Story of Leela – aus der Yoga Vasistha ab Seite 56 , Vasisthas Yoga, Swami Venkatesananda 1993 , State University of New York von mir zusammengefasste Abschnitte in kursiv Übersetzung aus dem englischen von Satyamitra Vasistha: „Dies ist die Geschichte von Leela, o Rama, welche ich Dir im Detail erklärt habe: über diese Geschichte nachzusinnen, wird aus deinem Geist den letzten Glauben in die Realität des Erkannten entfernen. Der Weise Vasistha erzählt Rama (dem Königssohn) die Geschichte von Leela Stichwortartige Einführung: Das Paar: König Padma und Leela Padma Meister der Künste, Rechtschaffenheit, gefürchtet von Feinden... Leela wünscht, diesen Zustand zu erhalten Frage an Heilige, die gewünschte Unsterblichkeit wird als unmöglich verneint Leela macht heimliches Retreat mit Fasten, Gebete an Saraswati, und bekommt 2 Wünsche offen: 1. wenn er vor ihr stirbt, soll Padmas Jiva den Palast nicht verlassen 2. wenn immer sie nach Saraswati ruft, soll diese erscheinen Tödliche Verwundung Padmas, Leela trauert Saraswati (S.57 ) „ Sorge wie Wasser in einem Trugbild, ist Illusion“ Leela meditiert mit Saraswati und erreicht einen Nirvikalpa Samadhi Zustand...einen unbegrenzten Bewusstseinszustand Sie sieht King Padma, umrundet von Königen, Heiligen, Soldaten, Frauen, Ministern des Hofes... wird aber nicht gesehen durch die Gnade S. kommt sie zurück, lässt die Minister des Hofes wecken, die zu ihrer Erleichterung auch da sind Dann wundert Leela sich: „Das ist seltsam, denn diese Leute scheinen an 2 Orten zur selben Zeit zu sein, in der Region, die ich in meiner Meditation sah und hier vor mir. Genau wie ein Berg im Spiegel und draußen gesehen wird, ist diese Schöpfung beides im Bewusstsein und draussen zu sehen. Aber: welche von diesen ist wirklich und welches ist die Reflektion? Ich muss das durch S. herausfinden. L: Diese Welt existiert sowohl im Innern als Reflektion und im Außen als feste Materie: welche ist real und welches ist die Reflektion? S.: Sage mir zuerst, welches betrachtest du als Real und was als Irreal L: Dass ich hier bin und du vor mir bist- das betrachte ich als real. Die Region, wo mein Mann jetzt ist – dies betrachte ich als unwirklich. S.: Wie kann das Irreale Effekt des Realen sein? ... Erinnerung ist wie Raum, leer. Alle Schöpfung hier ist der Effekt dieser Leere – und daher ist die Schöpfung ebenfalls leer. So wie die Geburt deines Mannes ein illusorisches Produkt des Gedächtnisses ist, sehe ich all dies als illusionären und irrealen Effekt der Einbildung. Dann erzählt S. eine Geschichte ( in dieser Geschichte ) zur Verdeutlichung der traumhaften Natur dieser Schöpfung. In reinem Bewusstsein, in einer Ecke im Geist des Schöpfers, gab es einen Schrein mit vierzehn in Räume unterteilte Welten. Es gab dort Städte, Berge, Wasser (Ozeane). In einer winzigen Ecke lebte ein Heiliger Mann und seine Frau, Vasistha und Arundhati. (nicht der Vasistha der Y. V.). Arundhati hatte S. um Erfüllung desselben Wunsches gebeten: Der Geist des Mannes sollte nicht ihr Haus verlassen. Bevor dieser alt geworden starb, hatte er eine Prozession mit einem König gesehen und den Wunsch in seinem Herzen vernommen, auch so ein König zu werden. Durch diesen Wunsch, den er während seines Lebens mit sich herumtrug, wurde er ein mächtiger König und herrschte über ein grosses Königreich, gefürchtet von seinen Feinden. Seine Frau hatte auch ihren Körper aufgegeben und sich mit ihm wiedergesehen. Es ist 8 Tage her, seitdem dieses geschehen ist. (Er wurde Padma!) S: Leela, es ist derselbe heilige Mann, der nun dein Mann ist, der König, und du bist dieselbe Arundhati, die seine Frau war. Aufgrund von Unwissenheit und Illusion, scheint all dies stattzufinden im Unbegrenzten Bewusstsein; du magst dies als wahr oder falsch betrachten. Leela: Oh Göttin, dies alles scheint so seltsam und unglaublich für mich. Es ist, als ob man sagt, dass ein Elefant im Zentrum eines Senfkorns gefangen ist, oder dass in einem Atom ein Mosquito mit einem Löwen gekämpft hat, oder dass es einen Berg in einer Lotusknospe gibt. S. : Meine Liebe, ich äußere nicht Falschheit, sondern erzähle die Wahrheit. Es scheint unglaublich, aber dieses Königreich erscheint in der Hütte des Heiligen Mannes wegen seines Wunsches nach einem Königreich. Die Erinnerung an die Vergangenheit ist versteckt, und ihr beide seid wieder auferstanden. Tod ist wie aufwachen von einem Traum. Geburt welche von einem Wunsch ausgeht ist nicht realer als dieser Wunsch, wie Wellen in einem Bild. S.: Leela, dein Haus und Du, Ich und all dieses ist reines Bewusstsein, nichts anderes. Dein Haus war selbst in dem Haus des Heiligen Mannes Vasistha. Im Raum des Jivas existierten die Flüsse und die Berge und so weiter. Sogar nach der „Erschaffung“ von all diesem in dem Haus des Heiligen Mannes, blieb alles wie es vorher war. In der Tat, in jedem Atom sind Welten in Welten enthalten. L: O Göttin, du sagtest, es sind nur 8 Tage vergangen, seit dieser heilige Mann gestorben war; und doch haben mein Mann und ich für eine lange Zeit gelebt. Wir kannst du diese Diskrepanz erklären? S.: O Leela, so wie der Raum keine feste Spanne hat, so hat die Zeit auch keine feste Spanne. So wie die Welt und ihre Schöpfung blosse Erscheinungen sind, sind ein Moment und eine Epoche auch imaginär, nicht wirklich.... Diese Welt und ihre Erschöpfung sind nichts als eine Erinnerung, Traum: Entfernung, Zeitmessung wie ein Moment und Zeitalter, all dies sind Halluzinationen. Befreiung ist die Erkenntnis der totalen Nonexistenz dieses Universums als solches. Dies ist ein Unterschied von einer blossen Verneinung der Existenz eines Ego und des Universums. Das letztere ist nur Halbwissen. Befreiung ist die Erkenntnis, das all dieses Reines Bewusstsein ist. Leela wünscht das Original Haus des Heiligen Vasistha zu sehen Saraswati meditiert mit ihr und sie reisen in ihren Lichtkörpern Millionen von Meilen...Reisebeschreibung.. Berg Meru, Siddhas mit übernatürlichen Kräften, Nymphen, Engel, Götter... schliesslich finden sie Leelas Haus, auch des Heiligen Mannes Haus, werden von den Söhnen für Engel gehalten und trösten die Trauernden Dann verlassen sie die Familie . Leela fragt S.: Wie kam es, dass wir von dieser Familie gesehen wurden, und wurden nicht von meinem Mann gesehen, der ein Königreich anführte, als wir ihn besuchten? S.: Damals hingst du noch an deiner Idee: „Ich bin Leela“. Nun hast du dieses Körperbewusstsein überschritten. Leela sieht aufeinmal ihre letzten 800 Inkarnationen. Rama: Heiliger (V.), wie war es möglich für diese beiden Ladies durch so weite Galaxien im Universum zu reisen, und wie überkamen sie die zahlreichen Barrieren auf diesem Weg? V: O Rama, wo ist das Universum, wo sind Galaxien, wo sind Barrieren? Diese 2 Damen blieben im Appartement der Königin. Es war dort, dass der heilige mann Vasistha als König Viduratha geherrscht hat; es war er , der König Padma davor war. All dies geschah reinem Raum: es gibt kein Universum, keine Distanz, keine Barrieren. Leela bekommt die vollständige Einsicht : „An diesem Platz herrschte mein Mann über die Welt! Dank seiner grossen Willenskraft und weil er entschlossen war, ein grosser König zu sein, wurde er in der Tat ein Herrscher innerhalb der kurzen Zeitsspanne von 8 Tagen, obwohl es wie eine lange Zeit aussah. Hier in dem Raum von der Grösse eines Daumens imaginierten wir das Königreich meines Mannes von Millionen von Quadratmeilen.... ich wünsche die Hauptstadt zu sehen, wo mein Mann (jetzt gerade) regiert. Komm, lass uns dorthin gehen.“ Zusammen erhoben sie sich in den Himmel, bis hinter die Region des Polarsterns, hinter das Reich der Götter, von Brahma, Goloka und die Reiche von Shiva... Dort sah Leela, dass diese Schöpfung von Schichten von Wasser, Feuer, Luft und Raum ungeben war, und dass dahinter reines Bewusstsein war.. darin sah L. zahllose Schöpfungen wie Staubpartikel im Licht. die Selbstprojektionen der Jivas in diesen Universen gaben ihnen ihre Form und Natur. Leela wollte dorthin gehen, wo ihr Mann jetzt regierte. Er hiess jetzt Viduratha und hatte eine Frau, die Leela, wie sie in ihrer Jugend aussah, sehr ähnelte (L 2). Die jetzt erleuchtete Leela war verwundert zu sehen, dass die Königin eine vollkommene Kopie ihrer selbst war. Sie fragte Saraswati: „O Göttliche, wie ist es dass sie exakt ist was Ich bin? Was immer ich in meiner eigenen Jugend war, ist sie jetzt. Was ist das Geheimnis davon? Auch: all diese Minister, etc, welche hier sind, sind dieselben die da waren, in unserem Palast. Wenn sie nur eine Reflektion oder die Objekte unserer Phantasie sind, sind sie gefühlssame Wesen und sind sie auch mit Bewusstsein erfüllt? S.: O Leela, welche Vision immer in einem erscheint, das wird sofort erfahren. Bewusstsein (als Subjekt) selbst wird, so wie es war, das Objekt der Erkenntnis. Wenn im Bewusstsein das Bild der Welt erscheint wird es mit sofortiger Wirkung zu dieser. So auch diese (andere) Leela existiert als ein Produkt der Reflektion im Bewusstsein. Und so du auch , ich und all die anderen. Erkenne dies und ruhe in Frieden. Inzwischen wird Viduratha in einer Schlacht geschlagen und getötet. S.: Meine Liebe, all dieser schreckliche Krieg, diese Zerstörung und Tod, sind so wirklich wie ein Traum; denn es gibt weder ein Königreich, noch die Erde. All dies fand in dem Haus den heiligen Mannes Vasistha auf der Spitze des Hügels statt. ... In der Tat, das ganze Universum ist dort.... all dies ist nur Phantasie, Hallucination. S.: Gerade wie ihr beide nur die fantasierten Traumobjekte des Königs seid, sind auch der König selbst und ich Traumobjekte.. Meine liebe, ihr seid alle indiviualisiertes kosmisches Bewusstsein, aber ich bin das kosmische Bewusstsein und ich mache als diese Dinge geschehen. S.: Der König, die Diener des königlichen Hauses und der ganze Rest von Ihnen sind nur unendliches Bewusstsein. Jedoch, da das Substratum die Reflektion des unendlichen Bewusstseins ist, welches wirklich ist, und da es eine Überzeugung in die Ordnung der phantastischen Kreation gibt, erkennen sie sich gegenseitig. Der Ehemann sagt: „Sie ist meine Frau, und die Frau sagt: „Er ist mein Ehemann“. König Vidurathas Lebensatem hatte inzwischen den Körper des Königs verlassen. die Jiva von V. erreichte den Platz, wo Padmas Körper lag. Er hatte sich in das Ego-Prinzip im Herzen von Padma verlinkt. Leela und S. kamen ebenfalls zu diesem Palast und sahen die 2. Leela, die die beiden aber nicht sehen konnte Rama fragte: „Es wurde gesagt, dass die erste Leela zeitweise ihren Körper neben dem König zurückgelassen hatte und mit S. in einem ätherischen Körper wanderte. Aber nun wird Leelas erster Körper gar nicht mehr genannt.“ Vasistha: Als die erste Leela erleuchet wurde, wurde die egoistische phantastische Vorstellung des ätherischen wirklichen Wesens und die Verbindung mit der groben physischen Form abgebrochen, und diese schmolz dahin wie Schnee. In der Tat, es war Leelas ignorante idee, die es ihr erschienen ließ, als ob sie einen physichen Körper hätte. Es war als ob man träumte und dachte: „Ich bin ein Hirsch“: beim Aufwachen, wenn der Hirsch fehlt, geht man ihn suchen? ... Der Körper des Yogis ist wahrhaft unsichtbar, ätherisch, obwohl er in den Augen des Betrachters sichtbar zu sein scheint... Der ätherische Körper alleine existiert: durch andauerndes Phantasieren erscheint er mit einem physischen Körper verlinkt zu sein. Der physische Körper ist nur die Kreation des eigenen unwissenden Phantasie, und nicht wirklich. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Körper und der Unwissenheit. Vidurathas Seele ging in der Zwischenzeit in König Padmas Körper ein. Leela fragt S.: O Göttin: wieviel Zeit ist vergangen, seit ich hier in Kontemplation saß? S.: Meine Liebe: es ist 1 Monat seitdem du in Kontemplation gegangen bist. Während der ersten 15 Tage wurde dein Körper aufgrund der Hitze von Pranayama vaporisiert. Dann wurde er wie ein welkes Blatt und fiel herunter. Dann wurde er starr und kalt. Die Minister dachten, dass du auf deine eigene Weise gestorben bist und begruben den Körper. Sie ließen sich von der 2. Leela erkennen. Saraswati ließ nun die Seele (Jiva) von Viduratha in König Padmas Körper eintreten. Der König Padma erwachte sofort wie aus dem Schlafe. Der König Padma fragte die erleuchtete Leela: Wer bist du, wer ist sie (Leela 2) und wo woher ist sie gekommen? Die erleuchtete Leela antwortete: Herr, ich bin deine Frau in deiner letzten Inkarnation und dein konstanter Begleiter... diese Leela ist deine andere Frau, sie ist meine eigene Reflektion, durch mich geschaffen für dein eigenes Wohlgefallen............ Vasistha:.... .. Es gab eine große Freude im Staate. Leute von nah und fern erzählten sich noch eine lange Zeit, wie Königin Leela von der anderen Welt mit einer anderen Leela als Gabe für den König zurückgekommen war. Der König hörte von der erleuchteten Leela alles, was im letzten Monat geschehen war. Er fuhr fort zu regieren und genaß den Segen der 3 Welten durch die Gnade von Saraswati, die er ohne Zweifel durch seine eigenen Anstrengungen erworben hatte. Dies ist die Geschichte von Leela, o Rama, welche ich Dir im Detail erklärt habe: über diese Geschichte nachzusinnen, wird aus deinem Geist den letzten Glauben in die Realität des Erkannten entfernen. In Wahrheit, wenn nur das was wirklich ist entfernt werden kann, wie kann man das was unwirklich ist entfernen? Es gibt nichts, was entfernt werden müsste, denn alles was in deinen Augen erscheint (die Erde etc.) ist nichts als das unendliche Bewusstsein; ........... Nachträgliche Betrachtung Rama: zu Vasistha ...bitte erkläre das Mysterium der Zeit: in der Geschichte von Leela wird eine ganze Lebenszeit in 8 Tagen verbracht, manchmal in einem Monat. Ich bin verwirrt. Gibt es verschiedene Zeitskalen in verschiedenen Universen? V.: O Rama, was immer man sich vorstellt in sich selbst in seiner eigenen Intelligenz, das alleine wird durch ihn erfahren. ... Ein Objekt wird erfahren durch jemanden genau in Übereinstimmung mit seinem inneren Gefühl. Für eine Person die leidet, ist eine Nacht eine Epoche; und eine Nacht der Vergnügungen vergeht wie ein Moment. Im Traum ist ein Moment nicht unterschiedlich von einer Epoche. Aber für den Weisen dessen Bewusstsein Begrenzungen überschritten hat, gibt es weder Tag noch Nacht. ... Rama: Herr, wie geschieht es, dass der König und auch die Einwohner dieselben objektiven Tatsachen erfahren? V.: Dies ist so, weil die Intelligenz aller Jivas auf das eine unendliche Bewusstsein gegründet ist, O Rama.... so wie es für einen Diamanten natürlich ist zu blinken, denkt des Königs Intelligenz „ Ich bin König Vaduratha“ und so tun es (dann) alle Wesen im Universum. Wenn die Intelligenz des Einzelnen beständig ist in dieser Wahrheit dieses unendlichen Bewusstseins, erreicht es den höchsten Zustand der Befreiung. Dies hängt von der Intensität der eigenen Anstrengung ab. Ein Mensch wird in 2 verschiedene Richtungen gezogen: in Richtung der Verwirklichung von Brahman dem Absoluten und in Richtung der Akzeptanz der Realität der Welt. Das, welches er mit großer Intensität strebt zu realisieren, gewinnt! Wenn er die Unwissenheit überwindet, wird die irregeleitete Vision des Irrealen für immer beseitigt......... soweit diese Geschichte

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  • Das hatte ich schon verstanden, und ich meinte auch nicht Ramanagiri als Meister, sondern, dass es vielleicht leichter ist, so ein hervorragender Schüler zu sein, wenn ein leuchtender Meister direkt sich vor einem manifestiert ...
    Selbsterkenntnis lässt sich auch nicht "erteilen"...und irgendwann WIRD der Schüler auch mal zum Meister,
  • Ja, ich habe (aus zeitlichen Gründen) erstmal nur kurz hineingeschaut, und da sind wirklich Schätze auf Deiner Webite zu finden... Ramanagiri hat anscheinend selbst im Umfeld großer Meister gelebt und konnte so direkt erfahren. Das geht dann anscheinend viel schneller mit der Entwicklung, als wenn man nur aus Büchern nachliest.
    Die Vasistha reicht an Büchern erstmal vollkommen aus...bis man die durchhat, pro Tag ein bis 2 Seiten, incl. Meditation...!
    Die anderen kann man ja so zur Inspiration lesen.

    Meine Frage: Warum ist das jetzt dann ein lebendiges Beispiel für alle Yoga-Schüler...denn wo ist ein lebendiger strahlender Meister wie Ramana Maharshi heute zu finden?
    Oder soll man alles doch aus sich selbst entwickeln? Mit Hilfe der Schriften? Wahrscheinlich ist es so, dass ein Meister dann auftaucht, wenn man soweit ist, dass man ihn überhaupt erkennt, und sei es man selbst :-), es scheint so zu sein, dass außen auftaucht, was sich innen abspielt...

