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Tags: Mantra
DIESER BEITRAG WURDE BISLANG: 3528 X ANGESCHAUT
Namaste & Hari Om
lieber Ratna
Wunderbar dein Satz, " dann fällt es mir leichter alle Wesen zu achten."
Denn genau darauf kommt es an, das meinte auch Buddha mit Ahimsa,
alle Wesen zu achten, natürlich auch die Tiere, denn sie sind ja auch Wesen,
zwar von anderer Natur, aber eben auch fähig zu Leiden und Schmerzen zu empfinden.
Das die Kirche meint, Tiere hätten keine Seele ist höchst verwerflich und zeugt
von keinem großen Gottesverständnis, hier hat das Christentum Nachholbedarf.
Achte deinen nächsten wie Dich selbst, erkenne dich Selbst, dann erkennst du auch Gott,
welcher im Herzen aller Lebewesen weilt und darauf wartet das du dich ihm wieder zuwendest.
..............................
Und was sagt uns dazu der große Guru Svami Sivananda..........
Glaube ist Leben
" Erwirb einen starken Gottglauben. Der Glaube ist der Zugang zu Gott.
Glaube kann Wunder wirken.
Handle stets mit Glauben und Entschlossenheit.
Sei standhaft und feurig in deinem Entschlüssen und Vorsätzen.
Trage die Heiligen und Weisen in deinem Sinn.
Bete und verrichte regelmäßig Japa und Kirtan.
Halte die Verbindung mit deinem Guru aufrecht.
Lies Werke religiösen Inhalts, wie die Gita, das Ramayana,
das Mahabharata und das Bhagavatam.
Sie werden den Samen des Glaubens säen und ihn vermehren,
bis er fest und unerschütterlich geworden ist.
Das Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung.
Leben ist Glaube und Erleuchtung.
Glaube ist eine wichtige Befähigung des geistig Strebenden.
Erkenne Gott in Seinem Wesen
Hari, der höchste Herr, offenbarte sich in den Gestalten von Krishna
und Rama zum Schutze der Guten und zur Vernichtung der Bösen
und zur Festigung der Gerechtigkeit.
Sri Krishna sagt in der Gita Kapitel 9 Vers 11:
" Die Toren erkennen nicht meine menschliche Gestalt,
nicht meine höchste Natur, den Herrn aller Wesen."
Lasse dich nicht von den ungestümen Sinnen und dem Einfluss der maya
und ihrer Kräfte verlocken und überwältigen. Erkenne Gott in Seinem Wesen
durch Glauben und Andacht und gewinne durch Seine Gnade die höchste Seligkeit,
den höchsten Frieden und die höchste Erkenntnis.
Schlechte Gesellschaft, Begierde, Habsucht, törichte Liebe
zu Frau, Sohn, Besitz und unbekömmlicher Nahrung sind die Feinde des Glaubens.
Bevorzuge milde, leichte substantielle vegetarische Nahrung."
Aus Licht, Kraft und Weisheit von Svami Sivananada
..............................
Die Frage welches Mantra für die individuelle Person der richtige ist,
beantwortet der göttliche Begleiter ( paramatma ) in unserem Herzen.
Für den einen ist es der Maha Mantra, den Sri Krishna Chaitanya
uns empfohlen hat für dieses Zeitalter, für den anderen ist es der
Moksha Mantra oder Mrityunjaya Mantra, für wieder einen anderen
ist es der Lobpreis für Lord Rama, Raghupati Ragava Raja Ram.
Die Krone der Erschöpfung
Da wir zwar alle als Menschen daherkommen und äußerlich gleich erscheinen,
so ist es doch ganz unterschiedlich, wo wir stehen und zu welchen Einsichten
und Verwirklichungen wir fähig sind, gemäß unseres karmas.
So verhält es sich auch mit dem Mantra worauf wir ansprechen,
wir knüpfen sozusagen mit dem Mantra an unsere frühere Inkarnation an
und arbeiten dort weiter wo wir in einem früheren Leben aufgehört haben.!
In diesem Sinne
Acchedya das babaji
Ratna schrieb:
Om Om Om
Hochachtungsvoller Shri Acchedya Das Babaji,
vielen Dank für Deine bescheidene Meinung.
Persönlich glaube ich das wir göttlichen Ursprungs sind und ja sogar wir selbst göttlich sind sogar alle Wesen.
So sehe ich großzügig das in jedem Wesen das Göttliche sich vorhebt :-) so fällt es mir leichter jedes Wesen besser zu achten.
