Yoga Sadhana: Einführung

Die ersten Seher, die die Wahrheit erkannten, erklärten den kosmischen Fortschritt als das Wirken von Maya, der unergründlichen Kraft des höchsten Geistes. Durch das Wirken dieser verhüllenden Kraft wird das ungeteilte, absolute und wonnevolle Eine veranlaßt, sich in einer unendlichen Vielzahl von Namen und Formen widerzuspiegeln. Wie im 6.Vers, Kapitel IV der Gita beschrieben, erschafft Maya diese Existenz des Wahrnehmbaren mit ihrer Dualität und Mannigfaltigkeit. Jedes Bewußtseinszentrum, das so vom Unendlichen einbezogen ist, muß daher Maya transzendieren, um seine eigentliche Identität mit dem höchsten Wesen zu verwirklichen.
Maya ist die ewige Verneinung, die sich von der letztendlichen Wirklichkeit unterscheidet, die als das ewige „Ich bin“ erstrahlt, als das ewige ›SAT‹. Maya wird dazu benutzt, um die Summe der negativen Kräfte auszudrücken. Unwissenheit, Schwanken, Täuschung, Verhaftung, Egoismus, Unstimmigkeit, Zwietracht und Sinnlichkeit sind einige der wesentlichen Formen, in denen sie auf der menschlichen Ebene Ausdruck findet. Yoga macht es sich zur Aufgabe, die Individuen in die Lage zu versetzen, mit den genannten Faktoren, die in dieser Existenz des Wahrnehmbaren festhalten, wirkungsvoll umzugehen und sie zu überwinden. Ein Zustand der Erkenntnis durch ständiges Unterscheiden zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, verbunden mit ständiger Identifikation mit den Gedanken von Allwissenheit und Vollendung, ein Zustand von unerschütterlichem Gleichgewicht und Einpünktigkeit, Verhaftungslosigkeit gegenüber allem Weltlichen, gekoppelt mit einer intensiven, unverminderten Verhaftung an bestimmte Aspekte des Göttlichen, eine vollständige Selbstauslöschung und aktive Selbstlosigkeit stellen daher die wichtigsten Mittel dar, um Maya zu besiegen. Eine entschlossene Entwicklung auf jeder dieser Linien, oder auf mehreren, wird die Wege von Erkenntnis, okkulter Meditation, Gebet, Frömmigkeit, göttlicher Liebe und selbstlosen Handelns bilden.
Der Prozeß des Yoga stellt den Aufstieg zu Reinheit dar, zu jener absoluten Vollendung, die der Urzustand des Menschen ist. Er setzt daher das Entfernen der umhüllenden Unreinheit voraus, die Beruhigung des ungleichmäßigen Schwingungstaktes der niederen Koshas und die Errichtung eines Zustandes von perfektem Gleichgewicht und vollkommener Harmonie.
Man sieht, wie alle genannten Faktoren, die den Jiva festhalten, auf breiter Skala in allen Menschen wirken. Das gegenwärtige Zeitalter ist verstrickt in Unwissenheit, gekennzeichnet durch Rastlosigkeit, ein blindes Hängen an irdischer Existenz; falsch verstandener Individualismus, wollüstige Hingabe an Fleischesgelüste und Gewalt, Kampf und Zwietracht in allen Lebensbereichen.
Das moderne Zeitalter ist das Maschinenzeitalter. Daher ist es machtbesessen. Die Entdeckung neuer Methoden der Krafterzeugung, die Ausbeutung neuer Aspekte bekannter Kräfte, die Erfindung von Maschinen, um Maschinen herzustellen, sind nun die Manie des Menschen, die der Mensch zu beherrschen vermag, der Mensch selbst hingegen hat weder Sinne noch Verstand unter Kontrolle. Dies resultiert in Mißbrauch und Ausbeutung der Früchte von Zivilisation und Wissenschaft, denn alle Macht korrumpiert. Wenn ein yogischer Lebensstil angenommen wird, bedeutet das, einen derartigen Machtmißbrauch und die sich daraus ergebende Katastrophe aufzugeben und sich dagegen abzusichern. Die Schulung im Yoga bringt dem Menschen bestimmte übernormale Kräfte, die keine Maschine jemals produzieren kann. Aber die Disziplin, die der Weg erfordert, sichert gegen Mißbrauch ab.
