Mantras nur auf Sanskrit?

Müssen Mantras eigentlich immer auf Sanskrit sein? Kann man auch mit einem deutschen "Satz" meditieren? oder gibt es sogar deutsche oder andere Mantras?

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Antworten

  • Namaste & Hari Om
    my dear Ratna
    Hier kann ich dir folgen, du sprichst nun in verständlichen worten,
    ich bin ganz deiner Meinung, schön das es manchmal nur etwas Ironie
    bedarf um auf die basis zurück zu kehren, da geb ich doch gerne meine
    Vorbehalte hin und gebe dir ganz recht, liebe, diene und verwirkliche das Selbst.
    Schön das wir verstanden haben, Gott zu dienen, Gott zu lieben und ihn zu verwirklichen
    bedeutet ja nicht unbedingt mit ihm eins werden zu müssen.
    Ein grüner Vogel fliegt in einen grünen Baum, heiß das, das er eins mit dem Baum
    geworden ist, well die Gita meint, Nein, wir sind qualitativ gleich aber quantitativ verschieden.
    Das versteht man ja auch ohne Doktor Titel, oder wie siehst du das.?

    Gott zum gruß

    Acchedya das babaji







    Ratna schrieb:
    HUM

    Hallo Achedya Das Babaji,

    wenn Du wirklich ein Bhakta bist wie Du beschreibst, dann gebe Deine Vorbehalte hin, wie ein Bhakti es tun würde :-)

    Ich habe schon genug mit meinen Fehlern zutun das ich keine Gelegenheit habe mich deinen Fehlern zu Widmen......wieso denn auch ?

    Ich bin auch nur ein Mensch und habe von meinen Lehrern gelernt.........Sukadev ist ein guter Lehrer der mir über meine schweren Lebenskrisen weggeholfen hat..............aber es war auch die Yoga-Vidya Gemeinschaft die mich immer wieder vor neuen Forderungen gestellt hat , woran ich gewachsen bin......

    "Liebe, Diene, Gebe, Reinige Dich, Meditiere und Verwirkliche"

    Alles Liebe

    Ratna
  • Namaste & Hari Om
    lieber Ratna bhuktaraj

    Endlich habe ich es verstanden,
    du möchtest kein bhakta mehr sein, sondern lieber ein bhukta,
    ein Erhalter der kosmischen Manifestation, ein Gott im Yoga Vidya Universum.
    Nicht schlecht, du bist ja nicht kleinlich, gleich mit Vollgas in den Götterhimmel.

    Meine Frage lautet, deckt sich deine Einstellung mit den Ansichten
    des Yoga Vidya Acaryas Svami Sivananda, muß ja, sonst würdest du bestimmt
    nicht solche Gedanklichen Höhenflüge unternehmen, echt bemerkenswert.

    Bitte sei so gut und zeige mir eine Stelle in Svami Sivanandas Werken und Aussagen,
    die deine Einstellung und Sichtweise untermauern.
    Weil ohne die Gnade des sampradaya Acarya ist unser ganzes Unterfangen
    und Philosophieren reine Gedankliche Spekulation.
    Na ja und was wir von Spekulanten zu halten haben, die nicht auf einer soliden Grundlage,
    sprich die heiligen vedischen sanskrit texten und ihren Meistern beruhen, wissen wir ja.

    Aber ich glaube, das alles was du so sagst bestimmt einen fundierten Hintergrund
    haben wird und so erwarte ich von dir eine erleuchtende Aufklärung.
    Außerdem jemand der sich als bhukta zu sehen wünscht, muß ja große Fähigkeiten besitzen,
    sonst wird er wohl nicht als Erhalter der bedingten Seelen auftreten vor der staunenden Leserschaft.

    Ich habe als bhakta ja noch nicht so viel Verwirklichung und wünsche mir deshalb von dir diesbezüglich
    erleuchtet zu werden, denn wer hat schon die Gelegenheit mit einem selbsternannten Gott
    der kleinen Dinge sich austauschen zu dürfen, mehr noch von ihm lernen zu dürfen.

    Lieber Ratna, ich bin voll der Hoffnung nun endlich mal von einem echten bhukta
    erleuchtet zu werden, bitte erkläre mir mal den Sinn des lebens,
    nein, nicht im Sinne von Monthy Phython, ich meine im Sinne von Yoga Vidya.
    Bitte laß mich teihaben an dem erhabenen Gedankengut, das aus dir einen
    bhukta zu machen versprach, jenseits von jnana, karma und bhaktiyoga.

    In Hoffnungsvoller Erwartung verharrend verbleibe ich
    der diener des dieners der bhaktas

    yours

    Baba Acchedya das







    Ratna schrieb:
    Buddham Charanam Gagchami
    Dharmam Charanam Gagchami
    Sangham Charanam Gagchami

    Ich verstehe Deine Trauer das Du Dein Lehrer verloren hast, aber wir müssen auch lernen selbstständig zuwerden........das möchte ich Dir zu Herzen legen , das ist zumindest meine Lebenserfahrung, sei Verantwortungsvoll über Deine Taten................!

