Peacefully Free

Peacefully Free Composed by Sr. Trieu Nghiem I'm so free because I can be me look at the clouds at play passing over everyday inside the sky so blue immense, spacious and true I'll be tall like the sky wide enough to embrace what's inside just like the clouds passing by flying high in the grand open sky everything around me will be loved, embraced and peacefully free everything inside me will be loved, embraced and peacefully free Guten Morgen, liebe Yogis, dies kam so angeflogen heute Morgen, und es gefällt mir so gut, dass ich es gern mit euch teilen möchte. - Habt ihr auch noch Hübsches zum Thema Freiheit und Frieden in der Schublade liegen? Dann lasst es doch raus an diesen Ort der Freiheit - hierher. Om Namo Narayanaya Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag! Om Om Om Dev.

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  • Ja, es geschieht allerhand auf "Kurukshetra", auf dem Schlachtfeld "Leben in der Welt"! Meist als "Feld der Kurus" uebersetzt bedeutet aber auch "Kenner des Feldes", da die Bagavadgita auch allegorisch zu verstehen ist liegt das wohl naeher als die von Historikern umstrittene Schlacht!

    Ja die "Siebziger" genauer gesagt die "Sechziger", hatten so einiges an umwaelzenden Ereignissen, aber auch die vorangegangenen 2 Weltkriege.... nun wir sehen alles ist in steter Veraenderung, wenn ich mir Heute angucke das Yoga so eine Art "Fashion-Fad" geworden ist und wieviele Asana ueben und sich sogar mit Meditation befassen, das war damals eher "exotisch" aber schon allgemein anerkannt.

    Und schau was draus geworden ist:



    welch' Hingabe!


    (In Byron Bay/New South Wales/Australien hat sich eine grosse Yoga-Hippie Kommune gebildet!)


    oder die Gruppe Quintessence - Brahman:


    (1971!!!!!!!!!!!!!!!!!)

    ...auf der YouTube Seite snd noch weitere Songs von der Gruppe!


    have a nice day, everyday!

    - tat tvam asi -

  • Namaste, mk,

    ach ja, die 70er Jahre, da ist wohl eine ganze Menge gewesen, was mir seinerzeit entgangen ist – viel von dem, was Augen und Ohren und wohl auch das Herz damals begeistern konnte in so manchen Welten ... jegliche Sphären, in denen "Guru" vorkam, bestimmt (:-) (!), aber der 'Floh de Cologne' hätte mir schon mal näher sein dürfen. Zum Glück haben wir heute das Internet, und so konnte ich mir den Floh doch mal anschauen und gleich Erläuterungen von Wikipedia dazu :-)).

    Ich denke dabei: Ganz schöne Fortschritte haben wir doch gemacht, wie aufgeregt waren jene Zeiten – zu Recht, heute leben wir in dem Luxus oder der Illusion eines gesettelten Friedens, der uns fast statisch vorkommt (hm hm), naja, ich fange lieber gar nicht erst mit Ausschweifungen an. Vielen Dank für die Tipps!

    Om Namo Narayanaya

    Herzliche Grüße nach Thailand,
    Devaki
  • Yo, freut mich zu inspirieren!

    Es gibt noch weit, weit mehr "Messages" von den "Troubadoren", den "himmlischen Barden", den "Apsaras"... deswegen kann nicht oft geng wiederholt werden: "Wer Augen hat der sehe, wer Ohren hat der hoere!" - da gab es doch in den 70gern noch ein deutsches Plattenlabel das "mach das Ohr auf!" hiess (Floh de Cologne, Guru Guru...)

    "See the writing on the wall!" die "Message", die Informationen sind ueberall, jederzeit in Allem, wenn das Individium sich oeffnet und schaut, dann strahlt und klingt die Wahrheit aus jeder "Ecke der Gegenwart"!

    Wie das so wunderbar inspirierende Lied "die Gedanken sind frei..." schon in der Antike bekannt war, so liegen Friede und Freiheit so dicht beisammen wie Ruhen und Loslassen - was ist das anderes als das importierte Modewort "Meditation"?

    Hier oeffnet sich uns der innere Dom, die Kathedrale der zeitlosen Allgegenwaertigkeit, wenn wir vor den inneren Altar, dem Zentrum dieses Koerpers, dem temporaeren Tempel unserer Seele, treten.....


    Namastasje..


    - hari om -
  • Hari Om, mk,

    @mk: ... das Lied zu einem Zwiegespraech zwischen einem Gefangenen und einem Maedchen ausgeweitet.