Alle Yogamethoden haben ethische Ausbildung und moralische Vollkommenheit zur Grundlage. Die Beseitigung von Lastern und die Entwicklung bestimmter Tugenden stellen die ersten Stufen auf der Yogaleiter dar. Disziplinierung des Wesens und Bildung eines festen und reinen Charakters durch eine Anzahl richtiger Gewohnheiten und regelmäßiger täglicher Disziplin ist der nächste Schritt. Das ist Yama Niyama im Raja Yoga; das Erlangen von Sadhana Chatushtaya durch den Anfänger auf dem Pfad der Erkenntnis und das Festhalten an Sraddha, Sadachara, Hingabe seiner selbst, Wunschlosigkeit und Opfer für den Gläubigen und für den Karma Yogi in gleicher Weise haben dementsprechend Charakterbildung und ethische Vollkommenheit zum Ziel. So wird eine neue Welt von Liebe und Opfer, Zusammenarbeit und Brüderlichkeit eingeläutet, und die Verwirklichung der Ideale universeller Vollendung kann durch bewußtes und uneingeschränktes Engagement schon in den Anfangsphasen des Yoga bewirkt werden. Auf dieser soliden Basis eines fest verankerten und tugendhaften moralischen Charakters werden alle weiteren Strukturen des Yoga errichtet.
Die dem Geist innewohnende Ruhelosigkeit ist das größte Problem des Yogaschülers. Die eigentliche Natur des Geistes ist es, immer nach außen zu gehen. Und er ist auch immer unstet. Das entschiedene sich Abwenden von irdischer Verhaftung, das entschlossene Tilgen des Egos, das bewußte Anhalten aller unharmonischen geistigen Vorgänge und das ständige Beharren auf einem einzigen Gedanken, alle diese Methoden erfordern eine feste Kontrolle des Geistes und die bewußte Ausrichtung seiner Kräfte auf das erhoffte Ziel.
Die größte äußere Manifestation der geistigen Impulse ist physisches Handeln. Wenn sich Handlungen wiederholen, kristallisieren sie sich zu Gewohnheiten. Im Laufe der Zeit werden Gewohnheiten, wenn man ihnen nachgibt, zu deutlichen Charakterzügen der Persönlichkeit. Der Plan der Wissenschaft des Yoga bei der Erlangung von Meisterschaft über den Geist ist es, äußerst systematisch Schritt für Schritt vorzugehen, zunächst die grobstofflicheren und dann die subtileren Manifestation zu regulieren und zu beherrschen. Yama überwindet alle Laster und pflanzt Tugenden ein. Es schwächt alle schlechten Charakterzüge ab und pflanzt göttliche Eigenschaften ein. Niyama reguliert die Gewohnheiten und zielt darauf ab, dem Sadhaka Herrschaft über sein Verhalten zu geben. Anstatt Sklave von Gewohnheiten zu sein, kontrolliert der Suchende jetzt sein Verhalten und entwickelt durch entschlossenen Willen bestimmte Gewohnheiten. Als nächstes wird der angeborene Drang nach Aktivität durch Asanalogie gezügelt. Durch Übung eines Systems von unbeweglichen Stellungen wird die Tendenz zu unbeherrschten und ziellosen Bewegungen im Zaume gehalten und überwunden. Nachdem der Charakter entwickelt, edle Züge erworben, alte Gewohnheiten überwunden und durch neue ersetzt, und Aktivität reguliert und gezügelt wurden, werden nun die Launen des Geistes als nächstes durch Kontrolle seines Gegenstücks, des Atems, bezähmt. Dieses Studium ist Pranayama. Obwohl die Gedanken gezügelt werden, bleibt der Geist in Form von Wünschen und Sehnsüchten weiterhin aktiv. So ist das fünfte Glied von Yoga das Abziehen aller zentripetalen sinnesgerichteten Bewegungen des Wunschbereiches im Geist, das sich Abwenden von der äußeren Welt und das Abziehen der Sinne von den Objekten. Pratyahara ebnet den Weg für die sechste Stufe auf der Leiter des Yoga, Dharana, Konzentration des Geistes auf einen einzigen Punkt. Der nach innen gezogene Geist wird dazu gebracht, sich auf irgendeinen Gedanken oder ein Bild zu heften, das technisch als Lakshya, Objekt der Meditation, bezeichnet wird. Wenn Dharana vertieft und verlängert wird, wird es zu Meditation. Wenn Dhyana (Meditation) intensiviert und anhaltend gemacht wird, ist Samadhi das Ergebnis. Ein Zustand wonnevoller Vereinigung mit dem unendlichen Bewußtsein, der Überseele, befreit ihn aus der Knechtschaft von Geburt und Tod. Diese transzendentale Erfahrung formt ihn um zu einem Wesen mit kosmischer Vision, Yoga Sadhana: Einführung
Die ersten Seher, die die Wahrheit erkannten, erklärten den kosmischen Fortschritt als das Wirken von Maya, der unergründlichen Kraft des höchsten Geistes. Durch das Wirken dieser verhüllenden Kraft wird das ungeteilte, absolute und wonnevolle Eine veranlaßt, sich in einer unendlichen Vielzahl von Namen und Formen widerzuspiegeln. Wie im 6.Vers, Kapitel IV der Gita beschrieben, erschafft Maya diese Existenz des Wahrnehmbaren mit ihrer Dualität und Mannigfaltigkeit. Jedes Bewußtseinszentrum, das so vom Unendlichen einbezogen ist, muß daher Maya transzendieren, um seine eigentliche Identität mit dem höchsten Wesen zu verwirklichen.
Maya ist die ewige Verneinung, die sich von der letztendlichen Wirklichkeit unterscheidet, die als das ewige „Ich bin“ erstrahlt, als das ewige ›SAT‹. Maya wird dazu benutzt, um die Summe der negativen Kräfte auszudrücken. Unwissenheit, Schwanken, Täuschung, Verhaftung, Egoismus, Unstimmigkeit, Zwietracht und Sinnlichkeit sind einige der wesentlichen Formen, in denen sie auf der menschlichen Ebene Ausdruck findet. Yoga macht es sich zur Aufgabe, die Individuen in die Lage zu versetzen, mit den genannten Faktoren, die in dieser Existenz des Wahrnehmbaren festhalten, wirkungsvoll umzugehen und sie zu überwinden. Ein Zustand der Erkenntnis durch ständiges Unterscheiden zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, verbunden mit ständiger Identifikation mit den Gedanken von Allwissenheit und Vollendung, ein Zustand von unerschütterlichem Gleichgewicht und Einpünktigkeit, Verhaftungslosigkeit gegenüber allem Weltlichen, gekoppelt mit einer intensiven, unverminderten Verhaftung an bestimmte Aspekte des Göttlichen, eine vollständige Selbstauslöschung und aktive Selbstlosigkeit stellen daher die wichtigsten Mittel dar, um Maya zu besiegen. Eine entschlossene Entwicklung auf jeder dieser Linien, oder auf mehreren, wird die Wege von Erkenntnis, okkulter Meditation, Gebet, Frömmigkeit, göttlicher Liebe und selbstlosen Handelns bilden.
Der Prozeß des Yoga stellt den Aufstieg zu Reinheit dar, zu jener absoluten Vollendung, die der Urzustand des Menschen ist. Er setzt daher das Entfernen der umhüllenden Unreinheit voraus, die Beruhigung des ungleichmäßigen Schwingungstaktes der niederen Koshas und die Errichtung eines Zustandes von perfektem Gleichgewicht und vollkommener Harmonie.
Man sieht, wie alle genannten Faktoren, die den Jiva festhalten, auf breiter Skala in allen Menschen wirken. Das gegenwärtige Zeitalter ist verstrickt in Unwissenheit, gekennzeichnet durch Rastlosigkeit, ein blindes Hängen an irdischer Existenz; falsch verstandener Individualismus, wollüstige Hingabe an Fleischesgelüste und Gewalt, Kampf und Zwietracht in allen Lebensbereichen.
Das moderne Zeitalter ist das Maschinenzeitalter. Daher ist es machtbesessen. Die Entdeckung neuer Methoden der Krafterzeugung, die Ausbeutung neuer Aspekte bekannter Kräfte, die Erfindung von Maschinen, um Maschinen herzustellen, sind nun die Manie des Menschen, die der Mensch zu beherrschen vermag, der Mensch selbst hingegen hat weder Sinne noch Verstand unter Kontrolle. Dies resultiert in Mißbrauch und Ausbeutung der Früchte von Zivilisation und Wissenschaft, denn alle Macht korrumpiert. Wenn ein yogischer Lebensstil angenommen wird, bedeutet das, einen derartigen Machtmißbrauch und die sich daraus ergebende Katastrophe aufzugeben und sich dagegen abzusichern. Die Schulung im Yoga bringt dem Menschen bestimmte übernormale Kräfte, die keine Maschine jemals produzieren kann. Aber die Disziplin, die der Weg erfordert, sichert gegen Mißbrauch ab.
