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Antworten
Ich meine es gibt nicht wirklich ein Problem oder Übel, sondern es kommt darauf an wie wir es sehen und damit umgehen.
Das was Haripriya_Deepa geschrieben hat sollte mehr Beachtung finden, sie schreibt mit Weisheit und großem Verständnis.
Auch die Geschichte von Harpriya ist sehr gut und passend.
- wo nichts ist, kann nichts weh tun... dort geschied dann auch keine Erfahrung keine Weiterentwicklung.
- ist etwas da, kann es weh tun... da setzt die Unterscheidungskraft an. Oder man ist so hoch entwickelt dass man zwischen den Dingen keine Unterschied mehr sieht.
Om
mk schrieb:
Der Weg aus dieser, ja, recht trickreichen und schwer verstaendlichen Falle und sich mit dem wahrhaften Sein wieder-zu-vereinigen, sind u.A. die verschiedenen Wege die im Yoga aufgezeigt werden, wobei ich hier nicht nur Asana, also Yoga-Positionen/Uebungen - also nur die gerade im Trend liegenden "YogaAerobics" meine, sondern das gesamte Feld, Alles was unter die grosse Wissenschaft des Yoga faellt - von Yama bis Samadhi, von den Samhitas bis zum Mahabarata, vom Jiva bis zum Parabrahman und Mahaishvara!
Hari om tat sat!
lies mal hier, diesen Block-Beitrag hatte ich gestern von Haripriya entdeckt:
Die Geburt des Schmetterlings
Hinzugefügt von Haripriya am 8. Februar 2011 um 13:00pm
Nachricht senden Blog von Haripriya anzeigen
Die Geburt des Schmetterlings
Ein Wissenschaftler beobachtet einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen. Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien. Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte.
Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr.
Der Schmetterling der da entschlüpfte, war ein Krüppel.
Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern aber nicht richtig fliegen. Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen:
"Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?"
Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.
Da erzählte der Wissenschaftler dass er dem Schmetterling geholfen hatte leichter aus dem Kokon zu schlüpfen.
"Das war das Schlimmste was du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurchzuquetschen. Erst daduch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen.
Weil du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfrístig zum Krüppel gemacht."
Wir brauchen manchmal den Schmerz um uns entfalten zu können - um der oder die zu sein, die wir sein können.
Deshalb ist die Not oft notwendig - die Entwicklungschance die wir nutzen können.
Om shanti
Peter
Liane schrieb:
"Wir", "Ich" sind diese Projektion "Gott", durch intensive, unzaehlig durchlaufene Konditionierungsverfahren sehen sich viele von diesem "Ganzen", dem "Allsein", der Gesamtheit, dem Einen ohne Zweiten - dem Taijitu, dem hoechsten Absoluten getrennt - da wird der Versuch dem "Kind einen Namen zu geben" unverstaendliches Kauderwelsch, ein Anhaeufen von Begriffen und Attributen, die einzeln das nicht ausdruecken oder darstellen koennen um was es sich in der Tat handelt.
Das "Taijitu" - das Ying-und Yang Symbol tut das graphisch am Besten, Mensch muss sich nur damit befassen, was dieses Symbol darstellen soll, dann wird auch klar das in der Welt der Erscheinungen, die Dualitaet die Grundlage fuer Wahrnehmungen unserer Sinne bildet und im "Hier und Jetzt" das Fundament fuer das Sosein ist.
Wer sich mit der Abiogenese, der Wandlung von anorganischen zu organischen (Kohlen-Wasserstoff) Verbindungen durch die Einwirkung von Energie. auf der Basis elektrostatischer Entladungen-(Blitze) und dem Vorhandensein von Wasser (Urmeere) als Medium, Treagerelement, Loesungsmittel, versteht das dies und einige andere Umstaende wie gemaessigte Temperaturen und die Abwesenheit extremer elektromagnetischer Strahlung einfache Lebensformen, wie Experimente nachgewiesen haben, durchaus entstehen koennen.
Unter Beachtung des gewaltigen Entwicklungszeitraumes von 4.600.000.000 Jahren diese Planetens werden dann die evolutionaeren Schritte die Lebensformen unter sich staendig aendernden Koditionen durch laufen haben, recht deutlich, und umstandshalber auch Leben, sich staendig weiterentwickelndes, intelligentes Leben durchaus moeglich.
