Hallo, ich war bereits auf einer Yoga Vidya-Woche in Bad Meinberg und möchte nun (eigentlich) wieder mit Yoga beginnen.

Da ich mir schon öfter Gedanken gemacht habe, ob die (für den etwas steifen Mitteleuropäer ungewohnten) Drehungen bzw. Verrenkungen überhaupt gut für den Rücken sind, habe ich heute Beiträge in verschiedenen Foren gelesen. Unter anderem habe ich folgenden Beitrag gefunden: http://www.yogapad.de/forum/topics/kann-yoga-den-ruecken.

Hier steht bswp.: "Falsch geübtes Yoga kann den Rücken schädigen. Es gibt beispielweise sehr viele Menschen, die durch die Sivananda Praxis (Rishikesh-Reihe) bei Yoga Vidya Rückenbeschwerden erlitten haben.Ich kenne einige, auch während der Ausbildungen." oder "Relativ archaische Yogarten wie Kundalini, Sivananda oder Kriya-Yoga haben sich mit der Anpassung der Übungen an rückensicheres Arbeiten nicht ausreichend befasst. Sie können nicht als rückensicher, die Rückengesundheit fördernd und allgemein gesundheitsfördernd eingestuft werden, sondern bergen Risiken."

Könntet Ihr mir bitte eine ehrliche, neutrale Antwort geben? Danke! Viele Grüße, Karin

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  • Ratna schrieb:

    Yoga ist, wenn du dich verloren hast und dich dann wieder findest !

    Das ist also die alternative Uebungsreihe?

  • ....Die Rishikesh-Reihe kann ganz sicher nicht mit den ganz alten nur Yoga Traditionen und ihren Reihen mithalten.....

    Was moechtest du damit GENAU mitteilen?

    Das Yoga nicht nur reine Asana/Pranayama Praxis ist, darauf muss hier sicher nicht hingewiesen werden, das dies aber all zu oft geschieht ist (leider) die begleitende umwerfende Tatsache und hier treffen sich, fuer den aufmerksamen Beobachter, schliesslich 2 grosse Tatsachen, naemlich erstere und der Umstand dass der Geist so schwer zu zuegeln ist wie der Wind!

    Was die Asana-Praxis anbetrifft so gibt es ALLE erdenklichen Varianten von A-Z, es gibt Schulen die davon ausgehen das Suryanamashkar (Sonnengruss) allein schon ausreicht um dem Ziel des Ha-tha genuege zu tun, andere wiederum steigern die Praxis bis in komplexe artistische Darbietungen.

    Beachtet Mensch das der Kerninhalt der urspruenglichen Yogalehre, Yoga "nur" ein Weg der Selbstvervollkommnung ist und die Ausuebung der Asanas nur das Ziel hat, das Zusammenspiel von Koerper, Geist, Seele und Atem zu verbessern, eine verbesserte Vitalitaet und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit in Harmonie mit ALLEM angestrebt wird, all das ausschliesslich mit dem Ziel, moeglichst lang und laenger, ungestoert durch koerperliche Unruhe und willkuerliche, motorische Bewegungszwaenge in meditativer Versenkung zu verweilen, einzig und allein mit dem Ziel Einsicht, Erkenntniss und dadurch Samadhi, Mukthi, letztendlich Kaivalya zu ereichen.

    Also EIN Mittel zum Zweck, wie der Bogen dem Pfeil dient sein Ziel zu erreichen, Bogen, wie Pfeil aber von dem Arm, dem Auge, der Zielsicherheit des Schuetzen abhaengig sind, so kann weder der Bogen, noch die Strohscheibe, noch der Pfeil, auch nicht die Sehne, unabhaengig voneinander, jemals das Ziel erreichen, sondern AUSSCHLIESSLICH das harmonisch, gegliederte Zusammenspiel ALLER Teile!

    „योग: चित्त-वृत्ति निरोध – yogaś citta-vṛtti-nirodhaḥ – Yoga ist jener innere Zustand, in dem die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe kommen.“

    - Patanjali -

    So eben auch in dem wohl sehr oft voellig falsch verstandenen, wie nachlaessig falsch interpretierten Begriff "Yoga", NUR die Summe ALLER Teile von Yama, ueber Niyama, gefolgt von Asana, und Prana-yama, Pratyahara, Dharan, Dhyan fuehren letzendlich zum Erfolg...auf dem Pfad des Yoga; es gibt aber auch andere Pfade, die sich anderer Mittel bedienen, die genauso zum Ziel fuehren!