Alle Yogamethoden haben ethische Ausbildung und moralische Vollkommenheit zur Grundlage. Die Beseitigung von Lastern und die Entwicklung bestimmter Tugenden stellen die ersten Stufen auf der Yogaleiter dar. Disziplinierung des Wesens und Bildung eines festen und reinen Charakters durch eine Anzahl richtiger Gewohnheiten und regelmäßiger täglicher Disziplin ist der nächste Schritt. Das ist Yama Niyama im Raja Yoga; das Erlangen von Sadhana Chatushtaya durch den Anfänger auf dem Pfad der Erkenntnis und das Festhalten an Sraddha, Sadachara, Hingabe seiner selbst, Wunschlosigkeit und Opfer für den Gläubigen und für den Karma Yogi in gleicher Weise haben dementsprechend Charakterbildung und ethische Vollkommenheit zum Ziel. So wird eine neue Welt von Liebe und Opfer, Zusammenarbeit und Brüderlichkeit eingeläutet, und die Verwirklichung der Ideale universeller Vollendung kann durch bewußtes und uneingeschränktes Engagement schon in den Anfangsphasen des Yoga bewirkt werden. Auf dieser soliden Basis eines fest verankerten und tugendhaften moralischen Charakters werden alle weiteren Strukturen des Yoga errichtet.
Die dem Geist innewohnende Ruhelosigkeit ist das größte Problem des Yogaschülers. Die eigentliche Natur des Geistes ist es, immer nach außen zu gehen. Und er ist auch immer unstet. Das entschiedene sich Abwenden von irdischer Verhaftung, das entschlossene Tilgen des Egos, das bewußte Anhalten aller unharmonischen geistigen Vorgänge und das ständige Beharren auf einem einzigen Gedanken, alle diese Methoden erfordern eine feste Kontrolle des Geistes und die bewußte Ausrichtung seiner Kräfte auf das erhoffte Ziel.
Die größte äußere Manifestation der geistigen Impulse ist physisches Handeln. Wenn sich Handlungen wiederholen, kristallisieren sie sich zu Gewohnheiten. Im Laufe der Zeit werden Gewohnheiten, wenn man ihnen nachgibt, zu deutlichen Charakterzügen der Persönlichkeit. Der Plan der Wissenschaft des Yoga bei der Erlangung von Meisterschaft über den Geist ist es, äußerst systematisch Schritt für Schritt vorzugehen, zunächst die grobstofflicheren und dann die subtileren Manifestation zu regulieren und zu beherrschen. Yama überwindet alle Laster und pflanzt Tugenden ein. Es schwächt alle schlechten Charakterzüge ab und pflanzt göttliche Eigenschaften ein. Niyama reguliert die Gewohnheiten und zielt darauf ab, dem Sadhaka Herrschaft über sein Verhalten zu geben. Anstatt Sklave von Gewohnheiten zu sein, kontrolliert der Suchende jetzt sein Verhalten und entwickelt durch entschlossenen Willen bestimmte Gewohnheiten. Als nächstes wird der angeborene Drang nach Aktivität durch Asanalogie gezügelt. Durch Übung eines Systems von unbeweglichen Stellungen wird die Tendenz zu unbeherrschten und ziellosen Bewegungen im Zaume gehalten und überwunden. Nachdem der Charakter entwickelt, edle Züge erworben, alte Gewohnheiten überwunden und durch neue ersetzt, und Aktivität reguliert und gezügelt wurden, werden nun die Launen des Geistes als nächstes durch Kontrolle seines Gegenstücks, des Atems, bezähmt. Dieses Studium ist Pranayama. Obwohl die Gedanken gezügelt werden, bleibt der Geist in Form von Wünschen und Sehnsüchten weiterhin aktiv. So ist das fünfte Glied von Yoga das Abziehen aller zentripetalen sinnesgerichteten Bewegungen des Wunschbereiches im Geist, das sich Abwenden von der äußeren Welt und das Abziehen der Sinne von den Objekten. Pratyahara ebnet den Weg für die sechste Stufe auf der Leiter des Yoga, Dharana, Konzentration des Geistes auf einen einzigen Punkt. Der nach innen gezogene Geist wird dazu gebracht, sich auf irgendeinen Gedanken oder ein Bild zu heften, das technisch als Lakshya, Objekt der Meditation, bezeichnet wird. Wenn Dharana vertieft und verlängert wird, wird es zu Meditation. Wenn Dhyana (Meditation) intensiviert und anhaltend gemacht wird, ist Samadhi das Ergebnis. Ein Zustand wonnevoller Vereinigung mit dem unendlichen Bewußtsein, der Überseele, befreit ihn aus der Knechtschaft von Geburt und Tod. Diese transzendentale Erfahrung formt ihn um zu einem Wesen mit kosmischer Vision, Tod. Diese transzendentale Erfahrung formt ihn um zu einem Wesen mit kosmischer Vision, das überall göttliche Einheit hinter scheinbarer Mannigfaltigkeit wahrnimmt. In der Folge wird sein ganzes Leben zu einem spontanen Ausdruck des ungehinderten Fließens höchster Energie durch jede Handlung. Er lebt und handelt rein zum Nutzen aller Menschen und bringt dadurch den göttlichen Plan zu seiner glorreichen Erfüllung.

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