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Antworten
Dann könnte es schon soetwas sein, was eben oft auftaucht wenn Menschen anfangen in die Stille zu gehen? Problem war nach deinem Empfinden ja aber dabei auch, es sei für dich nicht erkennbar, daß es ein Ende findet.
Ich meine, "die Seele" versucht "den Menschen" auf vieles hinzuweisen, wo etwas im Argen liegt. Auch aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung mit Stille und "Meditation" würde ich sagen, es ist gut es zu betrachten, "mit innerem Licht" hinzusehen, es zu verstehen. Es können Hinweise auf manches sein, wo "deine Seele" sich "in Schieflage" befindet aufgrund von Entscheidungen, die du mal getroffen hast und weiter ihre Wirkung nehmen, bis "der Mensch" sich anders entscheidet. Manche Lehren raten ja davon scheinbar abweichend zu einem "Loslassen", "Nichtanhaften".
Solche Fragen fänden dann "menschensprachlich-gedanklich" statt?
Zweite Runde. ;)
Manche meinen, ausgeführte Übungen aktivieren Energien oder bringen sonstwie auf einen bestimmten Weg. Mein eigener Eindruck ist, daß es auch stark darauf ankommt aus welchem Antrieb jemand Übungen macht oder noch mehr aus welchem er meditiert.
Interesse für fremde Länder, Kulturen, vielleicht auch ein wenig Bedürfnis nach Abgrenzung von der der eigenen Region; etwas tun, damit "der Körper einen nicht so plagt", das würde ich erstmal eher für recht "irdische" Antriebe halten. Und es kann schon sein, daß so dann vor allem Gedankenkreiserei dabei herauskommt, wie du selbst schriebst mit keiner anderen Qualität als im normalen Tagesbewußtsein.
Ein Meditationslehrer würde jetzt vielleicht dies und das raten. Ich frage erstmal noch ein wenig weiter in die andere Richtung: Wenn du von einer Qualität des normalen Tagesbewußtseins schriebst, kennst du auch einen Zustand, der sich davon unterscheidet?
Ja, ich denke schon, dass ich einen etwas anderen Zustand kenne. Zum Beispiel stellt sich nach einer Weile meist eine innere Leichtigkeit ein, es kommt zu einem Lächeln aus einem Zustand der Zufriedenheit, im Kopf spüre ich eine eigenartiges Knistern oder Kribbeln, ich fühle meine Hände nicht bzw. die Mudras nicht mehr und meist sehe ich ein violettes Licht. Das hält meist so lange an, bis mir die Beine einschlafen, dies passiert so ca nach 20 bis 25 Minuten.
Ja, z.B. "Traumbewußtsein" dürfte fast jeder ein wenig kennen.
Demnach gäbe es solche in der Art in deinem "normalen Tagesbewußtsein" wohl nicht.
Gut, soweit ich folgere erfährst du etwas in der Art jedoch bisher nicht, wenn du über eine bestimmte Situation meditieren möchtest. Beides wären grob gesagt Situationen im Rahmen von "Meditationsübungen"? Worin könnte der Unterschied liegen? Vielleicht gehst du die "bestimmte Situation" so an, daß du da etwas in "ungünstiger Weise" festhältst, dich auf "ungünstigerer Ebene" darauf zu konzentrieren versuchst?
Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber meine Frau hatte am Wochenende leider einen Unfall, wird aber bald wieder okay sein.
Das mit dem ungünstigen Herangehen an die bestimmte Situation wird schon richtig sein, aber darum habe ich auch dieses Posting geschrieben, damit mir jemand einen Weg zeigt.
Es geht um dich. :)
Also wie weiter? Oben stand z.B. die Frage "Worin könnte der Unterschied liegen?"
Das weiß ich eben nicht :(
Aber wenn du vergleichst, ist dir schon ein Unterschied klar? Hast du schonmal versucht in einer der "innerlich leichten" Situationen dann nur "ganz sanft" einen gewünschten Fokus vorzunehmen?
Ja, ich habe jaauch schon die Unterschiede, fiel ich erkennen kann beschrieben und ich versuche auch nicht krampfhaft und zwanghaft meinen Geist auf etwas bestimmtes zu lenken. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich hier von einem Meditationslehrer Techniken bekomme, wie ich mit solchen Situationen umgehen soll.
Magst du lieber auf wen anderes warten?