Liebe Grüße
Ratna
Om Namo Narayanaya
Hallo Babaji ;-)
Danke :-) und klasse Text den Du da geschrieben hast ;-)
Dem Beispiel Ahimsa von Buddha sind viele gefolgt z.B. Mahatma Gandi und viele andere haben durch Ahimsa viele Wunder gewirkt!
Genauso finde ich es Wichtig auf seine eigenen Fehler zu achten, sonst geht die Achtsamkeit leicht verloren.
Jedes Wesen hat Bewusstsein nicht nur die Tiere auch Pflanzen :-), weil wenn die Pflanzen zugrunde gehen gehen die Menschen auch dahin, das ist eine Tatsache die wir uns schnell wie möglich klarmachen sollten !
Auch können wir andere Wesen erst wirklich richtig achten, wenn wir uns selbst erst achten, dies ist der schnelle Weg!
Es ist äußerst schwer in der äußeren Welt Wesen (Meister) zu finden die wir achten können.
Daher ist der Weg der Selbstachtung der schnellste Weg auch andere zu achten, Gott zu achten.
Liebe Grüße
Ratna
Acchedya das babaji schrieb:Namaste & Hari Om
lieber Ratna
Wunderbar dein Satz, " dann fällt es mir leichter alle Wesen zu achten."
Denn genau darauf kommt es an, das meinte auch Buddha mit Ahimsa,
alle Wesen zu achten, natürlich auch die Tiere, denn sie sind ja auch Wesen,
zwar von anderer Natur, aber eben auch fähig zu Leiden und Schmerzen zu empfinden.
Das die Kirche meint, Tiere hätten keine Seele ist höchst verwerflich und zeugt
von keinem großen Gottesverständnis, hier hat das Christentum Nachholbedarf.
Achte deinen nächsten wie Dich selbst, erkenne dich Selbst, dann erkennst du auch Gott,
welcher im Herzen aller Lebewesen weilt und darauf wartet das du dich ihm wieder zuwendest.
..............................
Und was sagt uns dazu der große Guru Svami Sivananda..........
Glaube ist Leben
" Erwirb einen starken Gottglauben. Der Glaube ist der Zugang zu Gott.
Glaube kann Wunder wirken.
Handle stets mit Glauben und Entschlossenheit.
Sei standhaft und feurig in deinem Entschlüssen und Vorsätzen.
Trage die Heiligen und Weisen in deinem Sinn.
Bete und verrichte regelmäßig Japa und Kirtan.
Halte die Verbindung mit deinem Guru aufrecht.
Lies Werke religiösen Inhalts, wie die Gita, das Ramayana,
das Mahabharata und das Bhagavatam.
Sie werden den Samen des Glaubens säen und ihn vermehren,
bis er fest und unerschütterlich geworden ist.
Das Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung.
Leben ist Glaube und Erleuchtung.
Glaube ist eine wichtige Befähigung des geistig Strebenden.
Erkenne Gott in Seinem Wesen
Hari, der höchste Herr, offenbarte sich in den Gestalten von Krishna
und Rama zum Schutze der Guten und zur Vernichtung der Bösen
und zur Festigung der Gerechtigkeit.
Sri Krishna sagt in der Gita Kapitel 9 Vers 11:
" Die Toren erkennen nicht meine menschliche Gestalt,
nicht meine höchste Natur, den Herrn aller Wesen."
Lasse dich nicht von den ungestümen Sinnen und dem Einfluss der maya
und ihrer Kräfte verlocken und überwältigen. Erkenne Gott in Seinem Wesen
durch Glauben und Andacht und gewinne durch Seine Gnade die höchste Seligkeit,
den höchsten Frieden und die höchste Erkenntnis.
Schlechte Gesellschaft, Begierde, Habsucht, törichte Liebe
zu Frau, Sohn, Besitz und unbekömmlicher Nahrung sind die Feinde des Glaubens.
Bevorzuge milde, leichte substantielle vegetarische Nahrung."
Aus Licht, Kraft und Weisheit von Svami Sivananada
..............................
Die Frage welches Mantra für die individuelle Person der richtige ist,
beantwortet der göttliche Begleiter ( paramatma ) in unserem Herzen.
Für den einen ist es der Maha Mantra, den Sri Krishna Chaitanya
uns empfohlen hat für dieses Zeitalter, für den anderen ist es der
Moksha Mantra oder Mrityunjaya Mantra, für wieder einen anderen
ist es der Lobpreis für Lord Rama, Raghupati Ragava Raja Ram.
Die Krone der Erschöpfung
Da wir zwar alle als Menschen daherkommen und äußerlich gleich erscheinen,
so ist es doch ganz unterschiedlich, wo wir stehen und zu welchen Einsichten
und Verwirklichungen wir fähig sind, gemäß unseres karmas.
