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Antworten
Lieber Peter und alle anderen Göttlichen Wesen,
zu der Frage: "Gibt es Dunkelheit"? Meine Antwort: Nein! Ja, wenn Geist mit ins Spiel kommt, dann erscheint auch Dunkelheit. Aber alles läuft im geiste ab. Jenseits des Geistes gibt es keine Dunkelheit. Jenseits des Geistes zu kommen ist unsere wahre Natur (Selbstverwirklichung, reines Bewußtsein, reines Licht, aber kein geistiges Licht).
Das Menschliche in uns will vom Tor des Körpers zum Raum der Seele vordringen. Es will vom Körper über die Lebenskraft, den Verstand und das Herz zur Seele gelangen. Das Göttliche in uns will dies ebenfalls tun, dabei aber den umgekehrten Weg beschreiten. Es will von der Seele zum Herzen, vom Herzen zum Verstand, vom Verstand zur Lebenskraft und von der Lebenskraft zum Körper gehen. Das Göttliche in uns fühlt, dass wir zuerst in den Raum der Seele eintreten müssen, welche Licht besitzt, und von dort aus sollten wir die anderen Räume betreten, die noch dunkel, unerleuchtet und ungöttlich sind.
Jenseits des Verstandes ist Licht Dunkelheit als reine Bewußtsein, und Dunkelheit Licht als reine Bewußtsein) Mit unserem Verstand verwechseln wir natürlich "Gottes Dunkelheit" was das EINE ist, mit der Dunkelheit des Verstandes.
Ich meine, dass die ganze Welt Dunkelheit ist. Tag und Nacht ist mit Zeit verbunden, und Zeit wird aus dem Geist/Verstand erschaffen. Aber in jedem Menschen ist das Licht (das Höchste) verborgen, das alles, Universum, Welt, Schöpfung (Dunkelheit) erschaffen hat. Aber mit unserem Geist oder Verstand können wir das nicht erfassen, sonst würden wir uns höher stellen als Gott (Höchste), da müssen wir erst wieder zum Höchsten werden, dann erkennen wir die Dunkelheit als reien Maya (Täuschung Gottes).
Licht ist nicht nur einfach äußeres Licht, sondern das innere Licht der Seele. "O Licht des Höchsten" dein Licht kommt durch die liebende Identifikation mit dem Göttlichen.
Es gibt eine alte Weisheit, die sagt, dass, Licht... im Auge des Betrachters liegt.
Mein Krishna ist nicht schwarz,
Er ist aus reinem Gold.
Er selbst ist in das universale Licht und Glanz eingewoben.
Er scheint schwarz weil ich die Tinte meines Verstandes über ihn gegossen habe. Andernfalls, ist mein Geliebter Absolut-Licht.
Er erschuf Licht und Dunkelheit, er ist innen und außerhalb der kosmischen Weite. Mit diesem Wissen, habe ich mit der gesamten Welt einen anderen Umgang.
Licht ist Erleuchtung, Dunkelheit ist das vergessen zu haben.
Ich habe hier einen wunderschönen Text, weiß nicht von wem geschrieben.
In dieser Welt gibt es nur eines, das sich zu besitzen lohnt, und das ist Erleuchtung. Um Erleuchtung zu erhalten, brauchen wir Aufrichtigkeit und Demut. Leider ist in dieser Welt Aufrichtigkeit schon längst gestorben und Demut muss erst noch geboren werden. Lasst uns versuchen, unsere Aufrichtigkeit wieder zu beleben, und lasst uns versuchen, durch unser inneres Streben die Geburt unserer Demut zu beschleunigen. Nur dann werden wir fähig sein, Gott zu verwirklichen.
Erleuchtung liegt keineswegs in weiter Ferne. Sie ist sehr nahe, sie ist unmittelbar in uns. In jedem Moment können wir durch unseren inneren Fortschritt bewusst in die Erleuchtung hineinwachsen. Innerer Fortschritt erfolgt durch beständiges Opfer. Was opfern wir? Wir opfern falsche, schlechte Gedanken und ein falsches Verständnis der Wahrheit. Opfer und Entsagung gehen Hand in Hand. Wem entsagen wir? Dem physischen Körper, der Familie, den Freunden, den Verwandten, unserem Land, der Welt? Nein! Wir müssen unserer eigenen Unwissenheit entsagen, unseren eigenen falschen Vorstellungen von Gott und der Wahrheit. Außerdem müssen wir Gott das Ergebnis jeder unserer Handlungen opfern. Die göttliche Schau bleibt nicht länger in weiter Ferne, wenn wir das Ergebnis unserer Handlungen dem Inneren Führer darbringen.