Wer sich nun diese recht komplexen, wie atemberaubenden Vorgaenge, eben wegen der gewaltigen Komplexitaet lieber mit einer handvoll Lehm, einem gutmuetigen Allvater, der auch sehr, sehr boese werden kann, der dem Kluempchen Lehm Leben einblaesst, dem entstandenen "Wuermchen" (Adam) noch eine Rippe entnimmt um ihm daraus seinesgleichen, immerhin nicht ganz gleich, sondern als empfangendes Prinzip , zu schaffen - der sei willkommen - "die Gedanken sind ja bekanntlich frei!
Heute geht man schon davon aus das die Blaupause dazu, die Stringtheorie liefert... die Blaupause fuer Leben , die DNA, das Genome, hat der Mensch , dieses Leben schon so gut selbst entziffert...das ist allein atemberaubend genug auch ohne jede Gottesvorstellung!
Auch die Allegorie von Vishnu der auf Ananta ruht und aus seinem Nabel ein Lotus entspringt in dem der Weltenschoepfer Brahma sitzend, dann den Schoepfungsprozess begonnen haben soll - ist willkommen zu glauben was er moechte!
Das steht Jedem Menschenkind FREI!
Und wie gesagt, bei der Rekonstruktion der Entwicklungsgeschichte handelt es sich beoi unzaehligen Aussagen um Hypothsen, um Annahmen, die aber immerhin auf gewisen Grundlagen basieren - die genesis der Bibel (z.B.) verlangt ausschliesslich hingebungsvollen Glauben, wie auch etliche andere Glaubensformen sich meist auf Allegorien stuetzen, bei denen mir immer woieder der Verdacht aufflammt das Vieles mangels Verstaendniss der Schrift und des Inhaltes der Schriften - lost in translation - sein mag.
So leuchtet mir in Angesicht der Wortaehnlichkeit und Bergriffsverwandschaft von Om und Amen einfach nicht ein.warum in den vedischen Schriften von Allsound, dem Urklang die Rede ist, aber in der Bibel es heisst: "am Anfang war das Wort" - der Big bang, der Urknla war kein "Wort" - hier vermute ich einen groassen Ubersetzungsfehler, wenn, und die Vermutung ist zulaessig, unzaehlige dieser Fehler in den Uebersetzungen unterlaufen sind, dann ist die Message, voellig verzerrt, verzerrter als bei vedischen Schriften!
Nicht vergesssen das Vieles in Prosaform niedergeschrieben wurde und Schlachtfelder keine wirklichen Schlachtfelder sein muessen, wie auch die "Stadt mit den neun Toren", keine echte Stadt seinmuss sondern u.U. der menschliche Koeper, gemeint sein koennte, wie die 5 Rosse am Streitwagen des Ardschuna's, durchaus die 5 Sinne symbolisieren koennten.... das Krschna, der LEnker als Atman, Jiva zu verstehen ist... naja usw. usw. deswegen die notweendigkeit eines Guru's, eines Lehrers, der dem Schueler ueber die Klippen hilft, die oft schwerverstaendlich, teilweise absichtlicht in "geheimen Sutren" verfasstes Wissen durch eine Verschleierung vor unautorisierten Zugriff schuetzen sollen.... genauso wie hoehre Seinsebenen durch Schranen geschuetzt sind die sich bei Einhaltung der Yamas und Niyamas, durch rechte Uebung und rechtes Verhalten wie "Sesam oefne dich" ganz selbststaendig und allmaehlich oeffnen!
Lass nur Jemand eine Flasche Wasser lange genug stehen und eines Tages finden sich Geissleltierchen in dem dann recht truebe gewordenen Wasser wieder.... woher, konnten die kommen ?
- hari om tat sat -
meines Erachtens läßt Gott nicht Leiden zu, sondern wir selbst. Gott gab uns einen freien Willen, die Fähigkeit zur Reflextion und zur Steuerung unserer Handlungweise durch Vernunft, Gefühl, Intuition und Liebe. Wenn wir diese Fähigkeiten nicht einsetzen oder nicht gut genug einsetzen, erfahren wir Probleme. Wir leiden aufgrund unserer Unwissenheit. Es gibt nürlich viele Formen des Leids und viele erscheinen nicht selbstverschuldet zu sein. Wir können nicht immer feststellen wer schuld ist oder Menschen verurteilen, weil sie leiden. Wir kennen das Karma des Einzelnen nicht, und das ist nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe als Mitmenschen ist zu versuchen das Leid anderer durch Hilfe zu lindern. Hilfe muß aber zur Selbsthilfe führen. Menschen müssen die Möglichkeit haben sich zu entfalten und kreativ zu sein, damit sie eines Tages erkennen wer sie sind. Wenn wir unserer inneren kreativen Veranlagung (unser ureigenes Dharma) nachgehen und sie entwickeln, dann verspüren wie ein Gefühl des Glücklichseins was uns mit unserem höheren Selbst verbindet. Das höhere Selbst befindet sich im Zustand des Ananda oder Glückseligkeit. Daher ist unsere Urnatur auch glücklich. Es ist wichtig glücklich zu sein, um das Leben zu mögen, Leid besser zu ertragen und auch anderen helfen zu können.