    Ich hörte, ein selbstständiger Schüler ist den Meistern, der Liebste, weil um alle anderen müssen sie sich kümmern .......

    Liebe Grüße

    Ratna
  • Namaste ( grüß Gott )

    Namaskar ( Gott zum Gruße )

    Dear Ratna
    Danke für deine hilfreichen Belehrungen, ich weiß sowas natürlich zu schätzen,
    bin ja kein Ignorant, die Mühe sich verständlich zu machen allein zählt.!
    Sehr schön auch dein Hinweis darauf, das wir uns auf die Ebene hinbewegen sollten,
    wo wir das Selbst erkennen und verwirklichen können.

    Ich erinnere mich noch gut an eine Zeit in den siebzigern, wir hatten einen Guru,
    der ein großer Weiser war. Er wies uns an, so oft wie möglich den heiligen Namen Sri Hari's
    zu chanten. Das würde ausreichen, dem geist die nötige Sammlung zu geben.
    Wir folgten seinen Weisungen und fühlten uns aufgehoben, beschützt und Vitalisiert.
    Dann starb unser Guru und wir kamen uns vor wie ein steuerloses Schiff inmitten des
    stürmischen Ozeans. In dieser Zeit hatte ich einen Traum, den ich so, nie wieder
    vergessen werde. Darin erschien mir mein Meister als Beifahrer auf einer Fahrt von Ffm.
    nach Königstein, die so vor vielen Jahren tatsächlich stattgefunden hatte und sprach zu mir
    über den Sinn des göttlichen Namens. Mich erstaunte später, das dieses Gespräch in Deutsch
    stattfand, in Realität habe ich meinen bengalischen Meister nie Deutsch sprechen hören.
    Bis heute sind mir diese Unterweisungen lebendig geblieben und haben meine Sicht geprägt.
    Ich werde hier versuchen in einfachen Worten diese Vision zu wiederholen,
    damit verständlich wird auf welchem Hintergrund mein wirken beruht

    Wir sollten Wissen,der Göttliche Name durchdringt das ganze Universum
    und wer kann sagen, bis zu welchen Tiefen der unteren Regionen
    und bis zu welchen Höhen er sich erstreckt.
    Der Unwissende muss unzählige Inkarnationen auf sich nehmen,
    da er das Wesen der Dinge nich kennt. Der Name jedoch ist unsterblich.
    Es gibt unzählige Formen, Gestalten und Erscheinungen,
    aber alle sind im Namen enthalten.
    Der Name selbst ist Form und alle Form ist Name.
    Es gibt keinen Unterschied zwischen Namen und Form.
    Als sich das Göttliche manifestierte, nahm es Name und Form an.
    Die Veden haben die Größe des Namens verkündet.
    Es gibt kein anderes Wort, kein Mantra, das über dem Namen Gottes stünde.
    Wer etwas anderes behauptet, ist ein Narr. der Name des Göttlichen ist Gott selbst,
    er ist grundsätzlich nicht verschieden von Gott, das erfahren jedoch nur jene, die Gott lieben.
    Die alles durchdringende Natur des Namens kann nur von dem verstanden werden,
    der sein "ich" kennt. Wenn man das " Ich " , also seinen eigenen Namen nicht ergründet,
    ist es unmöglich, den Namen Gottes zu begreifen.
    Wer sich selbst kennt, findet den Namen Gottes überall.
    Niemand kann den Namen Gottes durch Studium, Bußübungen
    oder Meditation allein verwirklichen. Ohne einen Guru oder selbstverwirklichten Meister,
    ist es kaum möglich in die tiefe des verständnisses des heiligen Namens einzudringen.
    Gib dich zuerst ganz dem Guru hin und lerne dein " ich " kennen, lerne es verstehen.
    Wenn du den Ursprung des " ich " dann gefunden hast, wirst du Selbstverwirklicht sein.
    Es ist der Name, der die drei Welten durchdringt.
    Er ist identisch mit param-atma, dem Höchsten Selbst.

    Wie schon so oft, verweise ich immer gerne bezüglich
    gewisser sanskrit verdeutlichungen auf die
    Bhagavad gita wie sie ist
    in diesem Fall Kapitel 13, Vers 23

    upadrastanumanta ca
    bharta bhokta mahesvarah
    paramatmeti capy ukto
    dehe'smin purusah parah

    Jedoch gibt es im Körper noch einen anderen, einen transzendentalen Genießer.
    Es ist der Herr, der höchste Besitzer, der als Beobachter und Erlaubnisgeber
    gegenwärtig und als Überseele bekannt ist.

