Fasten

Hallo und Namaste,

hat hier schon mal jemand gefastet und möchte seine Erfahrungen teilen? Ich will demnächst zum ersten Mal für ein paar Tage fasten, v.a. mit dem Ziel auf seelischer Ebene zu entschlacken, um an meine Lebensfreude und meinen Antrieb zu kommen, die unter einer schweren Schicht an Müdigkeit, Routine und wer weiß was noch so alles, darnieder liegen und ihr zerdrücktes Dasein fristen. Körperlich geht es mir soweit gut, bis auf Kreislaufprobleme manchmal, habe Normalgewicht.

Bedenken habe ich dahingehend, dass ich bei Hunger völlig ungenießbar und aggressiv werde und alles kleinschlagen und ermorden könnte. Deshalb möchte ich das auch nicht in einer Gruppe machen.

Also, habt ihr schon gefastet? Was war euer Ziel? Wie ging es euch damit? Was habt ihr erreicht? Würdet ihr es weiterempfehlen?

Gruß, Lupine

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Antworten

  • Liebe Rafaela, Liebe Liane,

    @Rafaela:
    Vielen Dank für die guten Wünsche und die Buchtipps. In den letzten Tagen habe ich mich tatsächlich oft mit den inneren Organen beschäftigt, weil es sehr spannend ist, sich vorzustellen, was da beim Essen oder Fasten gerade alles in einem so vor sich geht und wie man den Organen bei ihrer Arbeit helfen kann.
    Ich finde es auch schade, dass ich nicht weiterfasten kann. In den nächsten Tagen brauche ich wieder meine Kräfte und habe inzwischen das Gefühl, keinen weiteren Fastentag kräftetechnisch noch bewerkstelligen zu können. Für den Anfang sind 8 Tage somit für mich voll ausreichend.
    Meine Leber pflege und hege ich täglich, z.B. mit Leberwickeln, Leber-Gallen-Tees und viel Ruhe. Ich werde sie weiter wie meinen Augapfel hüten.
    Liebe Grüße,
    Lupine

    @Liane:
    Vielen Dank auch dir für alle deine guten Tipps und Ratschläge, die viele Alternativen zu dem waren, was ich in den Büchern gelesen habe. Mich würde natürlich noch interessieren, welche Tipps du bzgl. der Kreislaufschwäche hast.

    Das mit der Anrede ist mir noch gar nicht aufgefallen - kein Drama. :-)

    hatte ich vorerst gänzlich davon Abstand genommenden, auf Deine geliebten Brötchen einzugehen, wenngleich Cerealien schon sehr paradox zum Sinn des Fastens sind.

    Ja, die Brötchen zu backen war schon toll! :D Fast wie eine Opfergabe an den Fastengott. Vermutlich werden sie steinhart sein, bevor ich mal so richtig reinbeißen kann.

    Dir alles Gute, Liane,
    liebe Grüße
    Lupine

    PS: Sorry, ich meinte gar nicht Postfach sondern Kontakte. Da sind wohl meine fastenbedingten Sehstörungen dran schuld...;-)

  • 2. Aufbautag (Tag 8)

    Der 2. Aufbautag neigt sich seinem Ende zu und somit mein erstes Fastenabenteuer. Abenteuerlich waren v.a. meine ständigen Begleiter - die Kreislaufbeschwerden. Erst seit ich heute Mittag einen Rohkostsalat mit Quarkdip und dem Rest weichgekochter Kartoffel und Möhre von gestern plus 1/2 Hanfbrötchen zu mir genommen hatte, fühlte ich, wie meine Lebensgeister langsam wieder zu sich kamen. Das Tässchen unverdünnter Multivitaminsaft war dann das Paradies auf Erden. Ich hatte genug Kraft, dass ich endlich die Katzenklos putzen und die Daunendecke, auf die mein Katerchen gepieselt hatte, in die Reinigung bringen konnte.

    Was ich in den Fastentagen gelernt habe, ist, dass langsames, bewusstes Essen tatsächlich eine Kulturtechnik darstellt, unbedingt kultiviert werden sollte. Auch wenn man noch so hungrig ist und alles, was auf dem Teller liegt, mit einem Mal in den Mund stopfen und herunterschlingen könnte, ist ein Tritt auf die Bremse längerfristig sinnvoll. Wenn nämlich die Verdauungsarbeit schon durch ausgiebiges, langsames Kauen im Mund beginnt, dann haben Magen und Darm später weniger zu tun, und mir steht im Laufe des Tages mehr Energie zur Verfügung. Ich glaube, dies ist mit ein Grund, warum ich mich so häufig kraft- und saftlos fühle, und dann meine, durch mehr Essen noch mehr Energie hinzufügen zu müssen. Ein Teufelskreis.