    So gibt es (z.B.) Diese und Jene Anweisungen fuer die "rechte" Atemfuehrung, die einen Lassen den Einatmen absteigen andere aufsteigen, andere versuchen beide Funktionen "gleichzuschalten", andere meinen das Anhalten (Khumbaka) sei wieder der Natur und abtraeglich, gar gefaehrlich.

    Aber all das sind nur intellektuell, akribische Taetigkeiten des Geistes und GENAUSO zu ueberwinden!

    Es spielt GENAU genommen absolut keine Rolle, es reicht voellig aus wenn wir uns erinnern, Achtsamkeit, wie Gewahrsein ueben, Zeuge werden, sind und bleiben, dan nkommt alles ganz von selbst in perfekte Harmonie und ordnet sich von selbst, denn die grosse Ordnung ist des Himmels Orgelspiel!

    Der Kopf, d.h. das was darin geschieht, ist das eigentliche Problem, denn ohne die Einfluesse der kognitiven Faehigkeiten, den Ergebnissen die aus der Wahrnehmung herausgeformt werden und das damit verbundene, vermeintliche "Verstehen" der "Welt" gepraegt wird, ist ALLES AUSSCHLIESSLICH in Ordnung - so wie es ist - der Verstand will sich damit aber nicht zufrieden geben - daher hat Mensch u.A. den Yoga ersonnen, die Veden gedichtet, Anu, Athon, Elohim, Yahwe, Manitou, Wotan, Thor, das Tao, ZEN, Buddhismus, Kabbala, den Koran u.v.A.m. ersonnen, erschaut.... von dem Wunsch getrieben das was scheinbar nicht zu erfassen ist, doch irgendwie zu erfassen, zu erklaeren um es zu verstehen, das Schicksal dieses Versuches ist jedoch in der Tat fatal, da es durch die Natur der Dinge die Neigungn hat, von dem grossen Verstehen eher weg zu fuehren als dorhin!

    Das ist die Lage der Dinge - so wie sie sind, das ALLES unumstoesslich immer so ist, wie es ist und daran, egal was, gibt es nicht zu ruetteln, alles Andere ist nichts weiter als Brennstoff fuer die Illusion des "Ich", des Ego, was nichts weiter als Schall und Rauch ist, sonst nichts!

    - तत् त्वं असि - tat tvam asi! -

    - ॐ -



  • susanne schiborr schrieb:

    So Ihr Lieben,

    meinen Yogaanfängerkurs hat die Krankenkasse bezahlt - übrigens - wegen meiner Rückenbeschwerden und siehe da - genau wie Stephi sagt - wer es gescheit lernt und so wie die Yogalehrer es sagen, nicht überzieht und auf seinen Körper hört, erlebt eine wunderbare Bereicherung, nicht nur für Rücken, Nacken, Schultern sondern für den ganzen Körper und die Seele. Danke liebe Krankenkasse und Hausärztin, was habt ihr mir gegeben Lebensglück und Lebensfreude. Danke, Danke
    Om Shanti
    Susanne

    Moege diese neu errungene Erkenntniss und Kraft mit dir sein!

    - Hari om -

    - ॐ -

  • So Ihr Lieben,

    meinen Yogaanfängerkurs hat die Krankenkasse bezahlt - übrigens - wegen meiner Rückenbeschwerden und siehe da - genau wie Stephi sagt - wer es gescheit lernt und so wie die Yogalehrer es sagen, nicht überzieht und auf seinen Körper hört, erlebt eine wunderbare Bereicherung, nicht nur für Rücken, Nacken, Schultern sondern für den ganzen Körper und die Seele. Danke liebe Krankenkasse und Hausärztin, was habt ihr mir gegeben Lebensglück und Lebensfreude. Danke, Danke
    Om Shanti
    Susanne

  • Um GANZ sicher zu gehen wuerde ich empfehlen einen darauf spezialisierten Anwalt und den Vertreter der Haftpflichtversicherung zu konsultieren!

    so z.B.:

    Haftung bei Verletzungen

    Der Betreiber des Fitness-Studios hat einer speziellen Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, da das Verletzungsrisiko beim Trainieren an den Geräten sehr hoch ist. Das bedeutet, dass er dazu verpflichtet ist, die Geräte laufend und sorgfältig zu kontrollieren. Wird er diesen Anforderungen nicht gerecht, haftet er im Falle eines Geräteunfalls.