    Hier ein Auszug aus der Erklärung
    zum Vers 23

    Hier wird gesagt, daß die Überseele, die die individuelle Seele ständig begleitet,
    die Repräsentation des Höchsten Herrn ist.
    Die Überseele ist kein gewöhnliches Lebewesen.
    Sein Name ist Paramatma und nicht atma und er ist völlig transzendental.
    Es ist doch offensichtlich, dass atma und Paramatma voneinander verschieden sind.
    Die Überseele, der Paramatma, verfügt über Beine und Hände, die sich überall befinden,
    die individuelle Seele hingegen nicht. Und da Er der Höchste Herr ist, ist Er im Innern
    der verkörperten Seele als Überseele gegenwärtig, um ihre Wünsche nach materiellem
    Sinnengenuß zu bewilligen. Ohne die Einwilligung der Höchsten Seele kann die
    individuelle Seele nicht handeln. Das individium ist bhakta ( derjenige, der erhalten wird ),
    und der Herr ist bhukta ( der Erhalter ).
    Es gibt unzähligen Lebewesen, und Er weilt in ihnen allen als ihr Freund...................

    Dieses transzendentale Wissen ist mir stets ein Freund und eine Zuflucht
    in schweren Stunden gewesen, schreibt Mahatma Gandhi und verweist uns auf die Gita
    Ich kann mich diesem Ansinnen nur anschließen und sagen, das bei ernsthaftem Studium
    der Gita sich alle Probleme und Fragen lösen lassen und das Selbst dabei erhoben wird,
    um so die Wesenseigene Position gegenüber Gott zu verstehen und Frieden zu finden im Selbst.!

    In diesem Sinne
    your wellwisher

    Acchedya das babji





    Ratna schrieb:
    OM MA NI PE ME HUNG

    Es geht darum sich nicht zu erniedrigen oder sich selbst zu erheben.

    Es geht darum sich auf den Ebenen einzufinden die die Heiligen erwähnen,

    ich spreche hier von einer Ebene wo das selbst in Erfahrung gebracht worden ist !

    Diese Ebene liegt mitten drin, weder tiefer / höher oder dahinter :-)

    Liebe Grüße

    Ratna




    Acchedya das babaji schrieb:
    Namaste
    ihr lieben

    Wohl wahr, wohl wahr, ein Kenner des Vedanta zu sein
    ein Vedanti ist höchst ehrenwert und hilfreich.
    Von blindem glauben sprach ich wohl auch nicht,
    mehr davon die Heiligen Schriften als das zu erkennen was sie sind
    Gottes Wort, nein nicht zum Sonntag, sondern in alle Ewigkeit Amen.
    Wir brauchen dem nur zu folgen, dann werden alle unsere zweifel gelöst.
    Wir brauchen nur glauben daran, dann wird alles gut und wir sind auf dem
    richtigen Pfad zur Selbsterkenntnis, das lehren uns alle acaryas,
    wer sind wir, das wir uns darüber stellen wollen und uns in eigenen
    Spekulationen ergehen mögen, besser ist es auf ihre Erfahrungen aufzubauen
    und das eigene Selbst zu realisieren, ich denke das ist Gottgefällig.!

    In diesem Sinne
    alles liebe Acchedya das

  • Namaste
    ihr lieben

    Wohl wahr, wohl wahr, ein Kenner des Vedanta zu sein
    ein Vedanti ist höchst ehrenwert und hilfreich.
    Von blindem glauben sprach ich wohl auch nicht,
    mehr davon die Heiligen Schriften als das zu erkennen was sie sind
    Gottes Wort, nein nicht zum Sonntag, sondern in alle Ewigkeit Amen.
    Wir brauchen dem nur zu folgen, dann werden alle unsere zweifel gelöst.
    Wir brauchen nur glauben daran, dann wird alles gut und wir sind auf dem
    richtigen Pfad zur Selbsterkenntnis, das lehren uns alle acaryas,
    wer sind wir, das wir uns darüber stellen wollen und uns in eigenen
    Spekulationen ergehen mögen, besser ist es auf ihre Erfahrungen aufzubauen
    und das eigene Selbst zu realisieren, ich denke das ist Gottgefällig.!

    In diesem Sinne
    alles liebe Acchedya das







    Ratna schrieb:
    OM SHRI OM

    Hallo Acchedya Das Babaji,

    ich hoffe es geht Dir gut, wir sind alle bedingte Wesen selbst die Götter wie wir sie nennen, sind an Bedingen gebunden !

    Weil das ganze Universum ist bedingt, also auch wir und unser Körper in dem wir Hausen sind bedingt.

    Lehrer und Schüler lernen sich kennen , das ist auch eine Bedingung !
    Das bedeutet das wir uns beim kennen lernen uns gegenseitig prüfen und nicht einfach blind hinnehmen..........................das ist nicht Zeugnis eines guten Schülers !

    Blinder glaube ist fehl am Platz in den Veden :-)

    Es ist Ratsam für uns die Veden in Erfahrung zubringen, und selbst ein "Vede" zuwerden ......

    In dem Sinne Liebe Grüße auf unseren gemeinsamen weg zur Erleuchtung :-)

    PS: Erkenne "SHRI" in Dir und allen Wesen und sei frei von Vorurteilen, Verhaftungen.