Das Leben ist Leiden, wie der große Buddha sagte. Alles was in diese Existenz hineintritt, verläßt eines Tages diese Welt. Alles hat ein Anfang und ein Ende. Wir können darüber glücklich oder traurig sein. Wie wir das Leben annehmen hängt von unserer inneren Haltung ab. Wenn unser Wesen sich mehr durch die Energien von Raja and Tama ausdrückt, dann identifizieren wir uns mehr mit unseren Problemen, und erfahren das Leid viel stärker als ein Mensch, dessen Wesen satvisch ist. Ungeachtet dessen welches Guna unser Wesen bestimmt, werden wir alle leiden. Aber wir werden das Leid unterschiedlich erfahren, weil unser Guna eine bstimmte Wahrnehmungsweise vorbestimmt. Raja und Tama erzeugen mehr Leid als Satva. Ein satvischer Umgang mit dem Leid drückt sich mehr oder weniger (ist individuell unterschiedlich) durch Posivität, Vernunft, Liebe und Gleichmut ausdrücken. Wie wir mit unseren Problemen umgehen, hängt davon ab wie viel wir erkannt haben. Leid und Probleme lassen sich verhindern, wenn wir achtsam sind.
Das Leid, das durch Naturkatastrophen entstanden ist, verstezt viele Menschen in einem Zustand des extremen Leides. Unser Aufgabe ist es zu helfen. Die Naturkatastrophe ist aber nicht aus dem Nichts entstanden. Unser Mißbrauch an der Umwelt und der Natur hat Auswirkungen. Das karmische Gesetze von Ursache und Wirkung setzt sich immerwährend fort.
Wir müssen im Einklang mit unsere Umwelt, unserern Mitmenschen und mit unserer eigenen Natur leben. Den Weg zum Einklang muß in der jeweiligen Situation erspürt werden. Wir verfügen über die geistigen und mentalen Fähikeiten, um die bestmöglche Handlungsweise zu entdecken. Manchmal ist es schwer klar zu sehen, obwohl die Lösung leicht ist. Mir geht es manchmal so. Aber das macht nichts so lange wie niemals aufgeben und an das Gute glauben. Die Yogapraxis hilft uns in der Mitte zu bleiben und uns nicht in den Extremen zu verlieren.
Der Weise Adi Shankara sagt in seinem Werk "Vivekachudamani" (ich glaube, daß es im Deutschen "Das Kleinod der Unterscheidung" heißt. Ich habe die englische Ausgabe.), daß die Fähigkeit zur Unterscheidung die Hauptaufgabe im spirituellen Leben sei. Unsere Fähigkeit zur Untscheidung ist unser Kronjuwel. Es ist unser größter Schatz oder unser Kleinod, das uns den Weg zur Selbstverwirklichung ebnet. Natürlich ist die Kraft zur Unterscheidung auch ein Ausdruck der Liebe.
In diesem Werk nennt Shankara ein Beispiel für unser Unwissenheit: Er sagt, daß wir im Leben die tätsächliche Natur einer Wirklichkeit oft nicht erkennen, weil wir nicht achtsam sind und nicht versuchen die tatsächlichen Verhältnisse durch Hinterfragen festzustellen. Unser Geist ist dann im Zustand der Verwirrung, und wir können daher die Realität von der Illusion nicht unterscheiden. Er führt das Beispiel von der Schnur an, die flächlicherweise für eine Schlange gehalten wird. Der Grund für diesen Illusion liegt in der mangelden Unterscheidungsfähigkeit. (ab Vers 12 zu lessen)
Das Leid kommt ansich nicht zu uns, sondern wir gehen zum Leid oder wir lassen Leid zu, weil wir unsere Urfähigkeiten entweder nicht entwickeln oder uns im Zustand der Illusion befinden.