    Beispiel 1:
    Ein Mitglied, das regelmäßig trainiert, legt sich 90 Kilo auf ein Rückenzuggerät auf. Das Stahlseil, an dem die Gewichte hängen, hält dies nicht aus und reißt; der Sportler verletzt sich schwer. Es stellte sich heraus, dass die Stahlseile bereits rostig waren und einzelne Drähte defekt. Der Betreiber hat die Verkehrssicherungspflicht verletzt und haftet somit vollständig für den Unfall und die Folgen (in der Regel mit Schmerzensgeld). (LG Coburg, vom 3.2.2009, AZ.23 0 249/06)

    Beispiel 2:
    Beim Trainieren auf dem Laufband stürzt eine Frau und verletzt sich an der Hand. Sie hat auf eine Einweisung seitens des Trainers zuvor verzichtet und anscheinend auch die Sicherheitshinweise auf dem Gerät missachtet. Hier trifft den Betreiber keine Schuld, da ein Trainingsgerät wie das Laufband zunächst keine besondere Gefahrenstelle darstellt soweit eine Gebrauchsanweisung am Gerät angebracht ist, die für den Sportler gut sichtbar ist. (OLG Oldenburg, 13.2.2009, 6U212/08)

    Yoga spezifisch:

    Das Mitglied versichert durch seine Unterschrift, dass es uneingeschränkt psychisch und seelisch sporttauglich ist. Eventuelle gesundheitliche Bedenken sind bei der Kursleitung unverzüglich mitzuteilen. Änderungen des Gesundheitszustandes währende der Vertragsdauer sind ebenfalls unverzüglich mitzuteilen.

    (ich weiss obendrein noch selbst googeln ist etwas muehselig...)

  • @mk:

    Hausordnung und AGB hatte ich doch schon selbst geschrieben.

    Deine Frage war: "Gibt es ein auf deutsche Rechtsverhaeltnisse zugeschnittenes, allgemein anerkanntes, wie rechtsgueltiges Formular dass das Studio/die Schule/die Kursleiter vor den Folgen..."

    Du meintest, in den USA gäbe es das.

    Ich schrieb, in D kann soetwas in der Hausordnung sowie den AGB stehen.
    Meine Frage war: Wie heisst dieses allgemein anerkannte, rechtsgültige Formular in den USA.

    Nun antwortest du mit der Hausordnung und google.

    Vielleicht habte ich mich undeutlich ausgedrückt. Mich interessiert der Name des von dir beschriebenen Formulars. Ich habe bei google nichts gefunden.

    Viele Grüße
    Lars

  • z.B.

    Hausordnung

    1. Anerkennung der Hausordnung
    Mit dem Betreten der Fitness- und Wellness-Anlage erkennt der Kunde die Hausordnung ausdrücklich an.

    Eine Verletzung der Haus- und Benutzungsordnung kann den Ausschluss von der Nutzung des Centers zur Folge haben. Die Verpflichtung, die vereinbarten Beiträge zu zahlen, bleibt dabei bestehen.

    2. Haftung
    Der Betreiber übernimmt keine Haftung gegenüber den Mitgliedern und Besuchern des Centers für Diebstahl sowie Sach-, Personen- und Vermögensschäden egal welcher Art auf dem gesamten Gelände der Fitnessanlage. Eine Haftung aufgrund von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit bleibt hiervon unberührt.

    Grundsätzlich geschieht jeder Aufenthalt und Handlung im Center auf eigene Gefahr.

    Quelle:

    Google gibt da allerhand her....

    Das Bikram "Hot Yoga" Konzept beruht GENAU auf Bikram's Erkenntniss das, aus Indien/Kokata kommend, in Japan (bei weit kuehleren Klima) Schueler sich hauefiger "Verletzungen" im Sinne von Baender-Muskel-Sehnenzerrungen ("Hexenschuss etc.) ausgesetz sahen, als es Bikram von dem tropisch feucht-warmen Klima Kolkatta's her bekannt war!

    Folglich kam ihm die Idee die Uebungsraeumlichkeiten entsprechend aufzuheizen (35-40 Grad Celsius, bei 40% relativer Luftfeuchtigekeit, also relativ trockener Raumluft)- und Ende war's mit den "Verletzungen"!

    Der heiße Raum soll eine sichere Muskel- und Sehnenarbeit möglich machen und das Schwitzen soll den Körper "entgiften". Pro Übungsstunde (90 Minuten) werden ca. 680 Kalorien verbrannt.

    Quelle:

    Die einhergehende Entgiftung durch den verstaerkt aktivierten Metabolismus, als begleitendes "Hilfsmittel", ist ebenfalls nicht unbeachtet zu lassen!

    Mit dem an ALLE Uebungsrunden anschliessenden Savasana (Totenstellung/Tiefenentspannung und dadurch gegebene "runterfahren" der durch die Hitze und die Uebungen angehobenen metabolischen Aktivitaet) fuehrt den Koeper wieder zu normaler Aktivitaet und kuehlt entsprechend ab, anschliessendes duschen und eine laengere Ruhepause ist bei heftiger Erhitzung und damit verbundenen Schwitzen (wie bei einem Saunagang) in kalten Klima mit entsprechender Bekleidung empfehlenswert oder gar zwingend gegen Unterkuehlung=Erkaeltung zur Beachtung/Befolgung empfohlen!