So verhält es sich auch mit dem Mantra worauf wir ansprechen,
wir knüpfen sozusagen mit dem Mantra an unsere frühere Inkarnation an
und arbeiten dort weiter wo wir in einem früheren Leben aufgehört haben.!
In diesem Sinne
Acchedya das babaji
Om Om Om
Hallo Yoga-Vidyaner ;-)
Hallo Babaji,
Danke für Deine liebevollen Worte !
Wir sollten uns mal alle klar machen das Tiere aber auch die Pflanzenwelt Bewusstsein besitzt !
Wir sollten uns vor Augen führen das Tiere aber auch Pflanzen Lebewesen sind.
Es ist nicht schlimm totes Fleisch zu essen, weil es ist tot, darüber sollten wir uns im klaren sein.
Viele Wesen kaufen das Fleisch auf dem Supermarkt wie abgepackten Käse, uns wissen gar nicht das das Tier ( ein Lebewesen dafür sterben musste ) sein Körper aufgeben musste. Wenn wir uns darüber klar werden bekommen wir bestimmt Mitleid mit Tieren und Pflanzen ! Essen angemessen ohne verschwenderisch zusein ! Wenn wir kein Fleisch mehr kaufen können wir von uns sagen wir retten Leben !!!
Wir leben in der Pflanzenwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren, ohne die Pflanzenwelt können wir auf der erde nicht leben, das ist ein Tatsache.
Es ist wichtig das wir in unserer Zeit die Pflanzenwelt mehr achten als je zuvor.
Der Guru ( Guru Sanskrit. Schwer bedeutet) der uns half unseren Schwerpunkt im eben zufinden, uns selbst zufinden. Sowie meine Gurus :-) Sukadev und Sir Ram mir halfen einen Gewissen Lebenssinn wieder zu entdecken.
Sie zufinden half mir Samadhi (innere Ruhe) ist es wohl schwer sonst einen guten Lehrer zu verstehen, da gebe ich dir vollkommen recht Babaji.
Ich habe mich gefragt wie mache ich das meinen Schülern klar was Geist ist. Da unser Geist mit unserem Körper verbunden ist, ist es gut zubeobachten welche Bedürfnisse unser Körper hat, da unser Körper mit unseren Geist verbunden ist bezieht sich dies auch auf dem Geist. Daher können wir unseren Geist gut erkennen wenn wir schauen auf unsere Alltäglichen Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlaf und andere ähnliche Bedürfnisse.
Alles Liebe
Ratna
Om Om Om
Hallo Shri Acchedya Das Babaji,
seid Anbeginn der Zeiten bin ich unterwegs :-))
Einen persönlichen Gott konnte ich bis Jetzt noch nicht treffen oder finden ;-)
wir bezeichnen oft "Gott" als den Raum in den wir leben, das uns umgibt.................
Daher untersuche ich dieses Phänomen unserer aller Erscheinung seid sehr vielen Leben......................
Daher sehe ich Gott, wie Du ihn nennst ständig :-)
Es stellt sich die Frage was wir wollen ?
Mir reicht es Jedes mal dabei zusein, wenn das Universum entsteht und vergeht,
ich nenne es für mich dieses Genügsamkeit ;-)
Die "Genügsamkeit" ist auf die Dauer gesehen unentbehrlich, weil in Wirklichkeit besitzen wir nichts ,
und diese Genügsamkeit nichts zuhaben ist etwas was auf die Dauer, wenn ein Zeitalter erlischt, (überlebt ) bleiben kann.
Ich lerne und lehrte, aber das lehren selbst war immer nur ein Nebenprodukt von dem lernen wollen, und nicht ich will lehren.............. :-)
Ich suchte zum lernen stets den Raum in denen das Leben sich entwickelte, so habe ich eine Erinnerung daran das ich mal ein großer Stein war der vor langer Zeit auf die Erde fiel und sich auf der Erde ausruhte, meinen Erinnerungen zufolge war ich ein Meteorit der auf die Erde fiel als die Erde noch Jung war !
Durch die vielen Jahrmillionen von Jahren im ein Tiefschlaf vor Erschöpfung, bin ich in dieser Zeit wieder erwacht.
Manche Lehrer sehen gar nicht aus wie Lehrer und stecken in ungewöhnlichsten Lebenshaltungen und gar nicht zuerkennen das sie Lehrer sind :-)
Liebe Grüße
Ratna
Om Om Om
Hallo Shri Acchedya Das Babaji,
seid Anbeginn der Zeiten bin ich unterwegs :-))
Einen persönlichen Gott konnte ich bis Jetzt noch nicht treffen oder finden ;-)
wir bezeichnen oft "Gott" als den Raum in den wir leben, das uns umgibt.................
