Vorurteile

Vorurteile sind ein großes Hindernis auf dem spirituellen Weg.
Wenn wir über einen Menschen nicht gut denken, spüren wir es recht schnell:
Manchmal im Bauch, manchmal im Herzen oder woanders. Wir stulpen jemanden eine Mütze über.

Erste Hilfe bei Entstehen von Vorurteilen:
Bewusst werden lassen...
In jedem Menschen steckt das Gute. Und jeder handelt aus dem Guten heraus.
Auch wenn es erst einmal nicht so aussieht. Gehe in die Beobachterposition. Beobachte deine Gedanken. Warum haben ich diese Gedanken und wo kommen sie her?
Schicke Licht und Liebe zu diesem Menschen und suche mindestens eine Eigenschaft, die dir an ihr/ihm gefällt. Konzentriere dich mehr auf die Positiven Seiten.
So wirst du mehr Zufriedenheit für dich und deine Umwelt erreichen.
Fallen dir noch mehr Tipps gegen Vorurteile ein oder möchtest du eine Erfahrung mit uns teilen?

Om Shanti
Satyadevi

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Antworten

  • Om Namah Shivaya!

    Lieber mic! Gerade die egoistischen Taten führen dazu, dass es einen endlosen Kreislauf des Lebens und Leidens, in dem die Wesen gefangen sind, gibt. Jede unheilsame Tat hilft zwar auch irgendwie anderen (den Opfern der Tat) Karma abzubauen, aber sie würden das auch ohne die unheilsame Handlung schaffen oder bauen gerade deswegen neues Karma auf (wenn sie die Tat überleben). Und der Handler selbst reißt sich voll rein. Nimm mal als Beispiel die Sprengung der Twin Towers. Und wieviel Menschen bauen deswegen neues Karma auf.

    Bewusst unheilsam zu Handeln führt gerade eben nicht zu spiritueller Weiterentwicklung, zumindestens in der Gesamtheit betrachtet!

    Om Shanti Olaf

  • Na klar heizen die egoistischen Handlungen die Karmaspirale an ... unbestritten! Nur bin ich davon überzeugt, dass alle Handlungen - sowohl die weisen wie auch die dummen, sowohl die selbstlosen wie auch die egoistischen - letztlich zu Wachstum und Weiterentwicklung führen ... nicht nur allein die weisen und selbstlosen Handlungen. Denn wenn es anders wäre, würden sich egoistische, dumme Seelen ja niemals weiterentwickeln.

    Viele Grüße
    mic

  • Om Namah Shivaya!

    Es kommt immer auf die Motivation an. Wenn man mit guter Absicht handeln will und aufgrund einer Nachlässigkeit in der Ausführung "schlechtes" bewirkt", dann gibt das die Möglichkeit zum Wachsen! Im eigenen Leid über das Ergebnis ist auch schon eine karmische Folge zu sehen! So etwas ähnliches ist in dem von Dir zitierten Lehrer-Schüler Dialog gemeint. Es kann niemand, der nicht selbstverwirklicht ist, ohne Fehler handeln. Da haben wir Deine "dummen" Handlungen.

    Die Motivation jedes Handelns sollte die Vermehrung von guten Taten oder weil es einfach getan werden muss, sein!

    Die bewusst unheilsame Handlung aus Eigennutz hingegen - also mit unheilsamen Motiv - gilt es zu unterlassen, weil so etwas die Karmaspirale anheizt.

    Om Shanti Olaf

  • Hallo Olaf,

    ja, okay, ich verstehe. Dennoch würde ich "dumme" bzw. "unheilsame" Handlungen nicht generell verdammen. Denn vermutlich kennt es jeder auch aus seinem eigenen Leben, dass oftmals gerade aus den "dummen/unheilsamen" Handlungen Leid entsteht und man aufgrund dieses Leids schneller zu unterscheiden lernt, als wenn "gut" handelt, ohne sich dessen bewusst zu sein.

    Da fällt mir noch ein passender Dialog ein:

    Chela: Was ist Weisheit, Meister?
    Guru: Weisheit ist die richtigen Entscheidungen zu treffen.
    Chela: Wie kann man die richtigen Entscheidungen treffen?
    Guru: Aus Erfahrung.
    Chela: Und wie erlangt man diese Erfahrung?
    Guru: Indem man falsche Entscheidungen trifft.

    Viele Grüße
    mic

  • Om Namah Shivaya lieber mic!

    An die Existenz "unheilsamer Handlungen" glaube ich nicht. Kann man auch gar nicht, wenn man von der Existenz von Reinkarnation und Karma überzeugt ist. Welche Handlung könnte im Zusammenhang mit Reinkarnation und Karma jemals "unheilsam" sein? Ich wüsste keine.