    Tolle Idee, das passt ja total da hinein mit dem echten Freiheitsentzug.... sehr interesssant.

    Danke auch noch für die weiteren Tipps. Ach ja, Janis Joplin ist natürlich das Größte, schwärm!

    Schreibst du eigentlich Tagebuch zu deinem Leben im heißen Land mit der tollen Küche?
    Würde irgendwie gut zu dem Bild passen. Mit Hitze verbindet man leicht etwas Hemmingway'sches und denkt an den Roman "Fiesta"..

    Om Namo Narayanaya
    Liebe Grüße,
    Dev.


  • Devaki Erika-Ha schrieb:
    P-S-: An mk

    Zu dem Liedtext (hab ich übrigens gleich mit Begeisterung runtergesungen):.
    Die Hauptstophe war für mich die, die hier 2. Strophe ist,

    aber etwas anders:

    ... kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen,
    es bleibet dabei . . .


    und über Minnesang
    ist auch was drin, wenn man es so lesen will:

    Mein Wunsch und Begehren
    kann niemand verwehren. . .

    u.a.
    Ich finde es insgesamt auch sehr klug, dieses Lied,
    wie unsere Gedankenarbeit im Yoga :-))

    Om Shanti Om

    Hallo Dev,

    freut mich das dir dieses Lied soviele Inspirationen schenkt... ;-))

    Die von dir bevorzugte 2. Strophe entstammt der heutigen Version!

    Mir ging es hauptsaechlich um den Inhalt, die Aussage diese Liedes, ja wenn auch moeglicherweise vieldeutig, so fand dieses Lied Aufnahme in den dritten Teil der 1806/08 von Achim von Arnim und Clemens Brentano herausgegebenen Volksliedsammlung :"Des Knaben Wunderhorn".

    In dieser Fassung wird das Lied zu einem Zwiegespraech zwischen einem Gefangenen und einem Maedchen ausgeweitet.

    .........

    Da faellt mir noch Reinhard May ein...

    "ueber den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, alle Aengste alle Sorgen, bleiben darunter verborgen..."

    Innerer Friede oeffnet wie die Zauberformel: "Sesam oeffne dich!", die Pforten zur Poesie des Augenblickes!

    Oder mit den Worten Janis Joplin's: "Freedom's just another word for nothin left to lose, And nothin aint worth nothin but it's free, Feelin good was easy, lord, when bobby sang the blues, ......"

    "Give peace a chance..." - John Lennon
  • Liebe Haripriya,

    sehr anrührend dieses Gedicht,

    Die Warnung: Es kann so schnell zu spät sein ...

    Vielen Dank, liebe Haripriya,
    Om Shanti Om
    Dev.





    Haripriya schrieb:
    Namaste ihr lieben Yogis und Yoginis,
    hier noch ein schönes Gedicht:

    Ein bißchen mehr Friede - und weniger Streit
    ein bißchen mehr Güte - und weniger Neid
    ein bißchen mehr Liebe - und weniger Hass
    ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre was

    Statt so viel Unrast - ein bißchen mehr Ruh`
    statt immer nur Ich - ein bißchen mehr Du
    statt Angst und Hemmung - ein bißchen mehr Mut
    und Kraft zum Handeln - das wäre gut

    In Trübsal und Dunkel - ein bißchen mehr Licht
    kein quälend Verlangen - ein froher Verzicht
    und viel mehr Blumen - solange es geht
    nicht erst an Gräbern - da blüh`n sie zu spät

    Om shanti und lichtvolle Grüße von Haripriya
  • P-S-: An mk

    Zu dem Liedtext (hab ich übrigens gleich mit Begeisterung runtergesungen):.
    Die Hauptstophe war für mich die, die hier 2. Strophe ist,

    aber etwas anders:

    ... kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen,
    es bleibet dabei . . .


    und über Minnesang
    ist auch was drin, wenn man es so lesen will:

    Mein Wunsch und Begehren
    kann niemand verwehren. . .

    u.a.
    Ich finde es insgesamt auch sehr klug, dieses Lied,
    wie unsere Gedankenarbeit im Yoga :-))

    Om Shanti Om
  • Vielen Dank, lieber mk!