    Mein Freund Erfahrung und Schriften sind zweierlei ;-) In den Schriften bist Du gut bewandert aber die Erfahrung.........du bist weit auf deinem Weg...................und kein aber........ ;-)


    Liebe Grüße

    Ratna
  • Namaste

    Die Anrede Sri oder Shri ist nicht für
    bedingte Lebewesen wie uns gedacht,
    sondern nur für die Götter und deren echten Repräsentaten.
    Bitte mich nicht mehr mit Sri anzureden, weil es aus vedischer
    Sicht falsch ist Menschen bedingter Natur so anzusprechen.
    Auch wenn es sich nett anhört, ist es doch zuviel der falschen Ehre.
    Das erste was ein Yogi Aspirant lernen sollte ist, sich nicht über die
    Anweisungen seines Lehrers zu stellen, sondern diesen zu folgen.!

    Und etwas Demut hilft dem Aspiranten die große vedische kultur
    und Geisteswissenschaft besser zu verstehen und mit leben zu erfüllen,
    das ist der Weg für den bhakta, den karmi und den jnani, das lernen wir
    aus dem Studium der heiligen vedischen Schriften wie zum beispiel
    der Bhagavad gita Upanishad und dem Bhagavat Purana z.b.

    In diesem Sinne
    freudvolles erkennen deiner selbst

    Acchedya das babaji





    Ratna schrieb:
    Om Om Om

    Hallo Shri Acchedya Das Babaji,

    seid Anbeginn der Zeiten bin ich unterwegs :-))

    Einen persönlichen Gott konnte ich bis Jetzt noch nicht treffen oder finden ;-)
    wir bezeichnen oft "Gott" als den Raum in den wir leben, das uns umgibt.................

    Daher untersuche ich dieses Phänomen unserer aller Erscheinung seid sehr vielen Leben......................

    Daher sehe ich Gott, wie Du ihn nennst ständig :-)

    Es stellt sich die Frage was wir wollen ?

    Mir reicht es Jedes mal dabei zusein, wenn das Universum entsteht und vergeht,
    ich nenne es für mich dieses Genügsamkeit ;-)

    Die "Genügsamkeit" ist auf die Dauer gesehen unentbehrlich, weil in Wirklichkeit besitzen wir nichts ,
    und diese Genügsamkeit nichts zuhaben ist etwas was auf die Dauer, wenn ein Zeitalter erlischt, (überlebt ) bleiben kann.

    Ich lerne und lehrte, aber das lehren selbst war immer nur ein Nebenprodukt von dem lernen wollen, und nicht ich will lehren.............. :-)

    Ich suchte zum lernen stets den Raum in denen das Leben sich entwickelte, so habe ich eine Erinnerung daran das ich mal ein großer Stein war der vor langer Zeit auf die Erde fiel und sich auf der Erde ausruhte, meinen Erinnerungen zufolge war ich ein Meteorit der auf die Erde fiel als die Erde noch Jung war !

    Durch die vielen Jahrmillionen von Jahren im ein Tiefschlaf vor Erschöpfung, bin ich in dieser Zeit wieder erwacht.

    Manche Lehrer sehen gar nicht aus wie Lehrer und stecken in ungewöhnlichsten Lebenshaltungen und gar nicht zuerkennen das sie Lehrer sind :-)


    Liebe Grüße

    Ratna
  • Namaste

    lieber Ratna

    Würden die Schüler von Yoga Vidya ihrem acarya Sivananda Svami folgen
    und seinen Gedanken, Anweisungen und Inspirationen folgen, würde nicht
    die Frage auftauchen, ist Gott persöhnlich oder unpersöhnlich.
    Das hat Sivananda doch alles erklärt und ich habe seine Worte ja schon
    einige male bemüht um darauf hinzuweisen, das auch Sivananda Svami
    obwohl ein jnani immer wieder die Sicht auf die bhaktas erklärt hat.
    Hingabe an eine Persöhnliche Form gottes ist der Weg der bhaktas,
    vasudeva sarvam iti, ist die ganze Wahrheit in drei worten zusammen gefasst.

    Der Jnani sieht Gott als das Selbst, nicht verschieden vom ganzen,
    das alles durchdringt, sich allem bewußt ist, mit allem identisch ist.
    Der jnani sieht den Geist als das Werkzeug um das Selbst zu erkennen
    und weiß beide richtig zu unterscheiden,
    darin liegt seine Befreiung vom gebundensein an diese Welt.

    Wir finden in der Bhagavad gita wie sie ist, auch jede menge Erklärungen
    und Beispiele, wo Sri Krishna selbst erklärt, das er der Ursprung von allem ist,
    er spricht auch über den jnani und den bhakta und deren Wege,
    zur Befreiung von den Fesseln der materiellen Natur, aber auch von dem
    unpersöhnlichen und persöhnlichen Aspekt gottes, man muß es nur mal lesen.
    Wie könnte Gott auch weniger sein als wir, seine Teile,
    und sind wir nicht auch Personen, obwohl manchmal ganz schön unpersöhnlich ?

