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Antworten
Ich habe in Bad Meinberg Veganer Ernährungsberater gelernt, dabei hab ich sehr viel gelernt. Es ist wirklich aufschlussreich und zu empfehlen den man kann als Veganer seine kompletten Vitamine und Nährstoffe aus Pflanzliche Kost beziehen. Namaste. Om Shanti.
Ja ich habe den Vegetarismus tatsächlich sehr weit ausgedehnt, wobei man hier noch "Unterkategorien" machen kann:
Ovo-Lacto-Vegetarier: Weder Fleisch noch Fisch. Erlaubt sind Milchprodukte und Eier.
Lacto-Vegetarier: kein Fleisch, Fisch und auch keine Eier. Erlaubt sind Milchprodukten.
Ovo-Vegetarier: Verzichten auf Fleisch, Geflügel, Fisch und auf Milchprodukte. Eier werden gegessen.
und ich ordne mich dann wohl hier ein:
Pescetarier / Pesco-Vegetarier: Kein Fleisch, isst aber Fisch, Milchprodukte und Eier.
Dennoch würde ich das Calcium Thema nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen. Ich merke das selbst, dass mir mehr Calcium (+ entsprechende Co-Faktoren) gut tun. Es muss ja nicht aus der Milch stammen. Denn du hast Recht Jahnke: Die Kuh von heute ist einfach nur noch eine Produktionsmaschine... :(
Es ist unablässig wichtig zu bemerken, dass der Milchkonsum und alles was mit tierischen Lebensmittel zu tun hat, hier im besonderen Fall die Milch, dem Nahrungskreislauf unterworfen ist. Was bedeutet das im Besonderen: Die Multiresistente (darunter auch Karzinome )Gesellschaft nimmt Weltweit bedrohliche Ausmaße an, sodass sich die Medizin im speziellen diesem Thema angenommen hat. Die Kuh ist nicht mehr die Kuh vor 60 Jahren, sie ist eine durch uns Menschen gemachte Produktionsmaschine der Milch und Fleischindustrie geworden. Antibiotika, Hormone - Steroide, Fleisch & Fischmehlfutter sowie Pestizide der Getreide sind an der Tagesordnung für die Kuh von heute. Die Folgen kann man sich nur denken, denn es gibt keine Studien, die eine Langzeitanalyse von 1955 (Fleischindustrialisierung ) bis Heute auf die DNS der Tiere und deren Mineralparameter wie z. B. Calcium im Magnetresonanzfell auf Karzinogen untersucht werden.
Ich habe Respekt vor jedem der das vegane Leben durchziehen kann. Ich wäre bereit vegetarisch zu leben, aber dann auch nicht so streng. Zumal es sehr anstrengend ist, immer auf jedes Etikett zu achten und man auch immer gucken muss, ob wirklich nirgendwo ein tierischer Bestandteil drin ist. Ab und zu vegan kochen ist aber auch schön, solange es bewusste und abwechslungsreiche Kost ist. Ich finde es auch wichtig, dass man schaut wo die Nahrung herkommt und wie natürlich sie (noch) ist. Ich kaufe am liebsten frisch ein, da mich die ganzen Inhaltsstoffe von Fertigprodukten mittlerweile sehr abschrecken und mir teilweise auch überhaupt nicht mehr schmecken (z.B. zu süß, zu salzig). Ein gewisses Maß an gesunder Ernährung zählt für mich eben dazu, also auch nur in Maßen Zucker oder Mehl… bei Getreide bin ich sowieso ein bisschen empfindlich. Was ich da eigentlich nur noch esse, sind Reis, Haferflocken und Kartoffeln. Gut verarbeitet und gekocht sind die meisten (frischen) Lebensmittel ebenso auch sehr toxinarm und trotzdem nährstoffreich. Und der Fleischkonsum hat bei mir auch schon stark nachgelassen. Ich greife meistens noch zu Meeresfrüchten, Fisch, Eier. Also schon so eine Art Vegetarier. Aber vegan wäre für mich eine richtige Herausforderung, da ich die B-Vitamine wie das B12 aus tierischen Quellen für sehr wichtig erachte. Und auch Calcium ist nicht unwichtig, welches in Milchprodukten am besten verfügbar ist. Aber hier versuche ich mit einem guten Mineral-/Heilwasser ein wenig den Bedarf zu decken und auch über Bohnen sowie Grünkohl + Brokkoli etc.. Also insgesamt müsste man tatsächlich mal richtig tolle vegane Rezepte raussuchen (danke für obige Buchempfehlung dazu übrigens).
