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Antworten
Herzlichen Dank für die Antworten! <3
Liebe Sundari,
als freiwillig Versicherte hast Du im Bedarfsfall die Möglichkeit, einen reduzierten Beitragssatz (auf Antrag und unter Offenlegung aller Einkünfte, Konten etc.) zu erhalten. Allerdings ist das auch nicht so berauschend, weil es eine Mindestbemessungsgrenze (ca. 1250,00 € Monatseinkommen) gibt und wenn Du wie ich darunter liegst, hast du einfach Pech gehabt; aber immerhin... Trotz allem ist der Beitrag, vor Allem in den reiferen Jahren, deutlich geringer als bei einer privaten Versicherung. Als "späte" Antragsstellerin gab es für mich keine Möglichkeit mehr, einen Tarif mit Krankengeld zu bekommen - d. h. es gäbe eine Möglichkeit nach der siebten Krankheitswoche; aber in dem Fall ist sowieso vieles fragwürdig...
Wichtig ist auch Deine Absicherung, z. B. über einen Ehepartner, bei dem Du bei Arbeitslosigkeit mit in die Pflichtversicherung aufgenommen werden könntest. Ist das nicht der Fall, hast Du später keine Möglichkeit mehr auszusteigen und Deine Schulden steigen rasant. In dieser Situation ist eine Bekannte, deren Mann auch privat versichert ist. Bis zu einem bestimmten Alter gibt es noch den Trick, über einen Angestelltenjob überzuwechseln, danach ist das auch vorbei. Vielleicht kannst Du Dir von ein paar Kassen konkrete Angebote und Angaben einholen.
Viel Glück und gute Führung Ursula
Herzlichen Dank für eure Antworten!
Ich werde mich dann bei der Verbraucherzentrale beraten lassen.
~Namasté~
wenn Du Dich privat versicherst, gehst Du ein nicht kalkulierbares finanzielles Risiko ein! Hierzu mein eigenes Beispiel:
ich bin seit 11 Jahren privat KV versichert und jetzt 53 Jahre alt. Zu Beginn meiner Versicherung 2001 war der Beitrag mtl. rd. EUR 430,--. Aktuell bezahle ich einen Monatsbeitrag von EUR 740,-- .....!! Und das bei einem Selbstbehalt von jährlich EUR 640,-- (d.h., ich muss zunächst 640,-- Arztrechnungen selbst bezahlen, bevor die Krankenkasse dann die nächsten Rechnungen zahlt...) Ich vermute, dass die Beitragssteigerungen i.d. nächsten Jahren so weitergehen werden und das Schlimme ist, Du kannst nichts dagegen tun! (es sei den, mann erhöht den Selbstbehalt immer weiter...)
Seit ein paar Jahren wurde gesetzlich geregelt, dass Privat KV Versicherte in einen sogenannten "Basistarif" ihrer Krankenkasse wechseln können, falls sie sich die Beiträge nicht mehr leisten können. Das Problem hierbei: auch dieser "Billig"/Basistarif ist schon rel. teuer (ca. 600,--mtl. bei einigen Kassen) und es ist dann nur eine recht schlechte Absicherung (schlechter als bei den gesetzlichen Kassen!) Es soll sogar viele Ärzte geben, die eine Behandlung nach dem Basistarif ablehnen(es sei denn, mann zahlt noch selbst dazu...), da die Erstattungssätze so gering sind..!
Ich hoffe, die Infos helfen Dir bei Deiner Entscheidung :-)) Falls Du weitere Fragen hast, wende Dich gern an mich (ich hab da einen reichhaltigen Erfahrungsschatz... )
LG, Bimo