    Sorry aber ich halte diese Auszüge aus irgendwelchen Schriften, " ich fiel als Meteroit
    auf die Erde usw.... " für ganz schön abgehoben und superkalifragelistisch explialigorisch.
    Warum wird sich nicht strickt an die Vorgaben von Sivananda Svami gehalten,
    anstatt so viel rum zu spekulieren, was wir sind und wer wir sind....!

    Mein einweihender geistiger Meister Srila Prabhupada sagte mal
    " Anyone who accepts God, he is bhagavata "
    Und selbstverwirklicht sind wir, sage ich, wenn wir erkennen wer wir selbst sind,
    welche Rolle unser Geist spielt und ob Geist und Selbst identisch sind.
    Sollte jemand darauf eine Antwort haben, wird es mir eine Freude sein,
    mich zu dem Thema weiter einzulassen. Bis dahin verbleibe ich
    freundlichst und stets offen und hilfsbereit...dazu mein Tipp......

    cool the mind with chanting the great mahamantra
    hare krishna hare krishna, krishna krishna hare hare,
    hare rama hare rama, rama rama hare hare.
    Om namo bhagavate vasu.deva.ya
    vasudeva sarvam iti

    Hari Om
    Acchedya das







    Ratna schrieb:
    Om Om Om
    Hallo Shri Acchedya Das Babaji,
    seid Anbeginn der Zeiten bin ich unterwegs :-))

    Einen persönlichen Gott konnte ich bis Jetzt noch nicht treffen oder finden ;-)
    wir bezeichnen oft "Gott" als den Raum in den wir leben, das uns umgibt.................

    Daher untersuche ich dieses Phänomen unserer aller Erscheinung seid sehr vielen Leben......................

    Daher sehe ich Gott, wie Du ihn nennst ständig :-)

    Es stellt sich die Frage was wir wollen ?

    Mir reicht es Jedes mal dabei zusein, wenn das Universum entsteht und vergeht,
    ich nenne es für mich dieses Genügsamkeit ;-)

    Die "Genügsamkeit" ist auf die Dauer gesehen unentbehrlich, weil in Wirklichkeit besitzen wir nichts ,
    und diese Genügsamkeit nichts zuhaben ist etwas was auf die Dauer, wenn ein Zeitalter erlischt, (überlebt ) bleiben kann.

    Ich lerne und lehrte, aber das lehren selbst war immer nur ein Nebenprodukt von dem lernen wollen, und nicht ich will lehren.............. :-)

    Ich suchte zum lernen stets den Raum in denen das Leben sich entwickelte, so habe ich eine Erinnerung daran das ich mal ein großer Stein war der vor langer Zeit auf die Erde fiel und sich auf der Erde ausruhte, meinen Erinnerungen zufolge war ich ein Meteorit der auf die Erde fiel als die Erde noch Jung war !

    Durch die vielen Jahrmillionen von Jahren im ein Tiefschlaf vor Erschöpfung, bin ich in dieser Zeit wieder erwacht.

    Manche Lehrer sehen gar nicht aus wie Lehrer und stecken in ungewöhnlichsten Lebenshaltungen und gar nicht zuerkennen das sie Lehrer sind :-)


    Liebe Grüße

    Ratna
  • Namaste dear Ratna

    Hari Om Tat Sat

    Du fragst, wie mach ich es " meinen Schülern " klar was Geist ist.........

    Wessen Geist, wessen Schüler......

    wessen Geist fragt solche Fragen......

    Suchen wir nach dem Ursprung des geistes, dann klären sich solche Fragen

    Ohne die Freiheit vom Gebundensein erlangt zu haben, ist es nicht ratsam
    Schüler anzunehmen, erst sollten wir selber mal unseren Geist und unser Selbst
    erkannt haben, sonst ist alles gerede von " samadhi " nur aufgesetzt und zeitweilig.

    Um Prestige und Ansehen sollte es einem Lehrer nicht in erster linie gehen,
    sonst verstrickt er sich in den Fallstricken von maha maya, die nur darauf wartet uns zu fall zu bringen.
    Eine Unzahl von Beispielen laden zur Vorsicht ein und raten zum ausgiebigen Studium der heilgen Schriften
    bevor man sich daran macht, anderen Weisheiten zu vermitteln.
    Der Yogi sucht in erster linie sein eigenes heil,bevor er anderen auf die Sprünge hilft,
    thats the way it goes, thats the way god planted it .
    Wir sollten in spirituellen dingen immer den acaryas folgen und ihren Anweisungen folge leisten,
    weil sie haben die Wahrheit gesehen und ihre Meinung ist Gesetz für alle Studierenden.

    In diesem Sinne

    Grüß Gott, wenn du ihn siehst

    Acchedya das babaji







    Ratna schrieb:
    Om Om Om

    Hallo Yoga-Vidyaner ;-)

    Hallo Babaji,

    Danke für Deine liebevollen Worte !

    Wir sollten uns mal alle klar machen das Tiere aber auch die Pflanzenwelt Bewusstsein besitzt !

