by Georgi Stankov Posted on August 12, 2013
Traum:
Ende einer Lichtlesung. Eine unüberschaubare Anzahl von Menschen nimmt daran teil. Ich bin völlig erschöpft und weiß, dass ich mich nun noch unter die Menschen mengen werde, da dies Teil der Lichtlesung ist. Plötzlich manifestiert sich vor mir BABAJI. Er ist etwas feinstofflicher als wir Menschen, da er durch die Menschen hindurchgehen kann, dennoch aber ganz auf der Erde stehend. Zunächst richtet er einige Worte der Kräftigung an mich persönlich. Ich merke, wie meine Energiespeicher gefüllt werden; ein herrlicher Zustand.
Dann frage ich BABAJI, was ist jetzt für die Menschen zu tun. Er erwähnt eher beiläufig den RAT DER 72 und ein Mantra, dass dieser gegeben hat. Ich merke jedoch, dass es darauf nicht mehr wirklich ankommt, so bitte ich BABAJI einige Worte an die Menschenmasse, die auf mich wartet zu richten. Darauf entgegnet BABAJI:
„Es lohnt sich nicht, zu den Unwissenden zu sprechen.“
Daraufhin verlässt er mich, indem er sich Schrittweise von mir entfernt; hinter ihm teilen sich, wie von unsichtbarer Hand dazu aufgefordert, die Menschenreihen, und BABAJI wird mit jedem Schritt mit dem er sich von mir entfernt unsichtbarer, bis er sich ganz aufgelöst hat. Ich menge mich unter die Menschen. Ich sehe einen Tisch, an dem mein Bruder Karl mit meiner Lieblingscousine sitzt. Karl merkt sofort, dass ich ganz weggetreten bin und fragt, wer den „Durchgekommen“ sei.
Als ich sage, dass niemand „durchgekommen“(d.h. dass ich keine Botschaft diktiert erhielt, Anm. JJK),sondern mir BABAJI erschienen ist, war Karl ganz ergriffen, meine Cousine jedoch, meint nur lapidar: „Ach so, jetzt erschienen!“ und sie setzt jenes Lächeln auf, dass Menschen gerne wählen, so sie jemanden mit Zweifel, Häme und Missachtung begegnen (ich wache auf).
Menschen, die ihr gekommen seid um euch zu erheben, und die ihr zuhauf liegen bleibt, jetzt, da sich die Himmelspforten öffnen, jetzt, da ihr eingeladen seid einzutreten, jetzt, da ihr vom Schöpfer aufgerufen wurdet, um euch selbst mit dieser Welt zu vollenden.
ICH BIN BABAJI
Allgegenwärtig unter den Menschen und der Menschheit ewiger unsichtbarer und sichtbarer Diener. Dieser Traum enthüllt euch den Status der spirituellen Suche der Menschheit. Jener Menschen, die ursprünglich zu Höherem berufen wurden, die sich nun jedoch mit weit kleineren Erkenntnissen bescheiden geben.
Dieser Traum zeigt, dass es von nun an darum geht, die Menschen, die am spirituellen Pfad stagnieren, durch Erfahrungen weiterschreiten zu lassen, denn die Zeit der Worte ist um, die Zeit der Reden ist vorüber und das Zeitkapital der Vorbereitungen ist aufgebraucht. Die Unwissenheit ist die größte Geisel eines Menschen, und er wird solange von dieser in Schach gehalten, bis in ihm selbst der Keim des Wissens gelegt und bis diese Saat bereit ist aufzugehen.
Die „spirituelle Szene“ hat sich verirrt, stagniert (besten falls) oder wird selbstanmaßend (schlechtesten falls). Und dieser zweite Fall ist weit verbreitet. Die wahrhaftigen Botschaften des Lichts werden kaum noch erkannt oder verstanden, und anstelle dessen hat eine neue Götzenverehrung eingesetzt, indem den Halberleuchteten dieser Zeit eine Unterwürfigkeit entgegengebracht wird, die unangemessen ist und wobei die tatsächlichen Lichtkrieger und Weisen dieser Zeit, mit Zynismus und Schmach bedacht werden.
Der Blick vieler aussichtsreicher Adepten hat sich eingetrübt. Was ein Wort nicht mehr bewirken kann, das wird nun durch die Ereignisse erlangt. Denn wer an der Pforte ins Licht zögert, findet keinen Einlass und jener muss durch neue Erfahrungen weiter reifen, bis dass die Sehnsucht nach Gott sein ganzes Herz einnimmt.
Der Mangel an tatsächlicher Spiritualität tritt unter vielen Lichtträgern nun hervor. Dieser drückt sich darin aus, dass diese Menschen neuen Religionen anhängen, anstatt sich ihrem eigenen göttlichen Wesen ganz zu verschreiben, anstatt sich Gott ganz zu verschreiben.
Ich bin unter euch und sehe, was ist. Ich sehe, dass sich die Zeit erfüllt und dass große Erfahrungen an- und ausstehen und dass nur Wenige in den Himmel erhoben werden können.
