Hier könnt ihr über den Begriff ॐ ༀ ஓம் Om̐ Aum̐ Aoum̐ अओऊम mehr erfahren.
Natürlich ist jede Art der Aussprache ஓம், wenn sie mit einer gewissen Hingabe, Geduld und Aufrichtigkeit gesprochen, rezitiert oder auch gesungen wird richtig. Die Universellen Klänge vervollständigen sich selbst.
So ist es das jedes Mantra für sich, vollständig ist.
Die Anwendung für Mantras, kann man sehr gut im universellen Klang OM anwenden lernen.
So wie in meiner Muttersprache OM " Ja" bedeutet :
Umgangssprachlich sagen wir nicht zu allem ja, wir bejahen nur das, was wir wollen und befürworten. So ähnlich ist es mit allen universellen Klängen.
Universelle Klänge sind "göttliche Aspekte" wir können diese um Führung und Beistand bitten um schlechte Angewohnheiten für immer ablegen zu können, so das wir spirituellen fortschritt erlangen.
Es ist möglich in Anwesenheit dieser Klänge zu leben, den OM Klang ständig zu hören.
Bei anderen universellen Klängen ist das nicht immer gleich möglich, aber Om konnte durchaus immer hören, seid dem ich mit Ihm (AOUM) in Kontakt gekommen bin.
Es geht im spirituellen Sinn dahin die universellen Aspekte während des Lebens kennen zu lernen und zu verwirklichen, darum geht es.
Nicht erst wenn die das Ende des Lebens kennen lernt, da bleibt nur noch wenig Zeit.
Es geht jetzt darum das gelernte zu praktizieren und bitte Verschwendet eure Kraft nicht in Prahlereien, in Bezug darauf was ihr mal gelernt habt.
AOUM
Antworten
Namasté, lieber Ratna,
ich habe die Gedanken, die ich erhalten hatte, nur deshalb weitergegeben, damit andere Menschen, die so etwas vielleicht einmal hören, sich nicht von solchen Ansichten verunsichern lassen.
Für mich war das OM von Anfang an (meiner Yogapraxis) der wunderbarste Klang überhaupt, ich fühlte schnell, wie sich mein Körper ganz der Schwingung hingab und zu der Schwingung wurde, wenn ich mich im Klang OM versank.
Bis vor Kurzem war in mir der Wunsch, dass ich mir zusätzlich zu meinem spirituellen Namen auch gern ein "persönliches" Mantra geben lassen wollte. Ich "suchte" auch selbst lange nach einem "schönen" Mantra, obwohl ich wie gesagt von Anfang an und auch immer wieder zwischendurch (während Asanas, während Spaziergängen in der Natur usw.) das OM sang. Und dann musste mir doch erst mein verkopfter Verstand "klar" machen, dass es für mich keinen schöneren Klang als den Urklang gibt.
Der Begriff "mein" Mantra ist zwar inhaltlich nicht korrekt, aber vom Herzen her empfinde ich genau das.
Und seit ich das OM deshalb noch ein ganzes Stück bewusster, weil liebevoller singe, hat mich dies wiederum auch anderen Antworten nähergebracht, und so schließt sich der Kreis, und wir sind alle EINS.
Das ist für mich einer der vielen schönen spürbaren Dinge: Das OM verbindet die Energiefelder all derer, die es singen, und ich fühle mich getragen, weil ich einen Aspekt der Einheit fühle.
Zum Thema
möchte ich noch sagen, dass die Welt und alle Energie, aus der wir letztlich bestehen, in Fülle existiert. Lebten wir in Glauben daran, ist wäre auch völlig über-flüssig, anderen Menschen etwas stehlen zu müssen.Alles Liebe,
Sahiba Kaur
Sehr nachdenklich machte mich die Mail eines Bekannten ....
(hier der Auszug, in dem es um das Mantra OM geht):
"Mit dem " OM " muss man aufpassen, da dies das Mantra für Leute ist, die im Kloster leben (z.B. Mönch, der der Welt entsagt hat und keinen Besitz anstrebt). Das bedeutet, wenn du heute OM chantest, dass du darum bittest, alles aufzugeben oder zu verlieren, aufgepasst - nur wenige wissen das!"
Ich bevorzuge diese Erklärung (Quelle), mit der mein Herz mitschwingt:
"Alles was gewesen ist, was ist und was noch sein wird."
Die Kraft liegt in der Einfachheit :-)