    Ich benutze die buddhistischen Termini (heilsam/ unheilsam), weil die die Problematik besser ausdrücken: Hier noch einmal das Gesetz des Karmas aus einer Unterweisung, die vor über 1.100 Jahren stattgefunden hat. Fast identisch wurde es von Swami Vishnu gelehrt. Das Ganze ist eine Bejahung der Dualität auf relativer Ebene. Erst wenn Du verwirklichter Meister bist, stehst Du jenseits dieser Dualitäten. Was unheilsam sein könnte, überlasse ich Deiner Phantasie!

    Om Shanti Olaf

    DAS GESETZ VON URSACHE UND WIRKUNG

    So sprach Guru Rinpoche, und fuhr dann fort:
    Freude und Leid, Gutes und Schlechtes in diesem Lehen sind ausschließlich das Ergebnis vergangener Handlungen. Es ist sehr wichtig, wirklich einzusehen, dass du unmöglich den Folgen deiner Handlungen entkommen kannst. Die größten Lehrer der Menschheit haben nichts anderes als das Gesetz von Ursache und Wirkung gelehrt, und wie jede Handlung ihre Früchte trägt. Es ist ganz einfach. Auf unheilsame Handlungen folgt Leiden, auf heilsame Handlungen folgt Glück. Ob jemand die höchsten Stadien der Weisheit erreicht oder in die niederen Existenzebenen rein instinktmäßiger Realität fällt, hängt ganz allein vom unfehlbaren Gesetz, dass jede Ursache ihre eigenen Resultate hat, ab. Irgendwann kommen deine Handlungen, die konditionierten Emotionen, die von dir geschaffenen Ursachen und die Umstände zusammen, und du musst die Konsquenzen erleiden, außer wenn du aktiv die Erleuchtung suchst.

    Daher gibt es Leben ohne Leiden nicht. Älter, Krankheit und Tod sind unvermeidlich. In allen Existenzbereichen gibt es nur einen endlosen Kreislauf des Lebens, in dem die Wesen gefangen sind. In allen sechs Seinsweisen gibt es nichts, das über den endlosen Kreislauf von Werden und Vergehen hinausreicht, in dem die Wesen von den Wellen ihrer eigenen geistigen Gifte und widerstreitenden Emotionen in einem wahren Ozean des Leidens hin- und hergeworfen werden. Wer sich nicht aus diesem Kreislauf befreit, der wird im Grunde überall sein Gefängnis mit sich herumtragen und sich irgendwann so fühlen, als ob er auf einem Haufen glühender Kohlen sitzt. Das, was dich retten kann, ist:

    - Eine ernsthafte Praxis, denn alles andere überträgt den Keim der Verwicklung.
    - Rückzug an einen einsamen Ort, denn alle anderen Orte reizen die Geschäftigkeit.
    - Die Vermehrung von guten Taten, denn alles sonst üherlässt die Zügel deines Geistes dem Ego.
    - Ein qualifizierter Lehrer, dem du vertrauen kannst, denn alle anderen Gefährten fuhren dich aus Eigennutz in die Irre.
    - Die heiligen Lehren der Weisheit, denn jeder andere Rat zieht dich nur nach unten.

  • Hi Olaf,

    na klar!

    Okay, über das "als böse empfinden" gibt es offensichtlich kein Diskussionsbedarf. Schön. :-)

    Aber die Formulierung "dumme Dinge" scheint Dir in diesem Zusammenhang offenbar nicht ganz angemessen zu sein. Hm ... aber was sollen sie sonst sein?! (die Frage ist absolut ernst gemeint und nicht als Provokation gedacht)

    An die Existenz "unheilsamer Handlungen" glaube ich nicht. Kann man auch gar nicht, wenn man von der Existenz von Reinkarnation und Karma überzeugt ist. Welche Handlung könnte im Zusammenhang mit Reinkarnation und Karma jemals "unheilsam" sein? Ich wüsste keine.

    Aber "dumme" Handlungen gibt es im Zusammenhang mit Reinkarnation und Karma reichlich! Dumm in dem Sinne, dass sie - immer(!) - unerfreuliche Auswirkungen auf diejenigen haben werden, die sie begehen. Es gibt nichts, was keine Rückwirkung auslöst.

    Wenn ich einen Ball nehme, und diesen mit aller Kraft in so einem Winkel an eine Wand schmettere, dass er dort abprallen und danach mich selbst treffen muss - das ist dumm, oder? ;-)

    Wenn Karma und Reinkarnation die "Schule der Seele" sind, was sind dann diejenigen, die ihre Lektionen noch nicht gelernt haben? Doch zumindest "unreif", oder?