Und dennoch war und ist unsere Arbeit erfolgreich. Denn wer hätte vor Jahrzehnten gedacht, dass diese Welt überhaupt zu erretten sei? So kehren wir nun zurück zum göttliche Vater, zurück zur göttlichen Mutter und wir hinterlassen einen gut gedüngten Erdenboden, eine Saat, die tief in die Erde gelegt ist, und die aufgehen soll, sobald sich auch jene Menschen, die ihre Spiritualität in einer Folklorementalität betreiben, darauf besinnen, dass der Weg ins Licht niemals mit alten Schuhen vollendet werden kann.
Die Menschenmassen bei der Lichtlesung im Traum symbolisieren diese Tatsache und zeigen, dass eine grundsätzliche Sehnsucht nach dem übernatürlich Göttlichen besteht, dass die Menschen diese, so sie sich ihnen offenbart, jedoch nicht verstehen. Begierig nach spirituellen Sensationen und Offenbarungen, versammeln sich die Menschen und bleiben dennoch unsicher zurück, da sie meinen, einem unwirklichen Spektakel beigewohnt zu haben.
Nur einer von 100.000 ist ein wahrer Sucher und nur Wenige sind es, die bei den Lichtlesungen, den tatsächlichen Wert dieser Veranstaltung Gottes erkennen und für sich ableiten. Was bedeutet, nur wenige haben die Qualität aufgrund dieser Botschaften und dieses Lichts, das dort vermittelt wird, ihr Leben von Grund auf zu ändern.
Nur Wenige sind willig dazu, nur Wenigen ist diese Absicht in das Herz gelegt. Die Meisten Menschen beschränken sich darauf, die göttlichen Botschaften anzuhören, sie teilweise in ihrem Herzen aufzunehmen, um daraufhin ihr begrenztes und spirituell erbärmliches Leben in einer 3D-Dimension, in ihrer alten 3D- oder 4D-Welt weiterzuführen.
Erleuchtung – weit gefehlt. Erkenntnis – „ich hab genug davon“. Wandel – „nur für andere“. Alle Menschen, die ich weltweit mit diesen Worten anspreche – denn der „Lichtlesungen“ gibt es viele – ist eines gemein, sie erfüllen sich kurzfristig durch das Licht der Meister, sie erbauen sich darin und wenden sich dann erneut ihrem profanen Leben zu.
Das ist zu wenig! Solange eine göttliche Manifestation den Alltag nicht erreicht und diesen nicht von Grund auf verändert, ist nichts, und ich wiederhole NICHTS erreicht!
Macht euch keine Illusionen. Ihr habt nicht begriffen, solange ihr eure spirituelle Sehnsucht nur an bestimmten Tagen und bei bestimmten Ereignissen stillt, um danach euer belangloses Leben in der Geschäftigkeit dieser Welt fortzusetzten. Ihr habt nichts begriffen, solange ihr vom Licht nicht derart berührt wurdet, sodass sich euer Leben um 360 Grad ändert.
Wandel ist Wandel und bedeutet, Wandel in allen Belangen. Der Wandel ist keine Theorie, sondern bedeutet Praxis und die Praxis ist: sein Leben von ALLEN Altlasten im Denken, Fühlen und Handeln zu befreien. Tut ihr das? Bist du soweit? Oder umgeben dich immer noch alte und schwere Traditionen, Muster, aus vergangenen Zeiten, denen du unter zur Hilfenahme von dummen Ausreden, nur um nichts verändern zu müssen, hörig bist?
Ihr wollt der großen spirituellen Familie angehören und bleibt den irdischen Traditionen, die euch euren Alltag erschweren, ausgeliefert. Wie soll das gehen und euch zum Fortschritt führen?
Ihr sehnt euch nach Freiheit, so ihr aber aufgefordert seid, euch selbst von den Bleigewichten eurer Traditionen zu befreien, von der Schwere eurer alten Tage, die heute noch wirkt, verlasst euch der Mut und ihr führt euer stumpfsinniges Leben weiter. So sind eure Tage geprägt von erschöpfenden Gesprächen und euch ermüdenden Besuchern und Besuchen, geprägt von ernüchternden Begegnungen im alten Trott. Und unter diesen Vorzeichen glaubt ihr, ein Anrecht auf das Erbe des Himmels zu haben.
Ihr seid halb, wo ihr ganz sein sollt, ihr seid lau, wo ihr unbeirrt, ihr seid träge, wo ihr tatkräftig, ihr seid feige, wo ihr mutig sein sollt. Und ihr flüchtet euch in Spott und Zynismus, so ihr der Wahrheit begegnet, anstatt sich dieser zu unterwerfen. Ja, zu unterwerfen. Denn die Unterwerfung eines Menschen unter das göttliche Gesetz der Wahrheit, bedeutet den ersten Schritt in die richtige Richtung.
Hier hat eine falsch verstandene Demut keinen Platz. Nur die reine und unschuldige Unterwerfung dem Göttlichen, dass sich einem Menschen offenbart, befreit einen Menschen augenblicklich von allen Irrtümern und vom Zynismus.