Daher untersuche ich dieses Phänomen unserer aller Erscheinung seid sehr vielen Leben......................
Daher sehe ich Gott, wie Du ihn nennst ständig :-)
Es stellt sich die Frage was wir wollen ?
Mir reicht es Jedes mal dabei zusein, wenn das Universum entsteht und vergeht,
ich nenne es für mich dieses Genügsamkeit ;-)
Die "Genügsamkeit" ist auf die Dauer gesehen unentbehrlich, weil in Wirklichkeit besitzen wir nichts ,
und diese Genügsamkeit nichts zuhaben ist etwas was auf die Dauer, wenn ein Zeitalter erlischt, (überlebt ) bleiben kann.
Ich lerne und lehrte, aber das lehren selbst war immer nur ein Nebenprodukt von dem lernen wollen, und nicht ich will lehren.............. :-)
Ich suchte zum lernen stets den Raum in denen das Leben sich entwickelte, so habe ich eine Erinnerung daran das ich mal ein großer Stein war der vor langer Zeit auf die Erde fiel und sich auf der Erde ausruhte, meinen Erinnerungen zufolge war ich ein Meteorit der auf die Erde fiel als die Erde noch Jung war !
Durch die vielen Jahrmillionen von Jahren im ein Tiefschlaf vor Erschöpfung, bin ich in dieser Zeit wieder erwacht.
Manche Lehrer sehen gar nicht aus wie Lehrer und stecken in ungewöhnlichsten Lebenshaltungen und gar nicht zuerkennen das sie Lehrer sind :-)
Liebe Grüße
Ratna
OM SHRI OM
Hallo Acchedya Das Babaji,
ich hoffe es geht Dir gut, wir sind alle bedingte Wesen selbst die Götter wie wir sie nennen, sind an Bedingen gebunden !
Weil das ganze Universum ist bedingt, also auch wir und unser Körper in dem wir Hausen sind bedingt.
Lehrer und Schüler lernen sich kennen , das ist auch eine Bedingung !
Das bedeutet das wir uns beim kennen lernen uns gegenseitig prüfen und nicht einfach blind hinnehmen..........................das ist nicht Zeugnis eines guten Schülers !
Blinder glaube ist fehl am Platz in den Veden :-)
Es ist Ratsam für uns die Veden in Erfahrung zubringen, und selbst ein "Vede" zuwerden ......
In dem Sinne Liebe Grüße auf unseren gemeinsamen weg zur Erleuchtung :-)
PS: Erkenne "SHRI" in Dir und allen Wesen und sei frei von Vorurteilen, Verhaftungen.
Mein Freund Erfahrung und Schriften sind zweierlei ;-) In den Schriften bist Du gut bewandert aber die Erfahrung.........du bist weit auf deinem Weg...................und kein aber........ ;-)
Liebe Grüße
Ratna
OM MA NI PE ME HUNG
Es geht darum sich nicht zu erniedrigen oder sich selbst zu erheben.
Es geht darum sich auf den Ebenen einzufinden die die Heiligen erwähnen,
ich spreche hier von einer Ebene wo das selbst in Erfahrung gebracht worden ist !
Diese Ebene liegt mitten drin, weder tiefer / höher oder dahinter :-)
Liebe Grüße
Ratna
Acchedya das babaji schrieb:Namaste
ihr lieben
Wohl wahr, wohl wahr, ein Kenner des Vedanta zu sein
ein Vedanti ist höchst ehrenwert und hilfreich.
Von blindem glauben sprach ich wohl auch nicht,
mehr davon die Heiligen Schriften als das zu erkennen was sie sind
Gottes Wort, nein nicht zum Sonntag, sondern in alle Ewigkeit Amen.
Wir brauchen dem nur zu folgen, dann werden alle unsere zweifel gelöst.
Wir brauchen nur glauben daran, dann wird alles gut und wir sind auf dem
richtigen Pfad zur Selbsterkenntnis, das lehren uns alle acaryas,
wer sind wir, das wir uns darüber stellen wollen und uns in eigenen
Spekulationen ergehen mögen, besser ist es auf ihre Erfahrungen aufzubauen
und das eigene Selbst zu realisieren, ich denke das ist Gottgefällig.!
In diesem Sinne
alles liebe Acchedya das
Buddham Charanam Gagchami
Dharmam Charanam Gagchami
Sangham Charanam Gagchami
Ich verstehe Deine Trauer das Du Dein Lehrer verloren hast, aber wir müssen auch lernen selbstständig zuwerden........das möchte ich Dir zu Herzen legen , das ist zumindest meine Lebenserfahrung, sei Verantwortungsvoll über Deine Taten................!