    Wir sollten uns vor Augen führen das Tiere aber auch Pflanzen Lebewesen sind.

    Es ist nicht schlimm totes Fleisch zu essen, weil es ist tot, darüber sollten wir uns im klaren sein.

    Viele Wesen kaufen das Fleisch auf dem Supermarkt wie abgepackten Käse, uns wissen gar nicht das das Tier ( ein Lebewesen dafür sterben musste ) sein Körper aufgeben musste. Wenn wir uns darüber klar werden bekommen wir bestimmt Mitleid mit Tieren und Pflanzen ! Essen angemessen ohne verschwenderisch zusein ! Wenn wir kein Fleisch mehr kaufen können wir von uns sagen wir retten Leben !!!

    Wir leben in der Pflanzenwelt mit ihrer Artenvielfalt von Tieren, ohne die Pflanzenwelt können wir auf der erde nicht leben, das ist ein Tatsache.
    Es ist wichtig das wir in unserer Zeit die Pflanzenwelt mehr achten als je zuvor.

    Der Guru ( Guru Sanskrit. Schwer bedeutet) der uns half unseren Schwerpunkt im eben zufinden, uns selbst zufinden. Sowie meine Gurus :-) Sukadev und Sir Ram mir halfen einen Gewissen Lebenssinn wieder zu entdecken.

    Sie zufinden half mir Samadhi (innere Ruhe) ist es wohl schwer sonst einen guten Lehrer zu verstehen, da gebe ich dir vollkommen recht Babaji.

    Ich habe mich gefragt wie mache ich das meinen Schülern klar was Geist ist. Da unser Geist mit unserem Körper verbunden ist, ist es gut zubeobachten welche Bedürfnisse unser Körper hat, da unser Körper mit unseren Geist verbunden ist bezieht sich dies auch auf dem Geist. Daher können wir unseren Geist gut erkennen wenn wir schauen auf unsere Alltäglichen Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlaf und andere ähnliche Bedürfnisse.

    Alles Liebe

    Ratna
  • Hari Om Tat Sat

    Namaste dear Ratna

    Ja das mit der Achtung ist richtig, je mehr wir Achtung vor den Mit-lebewesen,
    und Mit-reisenden entwickeln, je mehr werden wir in unserem Verständnis von
    Gott und der Welt vorankommen. Wer noch Tier tötet und sie ißt, ( Du bist was Du ißt )
    kann nicht als ein verwirklichter ( mukta ) angesehen werden. Erst muß die Erscheinungsweise
    der Reinheit ( sattva ) in uns etabliert werden und rajas und tamas verschwinden.

    Dann erst werden wir für die Führung vom Guru aus dem inneren reif und rein sein.
    Für den Verwirklichten gilt :" Das Reich Gottes ist in euch "
    Der Guru ist innen, nicht außen. Äußerlich manifestiert sich der Guru erst,
    wenn wir rein und reif geworden sind, seinen Anweisungen auch folge zu leisten.

    Gott ist wie wir wissen als paramatma in jeden Lebewesen gegenwärtig,
    und er weiß wann wir die nötige Reife und Bereitschaft entwickelt haben,
    ihn auch in einer äußeren Form zu dienen und ihm folge zu leisten.

    Ohne diese Stufe des jnana erreicht zu haben, ist es unmöglich einen echten
    geistigen Meister zu finden, wir werden nur Betrügern aufsitzen und Verwirrung erleiden.

    Ein berühmter Tamilheiliger, einer der Alvars sagte mal :" O Guru, der Du stets in mir weilst,
    dich aber jetzt in menschlicher Gestalt offenbart hast, nur um mich zu führen und zu beschützen
    vor dir verneige ich mich. Denn was innen als Selbst vorhanden ist, offenbart sich
    zu gegebener Zeit als Guru in menschlicher Gestalt."

    In diesem Sinne, lernen wir am besten als erstes, das Selbst zu erfahren,
    denn das ist das ewige göttliche Licht, was uns mitgegeben wurde
    auf unserer Odyssee durch die materielle Welt.

    Die Reise ins Selbst, ist das letzte große Abenteuer,
    in ein unbekanntes Land vor unserer Zeit,
    und jenseits davon liegt die Ewigkeit ( vaikuntha )
    Der Weg dort hin wird in der Bhagavad gita wie Sie ist beschrieben,
    also tauchen wir ein in den Nektar der Unsterblichkeit und lernen wir,
    denn der Wahrheit ist es egal wie du Sie erreichst.!

    In diesem Sinne
    strawberry fields forever

    Acchedya das




    Ratna schrieb:
    Om Namo Narayanaya

    Hallo Babaji ;-)

    Danke :-) und klasse Text den Du da geschrieben hast ;-)

    Dem Beispiel Ahimsa von Buddha sind viele gefolgt z.B. Mahatma Gandi und viele andere haben durch Ahimsa viele Wunder gewirkt!