In unserem täglichen Leben sprechen wir oft von Bindung und Freiheit. Doch Verwirklichung sagt, dass es so etwas wie Bindung und Freiheit nicht gibt. Was wirklich existiert ist Bewusstsein – Bewusstsein auf verschiedenen Ebenen, Bewusstsein, das sich in seinen vielfältigen Manifestationen seiner selbst erfreut. Im Bereich der Manifestation hat Bewusstsein verschiedene Stufen. Warum beten wir? Wir beten, weil uns unser Gebet von einer niedrigeren Stufe der Erleuchtung zu einer höheren Stufe führt. Wir beten, weil uns unser Gebet näher zu etwas Reinem, Schönem, Inspirierendem und Erfüllendem führt. Die höchste Erleuchtung ist Gottverwirklichung. Diese Erleuchtung muss nicht nur in der Seele, sondern auch im Herzen, im Verstand, im Vitalen und im Körper stattfinden. Gottverwirklichung ist bewusste, vollständige und vollkommene Vereinigung mit Gott.
Wir wollen die Welt lieben; die Welt will uns lieben. Wir wollen die Welt erfüllen; die Welt will uns erfüllen. Aber es gibt kein Bindeglied zwischen uns und der Welt. Wir haben das Gefühl, dass unsere Existenz und die Existenz der Welt zwei völlig verschiedene Dinge sind. Wir glauben, dass die Welt etwas völlig Getrenntes von uns ist. Aber hier machen wir einen bedauerlichen Fehler. Was ist das Bindeglied zwischen uns und der Welt? Gott. Wenn wir uns zuerst an Gott wenden und Gott in der Welt sehen, dann wird uns die Welt nicht nur unsere Fehler nachsehen, egal wie viele Millionen von Fehlern wir auch begehen, sondern wird uns auch seelenvoll lieben. Genauso werden wir, wenn wir die Fehler, Schwächen und Unvollkommenheiten der Welt sehen, der Welt vergeben können und sie dann inspirieren, beleben und erleuchten, weil wir Gottes Dasein in ihr fühlen.
Wenn wir Gott nicht in all unseren Aktivitäten sehen können, wird sich Frustration in unserem täglichen Leben breit machen. Wie aufrichtig wir auch versuchen mögen, die Welt zufrieden zu stellen, wie aufrichtig die Welt auch versuchen mag, uns zufrieden zu stellen, es wird immer Frustration zwischen unserem Verständnis und dem Verständnis der Welt liegen. Die Quelle der Frustration ist Unwissenheit. Unwissenheit ist die Mutter von verheerender Frustration, zerstörender Frustration und erwürgender Frustration. Wenn wir tiefer in die Unwissenheit eintreten, sehen wir, dass alles ein Spiel der Unbewusstheit ist. Frustration kann aus unserem Leben nur dann vollkommen beseitigt werden, wenn wir in die Quelle allen Daseins eintauchen. Wenn wir in die Quelle unseres eigenen Daseins und des Daseins der Welt eintauchen, nähern wir uns der Wirklichkeit. Diese Wirklichkeit ist unsere beständige Wonne, und Wonne ist der Atem Gottes.
Diese Welt gehört weder mir noch dir noch irgendjemandem. Niemals. Sie gehört Gott und Gott allein. Daher müssen wir wahrhaft weise sein. Wir müssen zuerst zum Besitzer gehen und nicht zum Besitz. Der Besitz ist hilflos, er kann nichts aus sich selbst heraus tun. Der Besitzer jedoch kann mit dem Besitz tun, was er möchte. Deshalb müssen wir zuerst eins mit Gott werden, und dann werden wir automatisch eins mit Gottes Besitztümern. Wenn wir mit Gott und Seinen Besitztümern eins werden, können wir sicher und unmissverständlich fühlen, dass die Welt uns gehört und wir der Welt.
Unwissenheit und Erleuchtung sind wie Nacht und Tag. Wir müssen zuerst in die Erleuchtung eintreten und dann die Erleuchtung in die Unwissenheits-Nacht tragen. Wenn wir versuchen, die Unwissenheit andersherum zu erleuchten, wird die Verwandlung der Unwissenheit schwierig, langsam und ungewiss sein. Das Reich der Unwissenheit zu betreten, heißt einen negativen Weg zu gehen. Wenn wir den Weg der Dunkelheit einschlagen und versuchen das Licht in der Dunkelheit zu finden, wählen wir den negativen Weg. Die beste Weise, die positive Weise, Licht zu finden, besteht darin, dem Pfad des Lichts zu folgen – dem Pfad von mehr Licht, unermesslichem Licht, unendlichem Licht. Wenn wir dem Pfad des Lichts folgen, wird Erleuchtung unweigerlich in uns erwachen.