    Mit anderen Menschen mitfühlen zu können, ist schon eine deutlich höhere Entwicklungsstufe. Nicht nur mit dem Opfer, sondern auch mit dem Täter mitfühlen zu können (weil man weiß, was ihn erwartet), ist jedoch die ganz hohe Kunst!

    Sehr passend ist in diesem Zusammenhang eine sehr nette kleine Geschichte zum Thema Reinkarnation und Karma:

    Ein Junge ging zur Schule. Er war noch sehr klein. Alles, was er wusste, hatte er mit der Muttermilch eingesogen. Sein Lehrer (der Gott war) setzte ihn in die erste Klasse und gab ihm folgende Aufgaben zu lernen: Du sollst nicht töten. Du sollst keinem Lebewesen Schmerzen zufügen. Du sollst nicht stehlen. Also tötete der Mann nicht, aber er war grausam und er stahl. Am Ende des Tages (als sein Bart grau geworden war und die Nacht anbrach) sagte sein Lehrer (der Gott war): Du hast gelernt, nicht zu töten. Doch die anderen Lektionen hast du nicht gelernt. Komm morgen wieder

    Am nächsten Tag kam er als kleiner Junge zurück. Und sein Lehrer (der Gott war) setzte ihn in eine etwas höhere Klasse und stellte ihm diese Aufgaben: Du sollst keinem Lebewesen Schmerzen zufügen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht betrügen. Also fügte der Mann keinem Lebewesen Schmerzen zu, aber er stahl und er betrog. Am Ende des Tages (als sein Bart grau war und die Nacht anbrach) sagte sein Lehrer (der Gott war): Du hast gelernt, barmherzig zu sein. Aber die anderen Lektionen hast du nicht gelernt. Komm morgen wieder.

    Am nächsten Tag kam er als kleiner Junge zurück. Und sein Lehrer (der Gott war) setzte ihn in eine noch höhere Klasse und stellte ihm diese Aufgaben: Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht betrügen. Du sollst nicht deines Nächsten Hab und Gut begehren. Also stahl der Mann nicht, aber er betrog und er begehrte seines Nächsten Hab und Gut. Und am Ende des Tages (als sein Bart grau war und die Nacht anbrach) sagte sein Lehrer (der Gott war): Du hast gelernt, nicht zu stehlen. Aber die anderen Lektionen hast du nicht gelernt. Komm morgen wieder, mein Kind.

    Das ist es, was ich in den Gesichtern der Männer und Frauen gelesen habe, im Buch der Welt und in der Schrift des Himmels, die in den Sternen geschrieben steht.“

    Berry Benson, 1894

    Viele Grüße
    mic (er)

  • Om Namah Shivaya!

    liebe mic - betrachten wir die relative Ebene.

    Wenn also ein Inquisitionstribunal eine Hexe foltert, vergewaltigt und dabei Spaß hat, dann sind das dumme Dinge, die von der Hexe zurecht als böse empfunden werden?

    Interessant, ich dachte eigentlich, dass das Inquisitionstribunal böse ist, weil es bewusst unheilsame Handlungen begeht, die die Hexe hingegen zu Unrecht als böse empfindet - dennoch haben wir Mitleid mit der Hexe und dem Inquisitionstribunal!

    Om Shanti Olaf

  • Au ja! Ich schließe mich ebenfalls denen an, die sich sicher sind, dass es kein Böse gibt! :-)

    (Was nicht heißen soll, dass es nicht Menschen gibt, die dumme Dinge anstellen, die von anderen Menschen - zu recht - als böse empfunden werden. Crowley ist in dieser Hinsicht ja ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt *g*)

    Aber trotzdem: "Das Böse" gibt es nicht!

    Oder anders formuliert: Es gibt keine Dunkelheit. Denn Dunkelheit ist nur die Abwesenheit des Lichts ... Licht in sehr vielen unterschiedlichen Helligkeitsstufen ... von blendend-hellem Gleißen bis hin zu solch geringen Helligkeitsstufen, die wir als "dunkel" empfinden. ;-)

    Viele Grüße
    mic

  • Om Namah Shivaya!

    mk, A.C. ist hier reingerutscht, weil Satyadevi geschrieben hatte "... Ich behaupte das es das Böse nicht gibt. Oder kennt jemand eine Gruppe, die von sich behauptet: Wir wollen das Böse! Oder nur einen einzigen Menschen. Ich kenne keinen. Der Mensch stebt nach Frieden und Harmonie...
    Ja und da sind mir da die von mir zitierten Passagen eingefallen.

    Man muss aber A.C. zu Gute halten, dass er sich das nicht selbst ausgedacht hat. Und wenigstens spicht sein Gottwesen ordentliches Altenglisch!

