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Antworten
Heute morgen waren die neuesten Nachrichten bei FB zu lesen:
ProWal 6. Juli 21:37
NEWS – Jetzt kommt es knüppeldick!
Die schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. Die Tierschützer müssen mit ihren Hunden die Notunterkunft in der Innenstadt von Mykolayiv schon bald verlassen!
Wir bekamen die Nachricht, dass die Eigentümerin der Notunterkunft, in der die kranken und verletzten ehemaligen Straßen-Hunde zur Genesung untergebracht sind, das Grundstück ihrer Tochter überschrieben hat. Die Tochter hat kein Herz für Tiere und sie möchte das Grundstück sofort zu Geld machen und es verkaufen. Das einsturzgefährdete Haus soll nun baldigst abgerissen werden. Der Strom wurde einfach abgestellt und die Leitungen sind bereits gekappt worden. Es ist dunkel in dem Haus, denn die Fenster können nicht geöffnet werden. Die Kühltruhen sind aus und das frische Hundefutter kann bei momentanen 42 C° nicht mehr gekühlt werden.
Da es keinen Mietvertrag für die Nutzung des Gebäudes gibt, ist Widerstand zwecklos. Vova und seine Freunde sind verzweifelt. Es droht eine Katastrophe!
Zufällig hält sich Vova`s Freund, der ihn schon seit Jahren bei seiner Tierschutzarbeit unterstützt und den wir als Treuhänder für den Neubau des Tierheims in Mykolayiv einsetzen werden, gerade in Deutschland auf. Wir haben uns heute Morgen getroffen und mit ihm ein sehr langes Gespräch geführt.
Die Situation wird bald sehr dramatisch sein. Es wird damit gerechnet, dass Vova Ende Juli die Notunterkunft räumen muss. Alle Hunde müssen dort raus. Die Hunde, die bis Ende Juli nicht an einen guten Platz vermittelt wurden, die auch noch krank sind und versorgt werden müssen, die muss Vova bei sich Zuhause aufnehmen. Der Platz in Vova`s Haus und in seinem Hof ist beschränkt, aber es gibt im Moment keine andere Möglichkeit, die Hunde sonst irgendwo unterzubringen. Müssten die Hunde auf die Straße zurück, sie würden sterben.
Wir besprachen heute sehr intensiv den Ablauf und die Organisation für den Bau des neuen Tierheims auf dem Grundstück außerhalb der Stadt. Dieses war ja bisher als Ergänzung zu der Notunterkunft in der Stadt gedacht und es sollte ursprünglich 15 bis 20 Hunden Platz bieten. Vom Gelände und der Möglichkeit her, ist ein größerer Bau dort nicht möglich, aber es ist jetzt die einzige Möglichkeit, dass die Hunde dort ein sicheres Obdach bekommen. Das Ziel ist natürlich, dass die Stadtverwaltung ein großes Tierheim baut, wozu es eigentlich auch verpflichtet wäre, in dem dann Hunderte Tiere aufgenommen werden können. Aber das ist im Moment nicht in Sicht. Jetzt muss gehandelt werden, damit die momentan betreuten Tiere schnellstens untergebracht werden können.
Eine gute Aktion, die ich auch mit einer Patenschaft unterstütze. Danke für das Bekanntmachen, und mögen viele Wale vor dem grausamen Abschlachten bewahrt werden.
Hoffentlich machen hier noch mehr Yogis mit. Sivananda empfiehlt ja, 5-10% des monatlichen Einkommens zu spenden.
Das ist eine gute Übung zur Entwicklung von Liebe und Loslassen.
Om Shantih
patrick
Om Om Om,
es sind mittlerweile noch einige Steine für 5 Euro gespendet worden, aber das reicht bei weitem noch nicht aus. Und auch für die Rettung der Wale ist noch einiges an Hilfe notwendig.
Ich hoffe, es werden immer mehr Leute darauf aufmerksam.
Om shanti und liebe Grüße von râmanî
Om Namah Shivaya!
Es ist dieselbe Technik, die auch bei Fischkuttern eingesetzt wird, um die Netze von Delphinen freizuhalten. Es funktioniert also, und es ist weitere Hilfe ab 5 EUR dringend erforderlich, also für die Hunde und Wale!
Om Shanti Olaf
Liebe Mirabai , die Methode hat Erfolg, es werden nur noch mehr Geräte benötigt, 3 Zusagen bei tausenden von Yoginis für die beiden Projekte (Hilfe ab ab 5 EUR!!! möglich) sind etwas mager! Zum Pinger: lest selbst, 13:34 Andreas Morlok-ProWal: Hallo Olaf, danke für Deine Nachricht. Also zur Zeit sieht es so aus. Wir waren schon mit mehreren Teams auf den Färöer-Inseln und haben Geräte auf allen 18 bewohnten Inseln platziert. Allerdings noch nicht an allen strategisch wichtigen Orten. Dort müssen noch Geräte hin. Wir sind jetzt im Juli erneut dort oben und platzieren weitere Geräte. Wie Du dem aktuellen Stand in der Gruppe entnehmen kannst, fehlen uns noch einige Geräte. Bisher war die Aktion sehr zufriedenstellend. Kein einziges Tier musste bisher sterben, obwohl die "Schlachtsaison" schon längst hätte beginnen müssen.
Om Shanti Olaf
Das ist Vova, der alles organisiert. Er macht auch mit den Hunden Anti-Agressions-Training und vermittelt die danach. Noch hier direkt ein paar Infos aus Facebook kopiert! : Dieser Mann lebt in der Ukraine und rettet dort Hunde, die auf der Straße leben. Er nimmt verletzte, misshandelte und schwierige Hunde auf. Er und sein Team sind rund um die Uhr für diese Tiere da und versuchen zu retten, zu helfen. Er betreibt das in ähnlicher Form wie die Katzensuche Solingen, die hier ja viele kennen. Ein Anruf von Leuten, die einen kranken Hund gefunden haben und Vova fährt los und dann geht es zum Tierarzt. Doch Vova und sein Team sind verzweifelt, sie besitzen zwar ein Grundstück, können aber den Bau eines Tierheimes nicht finanzieren, da alles für Tierarztkosten, Medikamente und Futter gebraucht wird. Die Notunterkunft ist ein verfallenes Gebäude und platzt aus allen Nähten. Wenn der Winter kommt und das neue Tierheim nicht gebaut werden kann, müssen viele Hunde und Katzen erfrieren, weil er keinen Platz für sie hat um sie unterzubringen. Ja - auch den Katzen hilft er ! Er macht noch viel mehr, soziale Arbeit wo er mit behinderten Menschen umgeht, er sozialisiert schwierige Hunde, damit diese eine Chance auf Vermittlung bekommen.
Also ein echter Karma Yogi!
Om Shanti Olaf
Danke für´s mitteilen. In vielen südosteuropäischen Ländern sind Strassenhunde ein großes Problem. Sie können sich unkontrolliert vermehren, sind gelegentlich in Rudeln für Mensch und Tier eine Gefahr und übertragen Krankheiten. Tierschützer organisieren Proteste gegen Hundetötungen, man braucht aber bereits mehr Geld für Kastrationsaktionen und Tierheime. Ich werde auch helfen.