    Genauso finde ich es Wichtig auf seine eigenen Fehler zu achten, sonst geht die Achtsamkeit leicht verloren.

    Jedes Wesen hat Bewusstsein nicht nur die Tiere auch Pflanzen :-), weil wenn die Pflanzen zugrunde gehen gehen die Menschen auch dahin, das ist eine Tatsache die wir uns schnell wie möglich klarmachen sollten !


    Auch können wir andere Wesen erst wirklich richtig achten, wenn wir uns selbst erst achten, dies ist der schnelle Weg!
    Es ist äußerst schwer in der äußeren Welt Wesen (Meister) zu finden die wir achten können.
    Daher ist der Weg der Selbstachtung der schnellste Weg auch andere zu achten, Gott zu achten.

    Liebe Grüße

    Ratna



    Acchedya das babaji schrieb:
    Namaste & Hari Om
    lieber Ratna

    Wunderbar dein Satz, " dann fällt es mir leichter alle Wesen zu achten."
    Denn genau darauf kommt es an, das meinte auch Buddha mit Ahimsa,
    alle Wesen zu achten, natürlich auch die Tiere, denn sie sind ja auch Wesen,
    zwar von anderer Natur, aber eben auch fähig zu Leiden und Schmerzen zu empfinden.
    Das die Kirche meint, Tiere hätten keine Seele ist höchst verwerflich und zeugt
    von keinem großen Gottesverständnis, hier hat das Christentum Nachholbedarf.
    Achte deinen nächsten wie Dich selbst, erkenne dich Selbst, dann erkennst du auch Gott,
    welcher im Herzen aller Lebewesen weilt und darauf wartet das du dich ihm wieder zuwendest.
    ..............................
    Und was sagt uns dazu der große Guru Svami Sivananda..........

    Glaube ist Leben
    " Erwirb einen starken Gottglauben. Der Glaube ist der Zugang zu Gott.
    Glaube kann Wunder wirken.
    Handle stets mit Glauben und Entschlossenheit.
    Sei standhaft und feurig in deinem Entschlüssen und Vorsätzen.
    Trage die Heiligen und Weisen in deinem Sinn.
    Bete und verrichte regelmäßig Japa und Kirtan.
    Halte die Verbindung mit deinem Guru aufrecht.
    Lies Werke religiösen Inhalts, wie die Gita, das Ramayana,
    das Mahabharata und das Bhagavatam.
    Sie werden den Samen des Glaubens säen und ihn vermehren,
    bis er fest und unerschütterlich geworden ist.

    Das Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung.
    Leben ist Glaube und Erleuchtung.
    Glaube ist eine wichtige Befähigung des geistig Strebenden.

    Erkenne Gott in Seinem Wesen
    Hari, der höchste Herr, offenbarte sich in den Gestalten von Krishna
    und Rama zum Schutze der Guten und zur Vernichtung der Bösen
    und zur Festigung der Gerechtigkeit.

    Sri Krishna sagt in der Gita Kapitel 9 Vers 11:
    " Die Toren erkennen nicht meine menschliche Gestalt,
    nicht meine höchste Natur, den Herrn aller Wesen."

    Lasse dich nicht von den ungestümen Sinnen und dem Einfluss der maya
    und ihrer Kräfte verlocken und überwältigen. Erkenne Gott in Seinem Wesen
    durch Glauben und Andacht und gewinne durch Seine Gnade die höchste Seligkeit,
    den höchsten Frieden und die höchste Erkenntnis.

    Schlechte Gesellschaft, Begierde, Habsucht, törichte Liebe
    zu Frau, Sohn, Besitz und unbekömmlicher Nahrung sind die Feinde des Glaubens.
    Bevorzuge milde, leichte substantielle vegetarische Nahrung."

    Aus Licht, Kraft und Weisheit von Svami Sivananada
    ..............................

    Die Frage welches Mantra für die individuelle Person der richtige ist,
    beantwortet der göttliche Begleiter ( paramatma ) in unserem Herzen.
    Für den einen ist es der Maha Mantra, den Sri Krishna Chaitanya
    uns empfohlen hat für dieses Zeitalter, für den anderen ist es der
    Moksha Mantra oder Mrityunjaya Mantra, für wieder einen anderen
    ist es der Lobpreis für Lord Rama, Raghupati Ragava Raja Ram.

    Die Krone der Erschöpfung
    Da wir zwar alle als Menschen daherkommen und äußerlich gleich erscheinen,
    so ist es doch ganz unterschiedlich, wo wir stehen und zu welchen Einsichten
    und Verwirklichungen wir fähig sind, gemäß unseres karmas.
    So verhält es sich auch mit dem Mantra worauf wir ansprechen,
    wir knüpfen sozusagen mit dem Mantra an unsere frühere Inkarnation an
    und arbeiten dort weiter wo wir in einem früheren Leben aufgehört haben.!