    So, heute Abend gibt es dann 3 zerstampfte Kartoffeln mit Quark und frischen Kräutern und noch den Rest Paprika plus 1/4 Brötchen. Die nächsten Tage werde ich weiter sehr bewusst und in sich langsam steigernden Portionen essen. Morgen früh freue ich mich auf Haferporridge mit Sojamilch und meiner ersten Prise Salz. Ich habe gelesen, dass Salz helfen kann, den Kreislauf zu stabilisieren.

    Hari Om,
    Lupine

    THE END

  • Liebe Lupine,

    entschuldige bitte die falsche Anrede meiner letzten Nachricht, es ist durch das 1-Finger Tippverfahren mit meinem Metallgestell bzw. das viele Fehlerausbessern passiert. (Und neben dem Fiasko beim Schreiben ist ja auch noch Ajuma ständig im Auge zu behalten.) Im Text hier konnte ich die falsche Anrede noch ausbessern, auf Deiner und meiner Profilseite war es leider schon fixiert.

    In meinem Postfach habe ich allerdings - wie von Dir angekündigt - nichts gefunden, ich war jedoch 1 Tag von Yoga Vidya abgemeldet, muß wohl durch mein Metallgestell ungeschickt mit der Maus hantiert haben.

    Liebe Lupine, nun hast Du es also so gut wie geschafft mit Deiner Fastenzeit, meine herzliche Gratulation!
    Da das wirklich Letzte, was ein Fastender gebrauchen kann, Unkenrufe zum Verfahren seines Fastens sind, hatte ich vorerst gänzlich davon Abstand genommenden, auf Deine geliebten Brötchen einzugehen, wenngleich Cerealien schon sehr paradox zum Sinn des Fastens sind. Es war nicht Unhöflichkeit und Ignoranz Dir gegenüber, Dein Lieblingsthema dieser letzten Tage unbeachtet gelassen zu haben.

    Danke für Deine guten Genesungswünsche für Ajuma und für mich,

    servus,alles Gute, Liane (9.3.12)

  • Liebe Lupine,
    vielen Dank dass Du uns so schön über Deine Erfahrungen beim Fasten berichtet hast.
    Ich hoffe, Dir geht es richtig gut, und Du bist sehr bewußt beim essen.

    Du schreibst, dass am letzten Tag deines Fasten eine Entgiftung begonnen hatte, ich meine, eigendlich schade, dass Du dann, nach dieser sichtbaren Entgiftung, nicht noch ein paar Tage weiter gefastet hast, vielleicht in abgeschwächter Form, so hast Du deiner Leber nicht die Möglichkeit gegeben weiter zu entgiften, was natürlich entscheident ist für eine tiefere Reinigung.
    Gute wäre es bestimmt, wenn Du jetzt eine Zeitlang Lebertee trinkst.
    Was ich Dir auch sehr ans Herz legen möchte, ist eine Leber/Gallenreinigung. Es gibt ein super gutes Buch, es heißt: Die wundersame Leber- & Gallenblasenreinigung von Andreas Moritz. ISBN 978-39812215-0-3

    Es wäre schön, wenn Du uns weiter deine Erfahrungen mit Deinen Aufbautagen schreibst.

    Hari Om
    Liebe Grüße
    Rafaela

  • 1. Aufbautag (Tag 7)

    8703271274?profile=original

    So, meine Fastenbrötchen für den 2. Aufbautag sind fertig. Links die Dinkel-Lupinen-Brötchen und rechts die Dinkel-Lupinen-Hanf-Brötchen. Nachher, zu meiner 2. Suppe des Tages, werde ich mal ein halbes probieren.

    Der Apfel zum Fastenbrechen war nicht so spektakulär wie erwartet. Ich hatte ihn gedünstet, so dass er warm und gut mit einer Gabel zu brechen war. Richtig sagenhaft war die erste Pflaume heute nachmittag. Da schmeckte ich die Belohnung heraus.