Doch ich kenne auch Menschen in meinem Umkreis, die nicht nur vegan essen, sondern sogar ihre Einrichtung „vegan“ gestaltet haben. Darüber wurde mir auch eine Empfehlung zum „veganen Sortiment“ auf https://www.allnatura.de/ratgeber/wohngesundes-umfeld/veganes_sorti... gegeben. Hier möchte man ein komplett natürliches Wohnen schaffen mit veganen Möbeln, Kleidung etc. Ich finde im gewissen Maß ist das auch angebracht z.B. wenn man sein Schlafzimmer so einrichtet bzw. sich daran orientiert zwecks eines gesunden Schlafs (ohne Schadstoffe und Palmöl, Naturmaterialien). Das ist vollkommen in Ordnung, wenn z.B. Allergien vorliegen und – wie gesagt – keine Zwänge daraus entstehen und man anderen diesen Lebensstil nicht aufdrängt. Die Umsetzung dieses „Lifestyles“ erfordert demnach natürlich das richtige Umfeld, also die richtigen Freunde und den Ort wo man lebt, wo man nicht gleich schief angeguckt wird deswegen.
Schöne Einblicke hier! Namaste und einen tollen Tag allen ;-)
ich bewundere solche Leute, weil ich in der letzten Zeit viel darüber lese und verstehe, wie schwer es ist, besonders wenn man nicht nachvollziehen kann, ob die Lebensmittel wirklich vegan sind
Parvati sagt:
Cappuchino mit Milch ist gleich Tierleid.
So einfach ist das.
"Wenn man weiß wer der Böse ist hat der Tag Struktur." (Volker Pispers)
Ich habe Jahre im Dorf verbracht. Ich habe kein Tier leiden sehen.
Du warst sicher in einem anderen Dorf, zu einer anderen Zeit.
Hallo Monika,
mein Lieblingsdichter ist Heinrich Heine. Er wurde geboren....., na wo? Natürlich in Düsseldorf.
Ich kenne ein paar seiner Gedichte auswendig. Er ist eigentlich mein Lieblings-Deutscher.
Er bekannte sich zu seinem Deutsch-Sein. Nicht zu seinem Jüdisch-sein.
Die Frage war eher aus Neugier gestellt.
Wie schön, das es in Düsseldorf so eine interessante Szene gibt.
Noch ein Kuriosum:
Heinrich Heine bekam eine Rente vom Französischen Staat.
Nicht weil er so lange in Paris gelebt hat.
Sondern weil im Moment als er geboren wurde Düsseldorf eine Französische Stadt war.
Er liebte die Franzosen und ihre Neigung sich von der ausbeuterischen Oberschicht zu befreien.
Er hat sogar ein Gedicht über Naturwesen geschrieben. Es heißt "Waldeinsamkeit".
http://www.textlog.de/heine-gedichte-waldeinsamkeit.html
Jaya mata Kali
Monika sagt:
Hallo Monika,
gibt es in Düsseldorf Cafes, die Cappuchino mit Soyamilch anbieten?
om
Erste Quelle?
Vielleicht die Fleischereiverkäuferin? Oder Fleischereifachverkäuferin?
om
(ups - i did it again)
Parvati sagt: