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Antworten
liebe Yogini,
ich danke dir für deine lieben Worte.
Es ist bewundernswert dass du für dich so intensiv übst, dein Körper, Geist und Seele werden dir es viellfacherweise danken.
Ich hoffe, es ist dir bald möglich an einem intensiv Asana Seminar teilzunehmen.
Du kannst mich gerne immer ansprechen wenn du neue Impulse brauchst.
Viiele Liebe Grüße
Rafaela OM
vielen, vielen Dank für die vielen Tips!
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, bin hin & weg wegen der großen Mühe, die Ihr Euch gemacht habt, um mir meine Fragen zu beantworten!
Hab jetzt so viele Anregungen, daß ich mich noch viel, viel mehr als sonst auf meine Asanas heute abend freue!
Und bei der Heuschrecke die Wand oder auch den Pfau als Hilfe zur nehmen, find ich total klasse! Auch Deine Erklärungen zum Drehsitz haben mir sehr weitergeholfen! Die Rolle beim Pflug ist auch toll....DANKEEEEEE!!!!
Hatte mal vor längerer Zeit an einer Yogastunde teilgenommen, bei der Du auch mitgemacht hast und habe mir dort Deinen "Übergang" von der Stellung des Kindes zum Schulterstand abgeguckt...eine sehr elegante und angenehme Art! Machs seitdem auch so und danke Dir dafür!
Vielen, vielen Dank und ganz viele liebe Grüße
P.S.Ja! Ein Asanas-Intensiv-Seminar will ich auch dringend machen...wird gemacht, sobald es möglich ist (o:
Frage auch deine Yogalehrerin. Sie kann dir auch zeigen und helfen, wie man in den Skorpion kommt.
ZB. reinspringen an der Wand. Oder an der Wand, vom Kopfstand aus, den Skorpion aufbauen, dann die Füsse weggeben, und solange halten wie es dir weitgehend entspannt möglich ist.
Gut ist, mit den Füßen an der Wand den Skorpion zu üben und lange halten, dass du ein tieferes Gefühl für den Skorpion entwickelst, und dass dein Körper sich an diese Haltung gewöhnt.
Später hält man den Skorpion... nicht nur mit der Kraft, sondern mit dem Bewußtsein.
Beim Pflug könntest du auch die Vorübung "Rückenrolle, wo man ganz auf die Schultern und Nacken, und dann wieder nach vorne auf die Füsse rollt" geübt werden. Oder wenn du es morgens schon dynamisch liebst, dann in den Pflug kommen, so wie es angenehm ist, anschl. in die Vorwärtsbeuge kommen, und so abwechselnd Pflug, Vorwärtsbeuge... massiert den Rücken, dehnt den Rücken und Wirbelsäule bis zum Nacken, öffnet das Becken und die Beine werden schön gedehnt, danach läßt sich der Pfug leichter halten. Du kann auch dies abends üben, wenn der Körper flexibler ist, als morgens nach dem schlafen.
Bei der Heuschrecke ist es hilfreich wenn die Rücken- Bauchmuskeln stark sind. Du kannst auch für die Flexibilität die Heuschrecke an der Wand üben, dabei gehst du mit deinem Körper so nahe an die Wand wie es dir möglich ist, so dass du dann mit den Füssen die Wand hochlaufen kannst, und wenn du nahe genug mit deinem Körper an die Wand gekommen bist, kannst du auch die Knie beugen und die Füsse Richtung Kopf geben.
Eine andere Variation ist, aus dem Pfau in die Heuschrecke zu kommen. Wenn du im Pfau bist, die Beine mit dem Becken so weit hochschwingen, dass du das Gleichgewicht auf dem Oberkörper halten kannst, dann müsstest du versuchen die Arme auszustrecken, und die Füsse Richtung Kopf geben, ganz Fortgeschritten legt man die Füsse ganz auf den Köpf.
Beim Drehsitz, wenn man mit der Hand den Fuß fasst, hat es noch den Vorteil dass dein Rücken spiralförmig gedreht wird. ZB. du drehst dich im Drehsitz nach rechts, dann dreht sich dein unterer Rücken mehr nach links (dabei bleibt dein Becken, Po fest verankert mit dem Boden), da du mit deinem linken Ellenbogen dein rechts Knie nach links drückst, und dein Oberkörper dreht sich nach rechts, was eine wunderbare Drehung für den oberen Rücken (Brustwirbelsäule ) ist.