    Mein Körper hat gestern Abend angefangen zu entgiften. Plötzlich hatte ich eine gelbe Zunge, fettige Haare und einen Druck auf der Leber. Ein paar Stunden Entgiftung sind okay, schließlich musste sich der Korper ja erst auf die Hungersituation einstellen. Vielleicht geht es beim nächsten Mal schneller.

    Lieber Honix:

    Zum Glück warst du ja auch zu schwach, um jemanden kleinzuschlagen oder zu ermorden ;-)

    :-) Ja, die Schwäche hatte tatsächlich auch etwas Gutes. Wer weiß, was sonst so alles passiert wäre...

    Wie hatten sich denn bei dir die Entgiftungsprozesse bemerkbar gemacht?

    Hari Om,
    Lupine

  • 5. Fastentag

    Lieber mk, liebe Liane,

    vielen Dank für eure Unterstützung auf meinem Fasten-Weg, der sich nun langsam seinem Ende nähert. Morgen steht das Fastenbrechen auf dem Programm und mein Magen hat vor lauter Vorfreude den ganzen Tag herumgeknurrt.

    Leider war dieser letzte Tag ein Krisentag. Ich hatte zwar kaum Kreislaufprobleme am Morgen, konnte wie eine neugeborene Göttin aus den Federn springen ohne ohnmächtig zu werden, aber im Laufe des Tages verdüsterte sich mein Zustand, v.a. mein Gemüt, weil ich einen Riesenhunger entwickelte. Mein innerer Teenager kam voll zum Zuge und beschwerte sich zickig, aufgebracht und schlecht gelaunt über die Sch***-Gemüsebrühe für Leute, die ihre Zähne nicht mehr im Mund haben.

    Hatte ich mich gestern noch frohen Mutes an meinen Einkaufszettel für die Aufbautage gemacht, fuhr ich heute mit schlotterigen Beinen und eingefallenen Schultern zum Bioladen und fühlte mich uralt und schwach. Dort fiel ich fast in Ohnmacht, als ich versuchte auf einer Knäckebrotpackung zu lesen, ob das Produkt Salz enthält. Ja, alle enthielten Salz. Also fragte ich mich, warum mein Fastenbuch Knäckebrot empfiehlt, aber gleichzeitig betont, möglichst noch lange die Finger von Salz zu lassen. Auch ist mir aufgefallen, dass das Buch ein Schüssler-Salz bei Einschlafschwierigkeiten während der Fastentage empfiehlt. Also hatte ich glücklicherweise Gründe gefunden, alles doof zu finden. Vielleicht war ich ja heute ein bisschen an der seelischen Entgiftung dran mit Stimmungsschwankungen, etc.

    Ich werde den morgigen Tag nutzen, um über ein Resumeé dieser Fastentage nachzudenken, obwohl ich glaube, dass sich die Auswirkungen erst bemerkbar machen, wenn ich wieder mit festen Beinen im Alltag stehe.

    Freue mich darauf, morgen Brötchen zu backen. Alles ohne Salz natürlich. Dinkel-Lupinen Brötchen und Hanf-Brötchen. schleck schleck...:)

    Om om, Lupine

    PS: Liane, schau mal in dein Postfach. Es freut mich, dass es deinem Ajuma nun auch besser geht. Knuddel den "Kleinen" mal von mir. Und dir wünsche ich auch weiterhin gute Genesung.

    PS: Gibt es einen Unterschied zwischen "Kurpflaumen" und "getrockneten Pflaumen"?

  • Liebe Lupine,

    nun bin ich aber sprachlos und ich freue mich, dass es Dir gut geht und Du Dich frei und bei Deinem Arzt gut aufgehoben fühlst.

    Ajamu geht es von Tag zu Tag besser und jetzt frisst er neben seiner "Naturdiät" (das, was unser kleines Katerchen für ihn anschleppt) auch schon etwas von dem, was unser guter Geist des Hauses mit viel Liebe ihm kredenzt.

    Liebe Lupine, alles Gute noch,

    servus, Liane

  • Schoen!

    Wuensch dir weiter viel Erfolg auf deinem Weg!

    - hari om -
  • 4. Fastentag (Der Tag des Bauchnabels)

    Heute war der symbolträchtige Höhepunkt meiner Fastenzeit. Alles hat sich seitdem verändert.