    Das ist ja interessant, wusste ich nicht, dass dieses Lied im Grunde schon so alt ist
    und dann auch beim Minnesang mit dabeiwar, hoi!!!. Aber da passt es ja auch gut hin, weil die Minnesänger ja doch die Frauen ihrer Herren verehrten, d.h. besingen durften, aber mehr nicht. Da kann man sich schon vorstellen, dass dann auch mal Gedanken kamen, die man besser im Versteck hielt :-))

    Hari Om, liebe Grüße, Dev.





    mk schrieb:
    1. Beleget den Fuß
    Mit Banden und mit Ketten
    Daß von Verdruß
    Er sich kann nicht retten,
    So wirken die Sinnen,
    Die dennoch durchdringen.
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei.


    2. Die Gedanken sind frei
    Wer kann sie erraten?
    Sie fliehen vorbei
    Wie nächtliche Schatten;
    Kein Mensch kann sie wissen,
    Kein Kerker verschließen
    Wer weiß, was es sei?
    Die Gedanken sind frei.


    3. Ich werde gewiß
    Mich niemals beschweren,
    Will man mir bald dies,
    Bald jenes verwehren;
    Ich kann ja im Herzen
    Stets lachen und scherzen;
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei


    4. Ich denk was ich will
    und was mich erquicket,
    Und das in der Still
    Und wenn es sich schicket;
    Mein Wunsch und Begehren
    Kann Niemand mir wehren;
    Wer weiß was es sei?
    Die Gedanken sind frei.


    5. Wird gleich dem Gesicht
    Das Sehen versaget,
    So werd ich doch nicht
    Von Sorgen geplaget.
    Ich kann ja gedenken,
    Was soll ich mich kränken?
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei.


    6. Ja fesselt man mich
    Im finsteren Kerker,
    So sind doch das nur
    Vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken
    Zerreißen die Schranken
    Und Mauern entzwei:
    Die Gedanken sind frei.





    Fassung von 1800 wohl von Hoffmann von Fallersleben neu verfasst, es gibt verschiedene, den Epochen entsprechende Fassungen, dieses wunderschoenen Liedes das schon in der Antike bekannt war und z.B. schon zum Repertoire des Minnesaengers Walther von der Vogelweide gehoerte.
  • Namaste ihr lieben Yogis und Yoginis,
    hier noch ein schönes Gedicht:

    Ein bißchen mehr Friede - und weniger Streit
    ein bißchen mehr Güte - und weniger Neid
    ein bißchen mehr Liebe - und weniger Hass
    ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre was

    Statt so viel Unrast - ein bißchen mehr Ruh`
    statt immer nur Ich - ein bißchen mehr Du
    statt Angst und Hemmung - ein bißchen mehr Mut
    und Kraft zum Handeln - das wäre gut

    In Trübsal und Dunkel - ein bißchen mehr Licht
    kein quälend Verlangen - ein froher Verzicht
    und viel mehr Blumen - solange es geht
    nicht erst an Gräbern - da blüh`n sie zu spät

    Om shanti und lichtvolle Grüße von Haripriya
  • 1. Beleget den Fuß
    Mit Banden und mit Ketten
    Daß von Verdruß
    Er sich kann nicht retten,
    So wirken die Sinnen,
    Die dennoch durchdringen.
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei.


    2. Die Gedanken sind frei
    Wer kann sie erraten?
    Sie fliehen vorbei
    Wie nächtliche Schatten;
    Kein Mensch kann sie wissen,
    Kein Kerker verschließen
    Wer weiß, was es sei?
    Die Gedanken sind frei.


    3. Ich werde gewiß
    Mich niemals beschweren,
    Will man mir bald dies,
    Bald jenes verwehren;
    Ich kann ja im Herzen
    Stets lachen und scherzen;
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei


    4. Ich denk was ich will
    und was mich erquicket,
    Und das in der Still
    Und wenn es sich schicket;
    Mein Wunsch und Begehren
    Kann Niemand mir wehren;
    Wer weiß was es sei?
    Die Gedanken sind frei.


    5. Wird gleich dem Gesicht
    Das Sehen versaget,
    So werd ich doch nicht
    Von Sorgen geplaget.
    Ich kann ja gedenken,
    Was soll ich mich kränken?
    Es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei.


    6. Ja fesselt man mich
    Im finsteren Kerker,
    So sind doch das nur
    Vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken
    Zerreißen die Schranken
    Und Mauern entzwei:
    Die Gedanken sind frei.





    Fassung von 1800 wohl von Hoffmann von Fallersleben neu verfasst, es gibt verschiedene, den Epochen entsprechende Fassungen, dieses wunderschoenen Liedes das schon in der Antike bekannt war und z.B. schon zum Repertoire des Minnesaengers Walther von der Vogelweide gehoerte.
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