Das Licht des Himmels fließt euch unaufhörlich zu und ihr glaubt dieses willkürlich für euch nutzen zu dürfen. Dabei vergesst ihr, dass diese Gnade für euch auch Verantwortung, Auftrag und Pflicht ist. Ja, Pflicht! Dieses Wort ist kaum noch präsent in den Köpfen und Herzen der Menschen. Die spirituelle Suche der Menschen hat eine ausufernde Beliebigkeit erreicht. Diese wird nun beendet, damit erkannt werden kann, was ist, und damit sich jeder Irrtum verflüchtigt; die Erfahrungen dazu sind auf dem Wege.
Für die, die aufsteigen, bleiben diese Szenen aus. Und deren Aufstieg erfüllt sich in der Tat in großer göttlicher Magie, wodurch sich dieses Wunder im großen Frieden für diese Wesenheiten ereignet.
Alle „unteren“ Ebenen dieser Welten werden nun zu neuen Lernschritten angeleitet. Dies betrifft jene Menschen, die bisher geschickt den Anschein vermittelten, sich vom göttlichen Licht berühren zu lassen, tatsächlich jedoch vom Licht Gottes unberührt blieben, da sie, so es Entscheidungen zu treffen galt, zögerlich und mutlos blieben. Somit wurden sie von den Worten des Lichts nicht erreicht und sie blieben dem Lichte ihrer eigenen Transformation fern.
Ich bin gekommen, um mit den Menschen ein Königreich zu errichten. Wer dazu aus vollem Herzen bereit ist, wird selbst zum König aus Gottes Gnaden. Für alle anderen brechen neue Zeiten an, Zeiten, die sie ihnen dieses Wissen bringen, denn wahrlich: „Es lohnt sich nicht, zu den Unwissenden zu sprechen, da nur Erfahrungen lehrreich sind und heilen.“
Ich bin allgegenwärtig
JAI MAHAMAYA KI JAI
(Ehre der Großen Göttlichen Energie,
Ehre der Großen Göttlichen Mutter)
Ich bin
BABAJI
Quelle: http://www.stankovuniversallaw.com/2013/08/ihr-habt-nichts-begriffen-babaji/
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Antworten
jai m a h â m â y â kî jai
Ich bin gekommen, um mit den Menschen ein Königreich zu errichten. Wer dazu aus vollem Herzen bereit ist, wird selbst zum König aus Gottes Gnaden.
Das Königreich das andere spottet, ist nicht mein Königreich.
Die spirituelle Suche der Menschen hat eine ausufernde Beliebigkeit erreicht. Diese wird nun beendet, damit erkannt werden kann, was ist, und damit sich jeder Irrtum verflüchtigt; die Erfahrungen dazu sind auf dem Wege.
jai mahâmâyâ kî jai
Gott erwählt die, die IHN gewählt haben, die werden erhoben - die IHN erhoben haben,.......aber, gerettet werden letztentlich Alle ! sanâtana dharma - das ewige Gesetz lautet:Gott wird sagen, ich war im Krankenhaus und - Du hast mich nicht Besucht, wo warst Du im Krankenhaus werden sie fragen.........!
jai mahâmâyâ kî jai
jai mahâmâyâ kî jai
"Namaste,
Nicht immer braucht es Erklärungen, mancher Text steht für sich, wie bei so vielen anderen Diskussion-Postings hier im Forum. Es ist aus dem inneren Bedürfniss heraus enstanden, der Text sprach mich an, er hat mich erinnert, wie ich mich doch oft genug ablenken lasse und mich mit Unwesentlichen und Oberflächlichen beschäftige, wie „lau“ ich doch noch immer bin. Dieser Text hat mich angesprochen und inspiriert, mich wieder verstärkt nach Höherem, zum Göttlichen hin auszurichten. Ich habe den Text als Diskussion-Posting hier hereingestellt weil ich gerne eure Ansichten und Meinungen hierzu erfahren möchte.
aum
miramuun
jai mahâmâyâ kî jai - dhanyavâda miramuun - Heil dem der das Verstanden hat und danach Handelt - om sarveshvara sarvântaryâmin bâbâjî haidâkhandî bhagavân kî jai
Vorwürfe über Verirrung und Stagnation, Vorwürfe über Unkenntnis und mangelndes Bemühen oder Verständnis, "nur wenige werden erhoben", nur wenig "wahre Sucher", Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe, Unterscheidung zwischen denen, die dazugehören und denen, die es nicht schaffen und Urteile ohne Ende .... so spricht der Mensch und nicht Gott. Exklusivzirkel der Erretteten und Gerechten zu bilden ist nicht Gottes Ding, sondern das der Menschen. Wer wäre so kleingläubig, Gott solch ein Kleinkrämertum unterstellen zu wollen - fragt sich voller Unkenntnis, Zweifel und begrenzter Fähigkeiten ...
... Cornelia
Liebe Miramuun,
magst du mal erläutern was du mit der Veröffentlichung dieses Textes bezweckst.
Warum hast du ihn gepostet?
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Shanti, shanti, shanti - Jutta H.