Von der Mechanik in die Hingabe

Mein neuer Eintrag ins spirituelle Wochenbuch. Dieses Mal erzähle ich von meiner Erfahrung während Nadi Shodhana - der Nadi-Reinigungsübung.

http://www.yogan-om.de/2013/01/31/von-der-mechanik-in-die-hingabe

Ich hoffe es inspiriert den ein oder anderen dazu, entweder mal etwas intensiver Yoga zu praktizieren oder es einfach mal auszuprobieren - wer's noch nicht hat :)

Es darf gerne kommentiert werden. Eigene Erfahrungen. Fragen dazu. Tipps von erfahreneren Yoga-Übenden, usw. - am besten direkt unter den Blog, ich hab' ihn auf fb auch veröffentlicht (www.facebook.com/LifestyleYogan).

Om Shanti,
euer Dominik

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Kommentare

  • Vielen Dank für dein Feedback, liebe Ramani. Du hast recht, im Prinzip kann man die Überschrift auf so gut wie alle äußeren sowie viele "inneren" Yoga-Praktiken anwenden. Aber bei den Asanas ist es wohl ganz besonder so.

    Das mit dem Rhythmus geht mir genauso... Nach einer Zeit wird er langsamer und die Praxis wird dadurch auch automatisch etwas tiefer...

    Om Shanti,
    liebe Grüße
    Dominik

  • Hari Om lieber Dominik,
    das hast du schön beschrieben. Bei mir ist es auch tatsächlich jeden Tag etwas unterschiedlich. Nadi Shodhana ist, durch die tägliche Praxis, schon sehr automatisiert. Auch auf Sitzhaltung, Kopf- und Armhaltung brauche ich nicht mehr zu achten. Aber die Konzentration ist durchaus unterschiedlich. Mal fliesst alles wie von selbst und ich bin voll und ganz konzentriert und mal merke ich, dass ich etwas abschweife. Dann muss ich meinen Geist etwas zwingen und dann klappt´s auch wieder. Irgendwann, so nach einigen Runden, habe ich dann auch das Bedürfnis, den Rhythmus noch weiter zu verlangsamen.
    Es kommt dann immer mehr Hingabe dazu und es fliesst einfach.
    Ich mache im Moment sehr gerne Nadi Shodhana und fühle mich dabei und danach echt super. Das war nicht immer so. Zu Anfang mochte ich das gar nicht und hatte mit inneren Widerständen zu kämpfen. Habe mich da immer selber etwas unter Druck gesetzt, weil ich einen bestimmten Rhythmus beibehalten wollte. Das sehe ich heute viel gelassener.
    Die Überschrift, die du gewählt hast " Von der Mechanik in die Hingabe" könnte man auch auf die Asanas beziehen. Die meisten Yoga-anfänger praktizieren die Asanas erstmal nur rein mechanisch und später kommt dann immer mehr Hingabe dazu.

    Hari Om Shanti und ganz lichtvolle Grüsse von ramani

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