  • @mk: gut zu wissen. Kennst du den Formularnamen oder ein Stichwort? Wie gesagt, aus D ist mir nicht bekannt; Existenz ausschließen kann ich aber nicht.

    Ich schätze das Verletzungsrisiko durch Überlastung (oder Fehlausführung) höher ein, als durch "nicht ganz ideale" Temperatur; Erwärmung vorausgesetzt. Bei "Kühle" übt mancher TN sogar vorsichtiger. Kritisch eher Entzündung durch Dauerüberlastung+Zugluft drauf. Hot yoga ist nicht meins. Dauerklima im Winter find ich aber auch schlecht; besonders wenn man geschwitzt hat (passiert mir schon im stehen); weniger wegen den Bändern sondern wegen dem nassen Shirt auf Brust und Rücken.

    Grüße Lars

  • @Lars R.: hehe... Nein, das ist einen ernstgemeinte, aufrichtige Frage - da mir das als ueblich aus den USA und anderen nicht europaeischen Laendern bekannt ist, dort schreckt das keinen ab, wird ob der horrenden Klagemoeglichkeiten als legitim und legal akzeptiert, da sich unter den dortigen Rechtverhaeltnissen (z.B. USA) eben auch die befinden, die sich die sprichwoertliche "Bananenschale" schon mitbringen, um sich dann den Rest ihres Lebens in Miami oder LasVegas verzuckern zu lassen!

    Ich wuerde nie versuchen irgendeinen Probanden "intensiv zu korrigieren" versuchen... da liegt schon "der Hase im Pfeffer " begraben!

    IMHO hat Bikram diesbezueglich recht, sein "hot yoga" macht die Baender, Sehnen, Muskeln den Koerper generell geschmeidiger und geht somit von vornherein derlei "Verletzungen" (Zerrungen etc.) weitgehendst aus dem Weg, wichtig ist somit VOR jeden Uebungsgang gutes Lockern und Erwaermen und waehrend der Uebungsreihe (besonders in der kalten Jahreszeit) eine Auskuehlung/Unterkuehlung moeglichst verhindern!

    - ॐ -

  • @mk: hehe. Ist das ein Zitat oder eine Frage?
    Studio/Schule schützt sich ggf mit "muss an Anweisungen halten" ggf mit "muss Krankheiten nennen" in AGB oder Hausordnung. Dann ist das Studio/Schule versichert und der Teacher, insofern er nicht angestellt ist, hoffentlich auch.

    Ein Formular, wie das von dir beschriebene, würde mich als TN abschrecken. Gerade solche Leute wollen Fitness/Yoga wegen ihrer Leiden machen.

    @Eduard:
    offensichtlich schreibt er das nicht als Antwort auf meinen Beitrag sondern irgendwo anders. So ist zu erklären, dass seine Antwort nicht zu meinem Text passt, weil es darin nicht um Fehler und Schuldzuweisungen geht, sondern um Wissen, nicht-Wissen, Lernkurve und Verletzungsschutz ungeübter, unerfahrener, unbeweglicher Menschen. Das von mir zitierte Textsegment Carinas zeigt, dass es sich bei ihr selbst nicht um eine falsch Ausführende handelt (die jetzt einen Schuldigen sucht), sondern um eine, die sich um die Gesundheit Anderer bemüht.

    Sicher kommen zu euch auch Menschen, die ihr sehr intensiv korrigieren müsst. Allerdings haben sich diese Menschen trotz Falschausführung glücklicherweise noch nicht (nachhaltig) verletzt (von absoluten Ausnahmen abgesehen). Denn solche Menschen haben sich bereits wieder vom Yoga abgewandt und kommen gar nicht erst zu euch. Selbst in die Vidya-Zentren kommen diese Menschen nicht, weil der Yoga-Erstkontakt (oder Kontakt nach langer Zeit) findet heute mittels home-DVD, youtube oder im Fitnessstudio statt. Die Unbeweglichsten sind es auch nicht, die zu euch kommen. Prozentual werden die wenigsten Erstkontakte von Bekannten ins reine Yoga-Studio oder Yogazentrum mitgenommen.

    Aufgrund der geballten Kompetenz, die Sukadev in den youtube-videos zeigt, unterstelle ich jetzt einfach, dass ihr euch des Schadens bewusst seit, den falsche Ausführungen verursachen können.

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