jahre verschiedene Versionen ausprobiert, und fühle mich in der Abfolge Asanas - Pranayama - Entspannung - Meditation am wohlsten. Das ist auch die Reihenfolge im Satyananda-Yoga. Durch die körperliche Aktivität bei den Asanas wird die Nase durchlässiger, und die Übungen entwickeln sich von grobstofflich zu feinstofflich, von dynamisch zu ruhig. Nach meinem Empfinden wird die Energie, die sich beim Pranayama entfaltet, z.B. durch ein anschließendes Surya Namaskar wieder zerstreut. Nach dem Aufwachen rezitiere ich Mantras und mache den erwähnten Ablauf ein wenig später.
Aber wie gesagt, es ist auch Ansichtssache. Welche Abfolge auch immer dir am besten liegen sollte, ich würde dir empfehlen, diese dann beizubehalten, damit sich eine Gewohnheit einspielt, das kommt der Übung zugute.