Ich hab mal gelesen, dass die Runden beim Pranayama mit den Fingern gezählt werden können. Bislang mache ich das so, dass ich mit den Fingern der unbenutzten Hand tippe. Finde aber dass das die Konzentration etwas stört. Gibts da keine bessere RundenZählMethode. Hab mir extra deswegen das Buch von Iyengar: Licht auf Pranayama gekauft, Da steht darüber aber auch nichts drin.

Bin dankbar für Antworten

Michael

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  • http://xlurl.de/QUryDM

    Michael11 schrieb:
    Test

    Michael11 schrieb:
    Danke
  • Yes!
    Eine Zitierfunktion ist im vorhanden. :))

    Michael11 schrieb:
    Test

    Michael11 schrieb:
    Danke
  • Test

    Michael11 schrieb:
    Danke
  • Danke
  • Namaste Michael !

    Zählen ist so eine Sache :-); manchmal mache ich es, manchmal nicht. Bei Kabalabathi zähle ich oft die Ausatmungen in Gedanken mit, um nicht zu viele Ausatmungen zu machen. Bei der Wechselatmung mache ich nur noch nach Gefühl. Da ist es mir viel wichtiger ,mich innerlich zu konzentrieren und auf die Dinge, die im Körper passieren einzulassen, als einem bestimmten Rhythmus oder einer bestimmten Länge zu entsprechen. Habe gerade vor ein paar Tagen mal mit der Uhr mitgestoppt und habe mich schon erschreckt, da der Atemverhalt sehr lange war (ca. 30 sec.). Das ergab aber ein gutes Gefühl "für mich". Für einen anderen kann das viel zu lange sein, je nachdem, wie oft man es macht, für den nächsten noch zu kurz. Wer will das festlegen.

    Bin ich in einer angeleiteten Stunde geht es mir oft so, dass ich bestimmte Pranayamas eher langsamer oder auch länger machen möchte, als gerade angesagt wird. Daher mache ich mein Pranayama lieber allein, nach meinem Rhythmus, der an diesem Tag, in dieser Stunde gerade zu mir paßt. Ich versuche nur, nicht ganz die Zeit aus den Augen zu verlieren und nicht länger als eine Stunde zu Üben/tun/zu machen, wie immer man das nennen möchte.

    Es ist wie in der Meditation - der eine kommt in 10 - 15 min in seinen "Zustand", der nächste braucht dafür vielleicht 30 - 40 Minuten; und morgen siehst schon wieder ganz anders aus. Daher mein Tipp, einfach geschehen lassen, "du" wirst schon merken, wann es genau richtig war/ist für dich; sei einfach Achtsam.

    Solltest du allerdings "Beginner" sein, ist es schon gut, mal einige Zeit mit zu zählen oder bestimmte Einheiten/Längen zu üben.

    Grüße

    Shivaram
  • Bei geleitetem Kriya bzw. Pranayama lasse ich mich auf den Lehrer ein.

    Übe ich privat gehe ich nach meinem Gefühl und zähle nicht. Spüren, Fühlen und Konzentration auf Samanu reichen mir völlig aus. Ob ich an dem einen Tag oder den anderen 16 oder 24 oder mehr Zähleinheiten schaffe blende ich dann aus. Ich habe mich schon häufiger in solchen Zählereien, Vergleiche und Erwartungshaltung reingesteigert.
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