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Antworten
Ich habe mich schon seit früher Jugend zeitweise mit Spiritualität beschäftigt, vor allem mit asiatischem Gedankengut. Mit ungefähr 28 Jahren trat eine chronische Darmerkrankung auf, an der ich bis heute leide. Da begann ich natürlich alles zu versuchen, sowohl herkömmliche Medizin, als auch alternative Medizin, um wieder gesund zu werden, aber alles mit wechselndem Erfolg. Mit ca 42 Jahren war es dann ganz schlimm, aber irgendwie konnte ich wieder erlangen, vor allem mit Hilfe von TCM. Damals begann ich mit meinem chinesischen Arzt Chi Gong zu lernen. Nach ungefähr 3 Jahren wirkte aber die chinesische Medizin nicht mehr und es ging mir wieder schlechter. Der Arzt wohnte aber ca 100 km von mir weg und daher suchte ich mir eine alternative zu Chi Gong und so kam ich 2006 zu Yoga. Zu Beginn blieb es bei Asanas, seit eInigen Jahren praktiziere ich auch Meditation. Vor drei Jahren stieß ich auf TM. Seit ca einem Jahr mische ich Chakra-Meditation mit TM und es geht mir mit meiner Krankheit ganz gut.
Ich glaube dieser Teil würde dem jetzigen "über eine bestimmte Situation meditieren möchten" am meisten ähneln? Wie kam es zu dieser Beschäftigung?
Mich hat einfach die Geschichte und Kultur ferner Länder interessiert