Lasst uns nach oben schauen und das Licht von oben herab bringen. In dem Moment, da wir nach oben schauen, kommt Gottes Gnade herab. Es ist das Wesen von Gottes Gnade, auf jeden einzelnen Menschen auf Erden herabzuströmen. Wenn wir mit der Unwissenheit zu Gott hinauf steigen wollen, so ist es, als wollten wir einen Berg mit einem schweren Gewicht auf unseren Schultern erklimmen. Das ist natürlich eine schwierige Aufgabe. Stattdessen können wir am Fuße des Berges bleiben und nach Gottes Gnade rufen, die bereit ist und nur darauf wartet, zu uns vom Höchsten herab zu kommen. Für Gott ist es natürlich unendlich viel leichter, zu unserer Unwissenheit herab zu steigen, als es für uns ist, unsere Unwissenheit hinauf zu Gott zu tragen.
Erleuchtung ist das bewusste Gewahrsein der Seele. Erleuchtung ist die bewusste Schau der Wirklichkeit, die dabei ist, manifestiert zu werden. Erleuchtung ist Möglichkeit in Durchführbarkeit verwandelt. Erleuchtung ist wie der göttliche Zauberstab Gottes. In dieser Welt benutzt ein Zauberer seinen Zauberstab, um einen Gegenstand in einen anderen zu verwandeln. Wenn Gott in der Welt Erleuchtung benutzt, tritt das endliche Bewusstsein der Erde augenblicklich in das Unendliche ein und wird zum Unendlichen.
Erleuchtung ist die erste Erkenntnis oder Verwirklichung der Menschheit von Gottes allmächtiger Kraft, Gottes grenzenlosem Mitleid, Seinem unendlichen Licht und Seiner vollkommenen Vollkommenheit. Unsere Erleuchtung lässt uns erfahren, wer Gott wirklich ist. Vor der Erleuchtung ist Gott theoretisch, nach der Erleuchtung wird Gott praktisch. Erleuchtung ist also die göttliche Zauberkraft, die uns die Wirklichkeit sehen lässt, die zuerst nur Vorstellung war. Wenn Erleuchtung in einem Menschen erwacht, ist Gott nicht länger ein Versprechen, sondern eine tatsächliche Errungenschaft.
Erleuchtung findet im Verstand und im Herzen statt. Wenn der Verstand erleuchtet ist, werden wir zu Gottes Wahl. Wenn das Herz erleuchtet ist, werden wir zu Gottes Stimme. Hier in der physischen Welt hat sich der Verstand sehr stark herausgebildet. Weil der Mensch seinen intellektuellen Verstand entwickelt hat, ist er den Tieren überlegen geworden, denn die Ebene des Verstandes ist höher als die Ebene des Physischen oder des Vitalen. Zwar hat der Mensch die Fähigkeit des Verstandes kultiviert, aber die Fähigkeit des Herzens hat er noch nicht kultiviert. Wenn wir die Fähigkeit des Herzens entwickeln, werden wir sehen, dass seine Fähigkeit viel größer ist als wir uns vorgestellt haben. Wenn wir in unserem Herzen das einzigartige Gefühl dafür entwickeln, dass wir von Gottes höchster Vision stammen und für Gottes vollkommene Manifestation bestimmt sind, wird Erleuchtung stattfinden.
Wenn jemand wirklich erleuchtet ist, sieht er andere nicht als unvollkommene oder hoffnungslose Menschen. In dem Moment, wo jemand erleuchtet ist, wird er sein wahres Einssein mit anderen fühlen und die so genannten Unvollkommenheiten anderer als eine Erfahrung sehen, die Gott in ihnen und durch sie macht.
Da du mein Schüler bist, möchte ich dir sagen, dass du in dir selbst mehr Unvollkommenheit, mehr Begrenzung, mehr wachsende Nacht siehst als ich mir je vorstellen kann. Für mich bist du absolut normal und natürlich; du bist Gottes Kind, und du hast jede Möglichkeit und Fähigkeit, das Göttliche hier auf Erden zu verwirklichen, zu manifestieren und zu erfüllen. Erleuchtung ist etwas, das du einst hattest, aber jetzt vergessen hast; es ist nichts völlig Neues. Jemand, der wirklich nach Erleuchtung strebt, sollte fühlen, dass er von Licht zu mehr Licht zu unermesslichem Licht wächst. Wenn der Sucher immerzu glaubt, dass er sich tief im Meer der Unwissenheit befindet, dann möchte ich sagen, dass er nie, nie aus der Unwissenheit herauskommen wird, weil das Unwissenheitsmeer kein Ende hat. Doch wenn man fühlt, dass man von einem Funken Licht zum alldurchdringenden höchsten Licht wächst, dann erscheint Erleuchtung sofort leichter und spontaner.