Bei der Seitenkrähe ist die richtige Technik sehr wichtig.
Hilfreich für die Yogapraxis ist, wie schon gesagt wurde, die vielen Videos von Sukadev.
Am allerschnellsten lernst du die Stellungen richtig, wenn du ein Asana Intensiv Seminar besuchst.
Ganz liebe Grüße Rafaela
Ich würde die Beine strecken und einen Stapel Decken, Klötze oder eine Wand als Hilfsmittel nutzen : http://www.sacredspaceyoga.co.uk/images/Sonja_in_Halasana.JPG?880
4. Zum Drehsitz :
Wenn sich etwas seltsam anfühlt, muß es nicht unbedingt schlecht sein. Ich übe selten (ich brauche dann einen Gurt) die "gebundenen" Drehsitze. Das fühlt sich auch eher unbequem an. Aber solange ich keine Schmerzen dabei oder danach habe, ist das für mich o.k.
Beim Drehsitz ist eine lange, aufgerichtet Wirbelsäule in der Drehung am wichtigsten. Mit der Haltung der Arme kann man varieren und ausprobieren.
Eine vorgegeben Form ist schon wichtig. Die Frage ist aber auch - was bringt mir das, welchen Vorteil habe ich, wenn ich mich in eine Form zwänge oder drücken lasse ?
vielen, vielen Dank für die vielen Tips & Anregungen!!!
Zum Abrollen beim Skorpion: das beherrsche ich mittlerweile schon ganz gut (((o:
Beim Drehsitz ist das aufgestellte Bein tatsächlich viel näher beim Oberschenkelansatz...werde mal darauf achten...
Super, die Tips für die Heuschrecke! Hab nur 1x diese Hebelwirkung richtig gespürt- das war nach einem Intensiv-Kundalini-Wochenende...das will ich wieder haben!
Die seitl Krähe "versuche" ich so wie bei den Übungsvideos. Also die Arme aufstellen wie bei der normalen Krähe, aber dann zur Seite "laufen" und den Oberschenkel vom näheren Bein von seitl oben auf den Oberarm ablegen......Wie sonst?
2. Ich glaube Du machst den Pflug genau für dich richtig :)
3. Meiner Meinung nach sind die aktiven Muskeln alle Bacuhmuskeln, tiefe Rumpfmuskulatur, Beinmuskulatur/Quadrizeps . Die Arme unterstützen und wenn im oberen die Kraft noch nicht ausreicht, dann gibt es ein ausweichen der Anstrengung in die Arme - beim Halten!. Die Herausforderung im einnehmen liegt darin das zum einnehmen die Gegenspieler der Muskeln tätig sind und zum einnehmen die Arme stellenweise gebraucht werden. Die sind im Einsatz. Oder ein wenig tricksen. Ein Meditationskissen unter das Becken oder Brust hilft einen Hebel aufzubauen. Du baust mit der Hilfe die Asana auf und hälst. Dann ziehst Du mit einem Arm das Kissen raus und versuchst die aufgebaute Stellung weiter zu halten. Und konzentrierst dich darauf so langsam und sanft wie möglich dich abzusenken. Durch das zu Boden gleiten trainierst Du jeden benutzten Muskel. Wenn das geschmeidig geht, du auch ein paar mal mit Kissen das aufbauen kannst, dann hast Du auch bald alle nützlichen Muskeln aktiviert. Der Pfau wirkt auch sehr kräftigend auf die Binnenmuskulatur.
Auch nützlich: Häufig wird bei beim einnehmen der Heuschrecke eingeamtet. Bei der gestreckten Heuschrecke kann dies hinderlich sein. Zwerchfell und Lendenwirbelsäufe ziehen beim einatmen zur Sehnenplatte - verkürzen also. Sollten jedoch gedehnt sein. Probier doch mal aus beim ausatmen die Stellung einzunehmen.
4. Meiner Meinung nach ist es wichtiger das Du dich in der stellung sich wohl fühlst. Schau mal ob der Fuß neben Kniescheibe aufsteht oder eher neben Oberschenkel ansatz. Ein bischen mehr richtung Kniescheibe kann sehr hilfreich sein.
5. Hmm. Wie nimmst Du die seitliche Krähe ein?
om shanti