    Heute morgen, auf wackeligen Beinen während der ausgiebigen Körperpflege, blieb mein Blick an meinem Bauchnabel hängen. Als ich näher schaute, sah ich etwas, das wie eine Zecke aussah. Ich musste mich erst einmal geschockt wieder hinlegen. Liegend unternahm ich die zweite Untersuchung mit einer Pinzette und merkte recht bald, dass es keine Zecke sein konnte. Es ließ sich aber nicht entfernen.

    Eine halbe Stunde später lag ich beim Arzt auf der Liege. Er zog mit einer Pinzette (uaaah) éinen sogenannten Nabelstein heraus, einen Pfropfen aus Talg, Fusseln, etc, der v.a. bei Leuten mit tiefen Bauchnäbeln vorkommt. Plötzlich sah ich, wie tief mein Nabel eigentlich ist, war mir vorher nie aufgefallen, weil sich die Haut dort in einem Wirbel drüberlegt. Und aus diesem Wirbel war eben jetzt der Stein herausgewachsen, so dass ich ihn sehen konnte.

    Das war die Reinigungserfahrung des Tages, wenn nicht meines ganzen Lebens!

    Mein Bauchnabel, der Verknüpfungspunkt zwischen Körper und Spiritualität, und vielem mehr, war verstopft und ist nun frei und leer und kann atmen. Ich hatte gestern noch eine Chakrareinigungsmeditation durchgeführt und hatte das gelbe Licht am Manipura Chakra als besonders kraftvoll wahrgenommen.

    Nach der Not-OP trat ich hinaus auf die sonnendurchflutete Straße und bemerkte, dass meine Kreislaufprobleme weg waren.

    Gestern abend hatte ich bereits schon einmal das Gefühl überm Berg zu sein, fühlte mich fast wieder wie ein normaler Mensch. Dann wachte ich erneut um 2 Uhr nachts auf und es ging kreislauftechnisch wieder bergab. Morgens dann ganz langsam Ingwertee mit Honig getrunken, leichte Anflüge von Übelkeit.

    Mein Arzt hatte mir noch die Blutwertergebnisse mitgeteilt, alles prima optimal. Und für den schwachen Kreislauf am morgen empfahl er mir, mich nachts höher zu legen, damit die Nieren besser arbeiten können. Werde ich heute gleich mal ausprobieren. Sonst hatte er gegen das Fasten keine Einwände.

    Generell ist mein Eindruck, das sich die Kreislaufschwächephasen am morgen verkürzen. Waren es zu Beginn der Fastenzeit noch ganze Tage, hielt es gestern nur noch bis abends an, und heute war der Spuk um 12 Uhr vorüber. Morgen ist mein letzter Tag. Bin mal gespannt, ob sich meine Theorie bestätigt. Habe heute schon die Einkaufsliste für die Aufbautage zusammengestellt. Ich träume von Zitronenkuchen und Carokaffee. Aber das muss wohl noch ein bisschen warten.

    Ach, übrigens, heute morgen stellte ich mal auf die Waage. Insgesamt habe ich bereits in vier Tagen 3.5kg abgenommen. Macht aber nichts weiter, die hatte ich noch übrig. :-)

    Hari Om, Lupine

  • Liebe Lupine,

    ein Bravo zur Halbzeit! Und nimm es leicht, mach Dir nicht groß was an Gedanken, was in Deinen Fastentagen jetzt alles sein müßte, oder auch nicht, und natürlich ist ein niedriger Blutdruck beim Fasten nicht gerade von vornherein ein Vorteil, den Reistag hast Du aber gut vertragen, obwohl Reistage gerne von Ärzten gerade wegen der entwässernden und blutdruckabsenkenden Wirkung verordnet werden.

    Wenn das Fasten vorbei ist, kannst Du Dich ja einmal gründlich und in aller Ruhe auseinandersetzen mit Deinen Möglichkeiten in Sachen dauerhafter Blutdruckregulierung und Behebung der Kreislaufschwäche, da kann man nämlich gut was tun. Mit ein paar Fastentagen läßt sich sowas nicht regulieren.

    Doch jetzt, liebe Lupine, jetzt bist Du beim Fasten, geh hinaus an die frische Luft und ansonsten mach es Dir gemütlich und so richtig schön und lass den Herrgott einen guten Mann sein, wie man bei uns sagt in diesen Zeiten, nimm alles so, wie`s kommt.

    Einen wunderschönen 4. Tag wünsche ich Dir,

    servus, Liane (5.3.12)

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