    Die Formulierung Liebe unter Willen stammt ja nicht von Dir. Ich verstehe weder die englische bzw. deutsche Aussage. Na ja, es ist halt mehrdeutig!

    Om Shanti Olaf

  • Ja dieter'ji... Es war ein wunderschoener, lichtdurchdrungener, wie erhebender Sonn-tag, nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Picknik im frischen Gruen, voellig ausgeglichen und Energie geladen dann mal etwas weiter ausgeholt.... aber nun ja es kostet ja nichts und lesen muss das auch niemand - alles freier Wille - ein Geschenk! ;-)

    @ ramachandra: jetzt hab ich's: Vor-urteile sind die Urteile VOR den Nach-Urteilen, folglich sind die Nach-Urteile die NACH den Vorurteilen!

    Hoffe das dadurch niemanden jemals, irgendwelche Nach-teile entstehen!

    @Olaf: "Liebe unter Willen" is, ja zugegeben etws ungelenk ausgedrueckt, wollte halt nicht langweilen mit staendigen Wiederholungen: bewusste, unkonditionierte Liebe, wie etws bewusst hingebungsvolle Liebe, die unbegrenzt, uneingeschraenkt - eben unkonditioniert GEGEBEN wird - egal was die Bedingungen sind.

    "Abbey of Theleme" ist mit einiger Gewissheit eine weitergesponnene (zynisch, sarkastische?) Idee des Klostermodells, vielleicht des indischen ashram Modells (A.C. war im Himalaya, er war begeisterter Bergsteiger!) UND die eigentliche Idee von dem Gelehrten, Schriftsteller und Poeten Rabelais, der in seinen Buechern Gargantua & Pantagruel diese "Abbaye" allerdings als eine Art "Anti-Kloster" vorstellte, mit SwimmingPool und Bediensteten - dazu gehoert gesagt das Rabelais, der Arzt und Moench war, des griechischen maechtig war und in der Renaissance als Humanist galt; ein sehr kritischer Zeitgenosse war, der viel Ironie und Sarkasmus ueber diese Zeit, vor Allem auch den monastischen Einrichtungen entgegnete das Alles in seine Geschichten einbastelte und das 15. Jahrhundert gerade seinem Einde zuging!

    Auszug aus Gargantua & Pentagruel:

    All their life was spent not in laws, statutes, or rules, but according to their own free will and pleasure. They rose out of their beds when they thought good; they did eat, drink, labour, sleep, when they had a mind to it and were disposed for it. None did awake them, none did offer to constrain them to eat, drink, nor to do any other thing; for so had Gargantua established it. In all their rule and strictest tie of their order there was but this one clause to be observed,

    Do What Thou Wilt;

    because men that are free, well-born, well-bred, and conversant in honest companies, have naturally an instinct and spur that prompteth them unto virtuous actions, and withdraws them from vice, which is called honour. Those same men, when by base subjection and constraint they are brought under and kept down, turn aside from that noble disposition by which they formerly were inclined to virtue, to shake off and break that bond of servitude wherein they are so tyrannously enslaved; for it is agreeable with the nature of man to long after things forbidden and to desire what is denied us.

    Diese Begriffsschoepfung wurde von A.C., gute 400 Jahre spaeter wieder aufgegriffen .... deswegen ist A.C. nach Cefalu/Sueditalien gezogen, um dort diese "abbaey of theleme" in einem recht aermlichen Anwesen zu gruenden, dort sind ihm dann wohl die Zuegel, durch Drogenmissbrauch (etc.) entglitten...ehem' wenn man das so als voellig Aussenstehender, bezueglich der relativ mageren, vorhandenen Ueberlieferungen, ueberhaupt so beurteilen darf - ich meine gerade wegen der hier besprochenen Vorurteile und Nach-urteile etc.

    Interressant ist, wie diese Thematik hierher, in diesen "Vorurteile" Bereich geraten ist...aber interressant, wie gesagt allemale... ich hoff niemanden, mit den etwas gruendlicheren Auslegungen zu langweilen! - Hier sind ja unbedingt Miss-Ver-Staendniss zu vermeiden oder eben aufzuklaeren - wo wir doch alle eigentlich das gleiche Ziel anstreben - oder eben schon angekommen sind aber irgendwie immer noch nach dem Zug Aussschau halten... ~;-)

    uebrigens ist in der Ashtavakra Gita, Kap. XIII Vers. 3 u. 6 folgendes zu lesen:

    " Recognising that in reality no action is ever committed, I live as I please, just doing what presents itself to be done."
    "I lose nothing by sleeping and gain nothing by effort, so consequently I live as I please, abandoning loss and success."

    Ist das nicht so ziemlich das Selbe wie "Tu was du willst!"?

    - ॐ -

    *

    __/\__

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