Danke, was YV in diesen besonderen Zeiten auf die Beine gestellt hat. Danke, für die, die dazu beigetragen haben. Danke, das ich schon einige Zeit mit YV verbunden sein darf. Danke, den Menschen denen ich begegnet bin und gleichzeitig um Entschuldigung bitten das ich manches nicht zurueck geben konnte,da ich noch mit eigenen Problemen beschaeftigt war. Das war ein Weg aus einem Burnout zu einem Yogi, von einem Atheisten zu jemanden der jetzt einen Altar in seiner Wohnung hat.
Es wird viel zu wenig Danke gesagt und vieles für selbstverstaendlich angegesehen. So geht es auch mir manchmal und ich hatte in diesen besonderen Zeiten, Zeit für Reflektionen ueber mein Leben und meinen spirituellen Weg. Ich finde auch manches heute noch krass und manches nicht erklärbar, wie es gelaufen ist.
Ob es die Yogalehrerausbildung war, wo ich so dankbar dem Ausbildungsleiter, Ausbildern und den Mitschuelern bin. Ich habe danach eine 2jährige Auszeit von YV genommen. Ich habe mich auf die Suche begeben nach anderen Yogatraditionen, Yogastilen und stand unerklärlicherweise danach wieder in BM. Eine Ferienwoche und eine Themenwoche mit Swami Bodhichitananda Saraswati " Yogis im Himalaya". Die mich so tief berührt hatte, von seinen Erzählungen ueber die spirituellen Lehrer und das zeigen von historischen Filmaufnahmen. Ich fühlte wie eine Antwort auf viele Fragen. So bekam ich auch einen tieferen Zugang zu Swami Sivananda. Ab da schaute ich oefters historische Aufnahmen von Swami Sivananda und die vielen Bücher fingen an zu leben. Seitdem ist die Verbindung tiefer und stabiler geworden, nicht nur zu YV sondern auch zu Swami Sivananda.
Ich bin bei den vielen Workshops und im Ashram vielen Menschen begegnet, die mich im Leben weiter gebracht haben. Ich errinnere mich an viele positive Diskussionen, wo man mir Fehler aufzeigte aber auch Hilfe gab wie man Einstellungen, Gedanken, Fehler verbessern kann. Da ist mir Dankbarkeit, die ich manchmal nicht gleich gezeigt habe, jetzt bewusst geworden gegenüber diesen Menschen.
In diesen besonderen Zeiten fühle ich mich als ob ein Turbo gezündet wurde. Viele Dinge habe ich aufgeschoben oder für unmöglich gehalten, wie z.B. arbeiten und ein Ashramalltag zu Hause zu führen. Dank YV und den Onlineprogrammen konnte ich das realisieren und viele Dinge wollen geklärt werden. So bin ich auf der Suche nach einer kleinen Wohnung, wo ich mich auf das wesentliche konzentrieren kann. Ich muss raus aus der Stadt, das ist eine Erkenntniss dieser Zeit. Das Ashramlebenthema schwingt immer noch in mir, einzig die Entfernung von ueber 400km bereitet mir noch innerlich Blockaden. Wie man ein Leben aufloesen kann und sich mit Sack und Pack in den Ashram transferiern kann. Ich brauch da scheinbar mehrere kleinere Schritte zum Ashram.
Danke und bleibt alle gesund, Om namah shivaya Shambhudas Sven
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