    In diesem Sinne
    Acchedya das babaji

  • Namaste & Hari Om
    lieber Ratna

    Wunderbar dein Satz, " dann fällt es mir leichter alle Wesen zu achten."
    Denn genau darauf kommt es an, das meinte auch Buddha mit Ahimsa,
    alle Wesen zu achten, natürlich auch die Tiere, denn sie sind ja auch Wesen,
    zwar von anderer Natur, aber eben auch fähig zu Leiden und Schmerzen zu empfinden.
    Das die Kirche meint, Tiere hätten keine Seele ist höchst verwerflich und zeugt
    von keinem großen Gottesverständnis, hier hat das Christentum Nachholbedarf.
    Achte deinen nächsten wie Dich selbst, erkenne dich Selbst, dann erkennst du auch Gott,
    welcher im Herzen aller Lebewesen weilt und darauf wartet das du dich ihm wieder zuwendest.
    ..............................
    Und was sagt uns dazu der große Guru Svami Sivananda..........

    Glaube ist Leben
    " Erwirb einen starken Gottglauben. Der Glaube ist der Zugang zu Gott.
    Glaube kann Wunder wirken.
    Handle stets mit Glauben und Entschlossenheit.
    Sei standhaft und feurig in deinem Entschlüssen und Vorsätzen.
    Trage die Heiligen und Weisen in deinem Sinn.
    Bete und verrichte regelmäßig Japa und Kirtan.
    Halte die Verbindung mit deinem Guru aufrecht.
    Lies Werke religiösen Inhalts, wie die Gita, das Ramayana,
    das Mahabharata und das Bhagavatam.
    Sie werden den Samen des Glaubens säen und ihn vermehren,
    bis er fest und unerschütterlich geworden ist.

    Das Ziel des Lebens ist Gottverwirklichung.
    Leben ist Glaube und Erleuchtung.
    Glaube ist eine wichtige Befähigung des geistig Strebenden.

    Erkenne Gott in Seinem Wesen
    Hari, der höchste Herr, offenbarte sich in den Gestalten von Krishna
    und Rama zum Schutze der Guten und zur Vernichtung der Bösen
    und zur Festigung der Gerechtigkeit.

    Sri Krishna sagt in der Gita Kapitel 9 Vers 11:
    " Die Toren erkennen nicht meine menschliche Gestalt,
    nicht meine höchste Natur, den Herrn aller Wesen."

    Lasse dich nicht von den ungestümen Sinnen und dem Einfluss der maya
    und ihrer Kräfte verlocken und überwältigen. Erkenne Gott in Seinem Wesen
    durch Glauben und Andacht und gewinne durch Seine Gnade die höchste Seligkeit,
    den höchsten Frieden und die höchste Erkenntnis.

    Schlechte Gesellschaft, Begierde, Habsucht, törichte Liebe
    zu Frau, Sohn, Besitz und unbekömmlicher Nahrung sind die Feinde des Glaubens.
    Bevorzuge milde, leichte substantielle vegetarische Nahrung."

    Aus Licht, Kraft und Weisheit von Svami Sivananada
    ..............................

    Die Frage welches Mantra für die individuelle Person der richtige ist,
    beantwortet der göttliche Begleiter ( paramatma ) in unserem Herzen.
    Für den einen ist es der Maha Mantra, den Sri Krishna Chaitanya
    uns empfohlen hat für dieses Zeitalter, für den anderen ist es der
    Moksha Mantra oder Mrityunjaya Mantra, für wieder einen anderen
    ist es der Lobpreis für Lord Rama, Raghupati Ragava Raja Ram.

    Die Krone der Erschöpfung
    Da wir zwar alle als Menschen daherkommen und äußerlich gleich erscheinen,
    so ist es doch ganz unterschiedlich, wo wir stehen und zu welchen Einsichten
    und Verwirklichungen wir fähig sind, gemäß unseres karmas.
    So verhält es sich auch mit dem Mantra worauf wir ansprechen,
    wir knüpfen sozusagen mit dem Mantra an unsere frühere Inkarnation an
    und arbeiten dort weiter wo wir in einem früheren Leben aufgehört haben.!

    In diesem Sinne
    Acchedya das babaji




    Ratna schrieb:

    Om Om Om
    Hochachtungsvoller Shri Acchedya Das Babaji,

    vielen Dank für Deine bescheidene Meinung.

    Persönlich glaube ich das wir göttlichen Ursprungs sind und ja sogar wir selbst göttlich sind sogar alle Wesen.

    So sehe ich großzügig das in jedem Wesen das Göttliche sich vorhebt :-) so fällt es mir leichter jedes Wesen besser zu achten.

    Liebe Grüße

    Ratna
  • Hallo Petra, hatte lange Zeit ging es mir ähnlich wie dir.
    Obwohl ich mich inzwischen an die Sanskrit Mantras gewöhnt
    habe und viele davon Liebe, schätze ich sehr die Mantras von
    Mark Fox (ein Amerikaner), der deutsche Mantras singt.
    Witzig, nicht? Unter www.markfox.de findest du viele Hörbeispiele
    von der CD Living Mantras. Namasté Joachim
    Mark Fox
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