Ich hörte, ein selbstständiger Schüler ist den Meistern, der Liebste, weil um alle anderen müssen sie sich kümmern .......
Liebe Grüße
Ratna
HUM
Hallo Achedya Das Babaji,
wenn Du wirklich ein Bhakta bist wie Du beschreibst, dann gebe Deine Vorbehalte hin, wie ein Bhakti es tun würde :-)
Ich habe schon genug mit meinen Fehlern zutun das ich keine Gelegenheit habe mich deinen Fehlern zu Widmen......wieso denn auch ?
Ich bin auch nur ein Mensch und habe von meinen Lehrern gelernt.........Sukadev ist ein guter Lehrer der mir über meine schweren Lebenskrisen weggeholfen hat..............aber es war auch die Yoga-Vidya Gemeinschaft die mich immer wieder vor neuen Forderungen gestellt hat , woran ich gewachsen bin......
"Liebe, Diene, Gebe, Reinige Dich, Meditiere und Verwirkliche"
Alles Liebe
Ratna
Om
Wir sind alle irgend wann Eins, wenn Du diese Erkenntnis irgendwann machst, kannst Du dann auf Bücherwissen verzichten ;-) musst Du aber nicht............weil Bücher beschreiben die Umgangs form die zu der Jeweiligen Zeit herrschte........müssen aber Jetzt nicht zutreffen.........
Liebe Grüße
Ratna
Acchedya das babaji schrieb:Namaste & Hari Om
my dear Ratna
Hier kann ich dir folgen, du sprichst nun in verständlichen worten,
ich bin ganz deiner Meinung, schön das es manchmal nur etwas Ironie
bedarf um auf die basis zurück zu kehren, da geb ich doch gerne meine
Vorbehalte hin und gebe dir ganz recht, liebe, diene und verwirkliche das Selbst.
Schön das wir verstanden haben, Gott zu dienen, Gott zu lieben und ihn zu verwirklichen
bedeutet ja nicht unbedingt mit ihm eins werden zu müssen.
Ein grüner Vogel fliegt in einen grünen Baum, heiß das, das er eins mit dem Baum
geworden ist, well die Gita meint, Nein, wir sind qualitativ gleich aber quantitativ verschieden.
Das versteht man ja auch ohne Doktor Titel, oder wie siehst du das.?
Gott zum gruß
Acchedya das babaji
Om
Erfahrungsberichte aus dem Samadhi:
Was ist unter Einheit zuverstehen , die wir Individuell erfahren ?
Wir leben "Hier und Jetzt "auf diesem Planeten und erleben ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Im großen, Wesen die wir nicht sehen Galaxien die viel weiter weg sind leben im Gleichen Zeit/Raum "Jetzt" das ist auch Einheit.
Das ist die große Universelle "Einheit".
Wir Wesen werden geboren, Altern, erfahren Leid, befreien und daraus, sterben auch hierin sind wir uns einig, dies betrachte ich als die Einheit in mittleren Zeiträumen.
Die Einheit in großen Zeiträumen erfahren wir alle gemeinsam " Zeitgleich" :
Wenn das ganze Universum zu einer Masse heran gewachsen ist, ( das Universum zieht sich schneller zusammen als es sich zerstreut) hören die Winde schlussendlich auf zu fließen, alles hört auf sich zubewegen. Dies wird dann zum ende eines kalpas zeitgleich erfahren. Das Bewusstsein ist auch hier individuell wird aber mit allen Wesen dieses Universums" Einheitlich" erfahren. Die Äußere Welt und auch das Bewusstsein wird still und immer Stiller bis es vollkommen erlischt. Dies geschieht über einen sehr langen Zeitraum bis keine Zeit mehr wahrzunehmen ist.
Wenn das Universum wieder anfängt zu zerstreuen beginnt das Leben wieder von Neuem so wir es "Jetzt" kennen.
So lange wir möchten bleibt das Individuelle "Sein" (Bewusstsein).......bis zum des Ende eines Kalpas, wo wir dies dann doch gemeinsam erleben.
Während der Zerstreuung Phase erwacht das Bewusstsein wieder Individuell und erlebt in einem materiellen Körper "die große Existenz Ebene" im Kleinen.
Bis das Individuum hinübergeht ins große Universelle Bewusstsein, dort können wir bleiben ( dies ist das große Brahman/ Nirvana oder auch gennant das universelle Sein.
.................in Arbeit.......................
Liebe Grüße
Ratna
Namasté und herzlich willkommen bei
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