Hari OM
Das kleine von Gott gemachte Licht, das die Nacht regiere:
Licht, das Krankheit in sich trägt, wird sicherlich nicht dein Leben erhellen
Licht, das Gesundheit in sich trägt, wird sicherlich dein Leben erhellen.
Dunkelheit/Finsternis, die Krankheit in sich trägt, wird sicherlich nicht dein Leben erhellen,
Dunkelheit/Finsternis, die Gesundheit in sich trägt, wird sicherlich dein Leben erhellen.
und deswegen mein Ansatz: Nimm das "Gute" des Lichtes und das "Gute" der Dunkelheit/Finsternis.
Krankheit brauchen wir nicht. Aber wenn Krankheit da ist, dann gib in sie das Gute und Liebe
In Liebe zu Allem
miramuun
gesucht, gefunden:
Hiob 26, 7 Er spannt den Norden aus über dem Leeren und hängt die Erde über das Nichts.
1.Mose 1, 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 3Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. 6Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so. 12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag. 14Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre 15und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
Insbesondere den letzten Satz hier:
16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
finde ich beeindruckend, insbesondere mit Sicht auf die Eingangsfrage, ob es überhaupt Dunkelheit gibt.
Om Shanti
Peter
über deinen sätzen könnte ich stundenlang grübeln.
meinst du, vor beginn von allem gab es gott und dunkelheit und erst mit der schöpfung kam das licht?
ich habe mir immer einen zustand ohne alles vorgestellt (sofern ich das überhaupt schaffe), eine undifferenzierte einheit sozusagen, eine einheit ohne raum, zeit, materie, licht, dunkelheit und jemandem, der diese einheit als göttlich empfinden kann. und dann, ab dem moment der schöpfung, die entstehung von dualität, also licht und dunkelheit, gesundheit und krankheit, gott und dem der ihn anbetet.
aber ich weiß nicht, ob ich dich überhaupt richtig verstanden habe.
om shanti angelika
spannender ansatz...,( das wort licht durch krankheit zu ersetzen..)
ich bin das licht welches mein leben erhellt
ich bin die krankheit welche mein leben erhellt.
ich bin. ich bin. ich bin.,
daya devi
ja, manche Menschen (Betroffene und nicht Betroffene) denken geistige oder körperliche oder seelische Krankheiten zu brauchen oder gebraucht zu haben.
Im göttlichen Förderplan ist ebenso geistige, seelische und körperliche Gesundheit.
ja, und man kann ebenso das Wort Licht durch Krankheit ersetzen.
Im Licht ist auch Krankheit. z.B. die des Neides, des Leides, der Gier nach Besitz (des Besitzenwollens), Begehrens, Ruhm, Glanz, Blendung, Verblendung, des Hinschauens (Neugier), des Wegschauens u.v.m...
... und vor lauter Licht im Tageshimmel sieht man unzählige Sterne nicht ... und die im Dunklen sieht man nicht.
In ihrem Wesen sind Finsternis und Licht eins. In ihrer jeweiligen Eigenschaft manifestieren sie sich - je nach dem - und werden als getrennt empfunden.
In Liebe zu Allem
miramuun
durch Dich, Deine Frage(n) und Alle/s.
Einfach so.
Genesis: In Dunkelheit/Finsternis existiert Gott, noch vor Anbeginn der Welt, noch bevor Gott Licht erschafft.
"Gott sah, dass das Licht gut war".
Schnell ist gedacht: Finsternis sei in seiner Eigenschaft das Böse, also das Gegenteil vom "guten" Licht und ebenso schnell ist Vor-u. Anbeginn (die Existenz Gottes in der dunklen Ursuppe) vergessen.
Unser Tag beginnt in der Tiefe der Nacht (Finsternis): 00:00 Uhr und endet auch dort: 24:00 Uhr. ..."und es wurde Abend und es wurde Morgen: 1 Tag"
In Liebe zu Allem
miramuun
jeder hat einen eigenen weg, fürchte ich. wäre mir natürlich auch lieber, wenn ich mit eigenliebe auf meinem weiter käme. aber offenbar brauche ich den tritt in den hintern.
om shanti
angelika