    Zu Ramana heute: Die tiefste Nach-Schwingung von Ramana in heutiger Zeit konnte ich bei einem Schüler von Papaji, der Ramanas Schüler war, heute noch erfahren, in den Räumen von Premananda in Hitdorf bei Düsseldorf/Leverkusen. Am Arunachala war ich noch nicht, aber vielleicht trifft es sich, dass ich mal mitfahre...
  • Mach ein neues Thema dazu, okay? Ich finde hier keinen Zusammenhang ...
  • Hallo Ratna, ich muss leider sagen, es gefällt mir nicht, wie du Kommentare schreibst und dann wieder hinausnimmst, was jetzt mehrmals passierte..
    wie kann ich dann passend antworten? Es wird alles aus dem Zusammenhang gerissen.

    Z.b:...meine letzte Antwort oben war die Antwort auf Dein letztes obiges Schreiben, das du aber jetzt auch verändert hast...und sie steht jetzt drüber statt drunter, weil du nochmal neu geschrieben hast...also bitte überlege vorher gut und schreibe dann erst...!

    Om Gruss
    Satyamitra
  • Ja, natürlich, die ganze alten Geschichten sind erfundene Geschichten von Erleuchteten, mit all den Fragen, und dienen doch aber dazu, die Leser zu erleuchten...

    und am Anfang der Erleuchtung, da bin ich ziemlich sicher, klärt sich nicht alles aufeinmal auf, und man muss dann dochmal "einen alten Hasen" (so sagt man auf Deutsch), fragen...

    Satyamitra
  • Habt ihr die Konsequenz aus dieser Geschichte gesehen?

    Wir alle sind in Wirklichkeit gar nicht da, wir scheinen nur hier zu sein, weil sich ein verstorbener Weiser in "einer Ecke im Geist des Schöpfers (Brahma)" etwas zusammenträumt! Gerade träumt er vielleicht, Bundeskanzlerin oder Obama oder gar Ashramleiter zu sein... ja, und wer in aller Welt sind dann wir, das "Fussvolk"?
    Selbsterkenntnis bedeutet also zu sehen, dass man in Wirklichkeit gar nicht existiert - oder nur als Traum/Gedankeninhalt eines anderen?
    Das kommt mir irgendwie spassig vor !

    Om
    Satyamitra
    • Ja danke, das ist gut, dass Du das hier sagst, da habe ich doch schon überlegt, ob ich es nochmal ganz übersetzen muss, und jetzt ist es schon geschehen!... bestimmt die Arbeit von über 1- 2 Jahren! Gratulation!

      Ich hoffe für Dich, auch die "tieferen Bedeutungen" haben sich Dir durch die Übersetzung "erschlossen"!

      Om Satyamitra
    • Sind wir doch. Oder? Auch wenn es nur eine Illusion ist, macht sie doch (manchmal ein bisschen) Spass.

      Zur Geschichte:
      Seltsam dass hier niemand gefragt hat: Gibt es jemanden, der den alten Heiligen in der Hütte ebenfalls träumt? Ist der Heilige Vasistha, der den Padma träumt und den anderen König Vaduratha, auch nur ein Traum, eine Halluzination eines anderen - und wenn von wem? Wo ist der Ursprung der Illusionen?

      Leela hat nämlich in der Geschichte diese Frage an Saraswati gestellt. Ganz schön clever ist sie, diese Illusion des Heiligen!

      Gar nicht so einfach, später mal die Antwort.....

      Satyamitra
Diese Antwort wurde entfernt.

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