Zum Beispiel sind Rosen sehr schön und duften wunderbar. Ihr Stengel hat aber Dornen und wenn wir nicht aufpassen, können wir uns verletzen. Die Rose und die Dornen fügen uns keinen Leid zu, sondern wir selbst. Wenn wir die Dornen stark berühren dann verletzen wir uns. Das ist schmerzhaft und kann ein Gefühl des Aergers auslösen. Wenn jemand Diabetis hat, kann eine kleine Verletzung ein großes Problem werden. Aber auch da kann man Abhilfe leisten in dem man sofort das bestmögliche dagegen tut.
Bei einer Naturkatastrophe befanden sich die Menschen an einem Ort wo sie das nicht erwartet hatten. Ihr Leid ist Teil ihres Karmas und wir müssen Hilfestellung bieten, die in unserer Kapazität liegt.
Wir wissen nie wo wir sterben werden. Aber mit welcher inneren Gesinnung wir sterben oder das Leid annehmen hängt davon ab wie wir uns spirituel entwickeln. Yoga kann uns helfen das Leid und auch den Tod meisterlich zu bewältigen. Das ist natürlich ein Produkt unserer spirituellen Entwicklung, die sich allmählich entwickelt. Am Ende ist das Leid nur eine Erfahrung unter vielen. Dann verfallen wir nicht mehr in Selbstmitleid, sondern sehen das Schöne, schöpfen Kraft aus ihr und bewegen uns in kreativer und produktiver Weise fort.
Dann wird Leid zur Chance, und die Herausforderung des Leids führt zu innerem Wachstum, physischer und mentaler Stärke und einem Gefühl vom Glück. Das ist ein Weg zur Freude und zur Liebe. Irgendwann stellt man fest, daß man nicht alleine ist. Das Problem, das wir als Einzelne erfahren, haben viele andere ebenfalls. Die Probleme oder das Leid werden nicht vergehen, aber wir können unsere Haltung mit Hilfe der Yogapraxis verändern, verbessern und zu dem hindurch dringen, der unser wahres Selbst darstellt.
Die Yogapraxis kann ermöglichen, daß - figurativ gesprochen - aus einer kleinen Pflanze irgendwann eine großer starker Baum wird, an dem sich andere erfreuen, weil er Luft und Schatten bietet, und vielleicht eine Zuflucht der Ruhe für andere bereit hält.
Wir dürfen niemals aufhören Yoga zu praktizieren.
Ommmmm shanti ommmm
Haripriya-Deepa
Ein herzliches Danke für deinen Beitrag. Das finde ich einen sehr schönen, einfachen und anschaulichen Vergleich. Auch eine Art und Weise, wie man die unverständlichen Dinge die geschehen, Kinderaugen näher bringen kann!!!
Om Shanti
Mel
es liegt am Licht, in dem Maße, in dem Dunkelheit herrscht, das spirituelle, "göttliche" Licht unsere begriffliche Welt nicht zu durchdringen vermag, gibt es Schmerz und Tod und Verderben.
Meditiere, dann kannst Du das selbst erfahren.
Bist Du bereits als Kind aufgewachsen in dem Bewusstsein, nicht von Gott getrennt zu sein, oder ist es erst später in Dir gewachsen?
Liebe Grüße
Liane
Mit der Power-Point-Präsentation wollte ich Dir folgendes mitteilen:
Um so einen Kuchen herzustellen brauchst du einzelne Zutaten, die alleine gesehen überhaupt nicht schmecken. Du brauchst sie aber trotzdem alle, ansonsten bekommst du kein Ergebnis (keinen Kuchen) hin.
Ich denke, genauso verhält es sich mit unserer Erde. Du kannst keine Erde mit Leben erfüllen, wenn sie sich nicht drehen würde, wenn es keine Erdschollen gäbe (die aber Erdbeben auslösen können), wenn es keine Flüsse geben würde (die aber überschwemmen können), wenn es keine Meere geben würde (die einen Tsunami auslösen können) usw, usw ...
All diese Naturgewalten können - für Menschen - große Katastrophen auslösen - ohne diese Naturgewalten gäbe es den Menschen vielleicht gar nicht, so, wie (in der Präsentation) ohne die einzelnen Zutaten auch kein Kuchen entstanden wäre.
Ich wünsche allen ein friedvolles Weihnachtsfest
Om Shanti
Peter