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Antworten
@ nityânanda, >>>........ ajña (= unwissend) verwechselt. Das erklärt natürlich die Sache.
Antonow übersetzt ājñā(-chakra) völlig falsch (= Befehl, Auftrag), da er es mit ajña (= unwissend) verwechselt.
Ich habe noch nie gehört oder gelesen, daß das ājñā-chakra eines der gröbsten Chakras und das Zentrum des niederen menschlichen Selbstes sei.
Das "dritte Auge" ist nach meinem Verständnis bhrumadya, der Punkt zwischen den Augenbrauen, was auch nicht dem ājñā-chakra entspricht (welches sich im Kopfinneren befindet).
Der Autor kann gerne seine eigene Praxismethode veröffentlichen (es ist ja nicht "falsch", sich auf anahat zu konzentrieren), seine Argumentation ist aber nicht schlüssig.
Wenn es ihm tatsächlich in erster Linie darum gehen sollte, durch das Öffnen des 3. Auges hellseherische Fähigkeiten zu erhalten ("in order to gain clairvoyance"), ist er mir suspekt.
>>.....das dritte Auge in der Chakra Anahata. Diese Aussage widerspräche nicht nur vielen Traditionen und Erkennissen, sonder auch Erfahrungen und Aufforderungen der Heiligen. Nach der Cakralehre, korrespondiert jedes mit dem jeweiligen zweiten über ihn bzw. darunter. Also, das anâhata mit dem âjnâ, das mûlâdhâra mit manipûra und das âjnâ stellt auch die Ausnahme dar, es ist direkt mit dem sahasrâra über weitere zwei cakra ( nicht Öffendlich bekannt ) verbunden. Im Fall des anâhata mit dem âjnâ, ist es wie in der Bekreuzigung im Christentum - im Namen der Vaters & des Sohnen - âjnâ & anâhata - in der vertikalen und Horizontalebene und des heiligen Geistes amen im Besonderen - als die Ausflösunf des ego im Zentrum des Sohnes.