>Nichts im Universum ereignet sich durch Zu-fall oder Un-fall!
Synchronozitaet – oder Sinn(es) – Chrono-zietaet?
Wenn wir dem Begriff „Sinn“, Raum oder Aksaha (Aether) zuordnen und dem Begriff Zeit – Geschehen, Geschehenes zuordnen dann erhaelt der Begriff der „Synchroniezietaet“ einen voellig neuen, wenn nicht ein- oder gar er-leuchtenden, tiefen Sinn!
Wir verstehen Universum als ein ganzheitliches Zusammenwirken, sich gegenseitiges Beeinflussen von unzaehligen Bedingungen, Aktionen, auf die unweigerlich Re-Aktionen folgenm, die sich aus einer unendlichen Anzahl von Energiemustern ergeben und dieser Umstand wird Heute auch allgemein als Tatsache akzeptiert.
Durch Synchronizitaet und der Gewahrsamkeit diese Phaenomens gewinnen wir Informationen ueber groessere verbindende Muster und Einblick in die innere Struktur der Natur und des Geistes und der inhaerenten universellen Weisheit des Geistes – ich bin mir heute nicht mehr so ganz sicher welche der beiden Formulierungen die richtigere ist, wenn da auch eine gewisse (Vor)-ahnung herrscht.
Der Raum in dem wir leben wird von „Beziehungsfaeden“ (morphogenetische Felder oder tanmatras) die sich, den Gegebenheiten oder Umstaenden entsprechend staendig neu formieren, von den grundlagen der Gegebenheiten und staendig aendernden Situationen durchzogen, so dass alle unsere Taten in diesem Netz auf unvorhersagbare Weise, durch Interaktion mit ALLEM was im Universum besteht widerhallen und nachschwingen (Gesetz der Resonanz).
Das Bewusstsein entfaltet sich in jedem Augenblick aus einem Hintergrund aktiver, wie auch stiller, rein geistiger, intuitiver Informationen (wavicles). Das ewig neue Bewusstsein wirkt auf die Umgebung zurueck (Resonanz und Spannung), veraendert sie und schafft neue „Realitaeten“, die schon im naechsten Moment durch neue Ereignisse weggewischt werden (koennen).
Synchronizitaet oeffnet die Scheunentore zu den tieferen Schichten des Bewusstseins und der Materie, die in einem schoepferischen oder wachen Augenblick den Geist ueberfluten.
Synchronizitaeten sind Momente, in denen selbst die alltaeglichen Dinge, von einer umwerfenden Gegenwaertigkeit im Realitaetsbewusst-Sein beseelt sind und von innen zu leuchten scheinen.
A.Maslow beschreibt dies mit ploetzlichen ekstatischen Augenblicken, tiefer Erkenntnisse, folglich grossen Gluecksgefuehls, grosser Erfurcht und einem Gefuehl der Einheit, das zu heiterer Gemuetsruhe und Beschaulichkeit fuehrt. Das Bewusstsein durchbricht die Schranken der scheinbaren Wirklichkeitsbilder der phaenomenalen Welt und der menschliche Geist reicht selbst in die Quelle der spontanen Kreativitaet hinein. Solche Erfahrungen setzen Sinn, Energie und Kreativitaet in erheblichen Ausmass frei.
Einem fuer staendige Veraenderungen aufgeschlossenen Geist wird Synchronizitaet als etwas natuerliches erscheinen und bietet einen Zusammenhang, in dem Geschehnisse einen Sinn erhalten... und ein verbindender Strom fliesst (manchmal erst im nachhinein als „Aha!-Effekt“).
Durch das kausale, Ursachen betonte Denken hat sich das Individuum von der Urquelle der inspirativen Kreativitaet abgeschnitten, so dass Synchronizitaet heute ein selten wahrgenommener Vorgang ist.
Im Zustand von aufmerksamen Gewahrsein ist all dies offensichtlich, und man kann dieses Phaenomen klar sehen und erkennen. Ausserhalb dieser Gewahrseinsebene koennte man es mit einer Vielzahl von unsichtbaren Magnetfeldern (morphogenetischen Feldern aka tanmatras) vergleichen, die automatisch den eigenen Standort in sich hinein ziehen und mit diesem Feld verschmelzen oder es abstossen, und die entsprechend den Positionen, relativen starken Impulsen und Polaritaeten miteinander inter-agieren. Alles beeinflusst alles andere und bleibt stets in vollstaendiger Ausgewogenheit (sattva).
Im Zustand des Gewahrseins enthuellen sich die subtilen (inneren) Taetigkeiten des Universums als herrlicher Tanz von unglaublich komplexem Entwurf und Ausfuehrung (die Erscheinungsweisen der gunas). Es wird dann klar, dass das, was die Welt als Wunder bezeichnet, als die Schlussfolge einer energetischen Verschiebung auftritt, die zum Beispiel durch alltaegliche Geschehnisse, Erfahrungen, Liebe oder Gebet (Affirmation) hervorgerufen werden kann.
Es ist (leider bisher nur teilweise) moeglich, willkuerlich irgendeinen Aspekt menschlicher Aktivitaeten und Interaktionen herauszugreifen und die darin taetige energetisch-magnetischen Kraft zu messen. Die wesentlichen Energien, die mit allem, was existiert, zusammenhaengen, bestimmen das „Schicksal“, die dazu gehoerigen Folgeereignisse; die von saemtlichen auftretenden Konditionen des gesamten Universums abhaengen.
Im ganzen Universum werden diese Energien an bestimmten Orten als hervortretende Bedingungen zum Ausdruck gebracht. Irgendein Zufall oder ein Mangel an Fairness oder uebergreifende „Gerechtigkeit“sind nicht moeglich. Jede Aktion, jede Entscheidung, jeder Gedanke oder jede Wahl veraendert das miteinander in Wechselwirkung stehende Gleichgewicht und ruft entsprechende Auswirkungen/Resonanzen (karma) hervor.
(David R. Hawkins, Das All-sehende Auge, S. 248-249)
So genannte Zufaelle sind eine Illusion der Wahrnehmung im Bereich von Form (rupa), die auf linearer Erwartung beruht. Durch kinesiologischen Tests wurden die verborgenen Elemente aufgedeckt, und die Illusion eines "Zufalls" verschwindet. Die einzige hypothetische Moeglichkeit dafuer, dass ein wirklicher Zufall auftreten koennte, wuerde voraussetzen, dass er sich ausserhalb des All-Seins, der All-Heit des Universums ereignen wuerde, was i.d.T. eine logische Unmoeglichkeit darstellt.
Damit man einen so genannten Zufall ueberhaupt beobachten kann, muss er schon ex definitionem im erkennbaren Universum aufgetreten sein. Jedes Ding jedes Geschehen stellt die Folge der Auswirkung der Kraefte des gesamten Universums durch alle Zeit hindurch dar. Nichts befindet sich ausserhalb der karmischen, ausgeglichenen Harmonie des Universums die dem ungeschriebenen Gesetz des dharma folgt.
(Dr. David R. Hawkins, Licht des Alls, S. 139)
„Den Zufall gibt es nicht im Leben, sondern nur Harmonie und (geballte universelle) Ordnung. „
(Plotin [BW 730/503] (205-270) griechischer Philosoph, Enneaden)>
„Fuer die unbewusste Psyche scheinen Raum und Zeit relativ zu sein, das heisst, das Wissen befindet sich in einem raumzeitlichen Kontinuum, in welchem Raum nicht mehr Raum und Zeit nicht mehr Zeit ist. Wenn daher das Unbewusste ein gewisses Potential zum Bewusstsein hin entwickelt oder (durch Meditation, Gewahr-Sein) erhaelt, dann entsteht die Moeglichkeit, dass Parallelereignisse wahrgenommen beziehungsweise «gewusst» werden koennen.“
(Carl Gustav Jung [BW 540] (1875-1961) Schweizer Psychiater, Psychoanalytiker, Tiefenpsychologe, Synchronizität, Akausalitaet und Okkultismus, S. 63, dtv Verlag, Muechen, 1990)
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
(Albert Einstein [BW 499] deutschstaemmiger US-amerikanischer theoretischer Physiker, Entwickler der Allgemeinen Relativitaetstheorie, Nobelpreistraeger in Physik)
„Synchronistische Ereignisse sind besonders haeufig im Leben von Menschen, die in der Meditation, in psychedelischen Sitzungen, in der Erfahrungspsychotherapie oder in spontanen seelisch-geistigen Krisen in holotrope Bewusstseinszustaende geraten.
Viele Leute haben auch die Erfahrung gemacht, dass bemerkenswerte Synchronizitaeten auftreten und ihre Arbeit ueberraschend leicht machen, wenn sie ein aus den transpersonalen Bereichen der Psyche inspiriertes Vorhaben verfolgen. „
(Stanislav Grof, M.D., Ph.D. tschechisch-US-amerikanischer Psychiater, Psychotherapeut, Medizinphilosoph, Mitbegruender der transpersonalen Psychologie, Kosmos und Psyche. An den Grenzen menschlichen Bewusstseins, S. 140, Fischer, Frankfurt am Main, 2000, 5. Auflage, Januar 2007)
„Das I-Ging ist der archimedische Punkt, aus dem sich das 4-dimensionale Raum-Zeit-Kontinuum aus den Angeln hebt“.
(Jean Gebser - Philosoph, Schriftsteller, Uebersetzer, erster kulturwissenschaftlich orientierten Bewusstseinsforscher, Vertreter der Integralen Theorie, bestrebt, wissenschaftliche und spirituelle Erkenntnisse zu verbinden, Gesamtausgabe 04. Ursprung und Gegenwart. Kommentarband, DVA, 1949, Novalis Verlag, 2. Auflage, August 1999)
Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist.
(Louis Pasteur "Vater der Mikrobiologie" [BW 485] franzoesicher Chemiker, Biologe)
Der Glaube hat jeden Zufall berechnet. Und wenn du verstehen willst, dass du lieben sollst, dann ist deine Liebe auf ewig gesichert.
(Soren Kierkegaard [BW 410] daenischer Philosoph, Theologe, Schriftsteller)
Verzichten wir auf die Illusion, in der Seele eine immaterielle 'Substanz' zu sehen, dann leugnen wir nicht deren Existenz, sondern wir beginnen im Gegenteil, die Komplexitaet zu erkennen, die zusammen das Wesen ausmachen, das sich in uns einmalig und unwiderleglich selber bezeugt.
(Jacques Monod (1910-1976) franzoesischer Biochemiker, Genforscher, Nobelpreistraeger fuer Medizin, 1965, Zufall und Notwendigkeit. Philosophische Fragen der modernen Biologie, 1970)
Wird aber ein Ereignis nicht um so bedeutungsvoller und gewichtiger, je mehr Zufaelle fuer sein Zustandekommen notwendig sind? Nur der Zufall kann als Botschaft verstanden werden. Was aus Notwendigkeit geschieht, was absehbar ist, was sich taeglich wiederholt, ist stumm. Nur der Zufall ist sprechend. Wir versuchen, aus ihm zu lesen wie die Zigeunerinnen aus dem Muster des Kaffeesatzes auf dem Grund der Tasse.
(Milan Kundera tschechisch-franzoesischer Schriftsteller, „Die unertraegliche Leichtigkeit des Seins”, S. 49, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1987, 2003)
„Unser Schicksal kommt aus dem Inneren (dem Denken), und deshalb gibt es keinen Zufall in unserem Leben.“
(Paul Ernst - deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Kritiker, Journalist)>
„Je planmaessiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen.“
(Friedrich Duerrenmatt - Schweizer Schriftsteller, Dramatiker, Maler)
„Der Zufall ist Gottes Art, anonym zu bleiben.“ - Franzoesisches Sprichwort -<br/>
„Der Mensch denkt, Gott lenkt.“ - Deutsche Redewendung –
C. G. Jung war ein aeusserst mutiger Mann und großer Pionier. Er hat nicht gezoegert, wenn auch erst nach vielen Jahren von Beobachtungen und Nachdenken, den Satz zu formulieren: „Sinn existiert“. Das mag zunaechst etwas komisch anmuten, aber wenn man andere Grund−Saetze nimmt wie „Energie existiert“ oder „Raum existiert“ oder „Zeit existiert“, so ist es eigentlich gar nicht so weit gefasst, dass man auch einen Satz formulieren kann wie „Sinn existiert“.
Der amerikanische Mathematiker Penrose (Das Große, das Kleine und der menschliche Geist, S.44), wohl einer der fuehrenden Mathematiker der Welt heute, zoegert zum Beispiel nicht, zu sagen: „Theorie existiert!“. Er formulierte, dass die Theorie „draussen im All“ darauf warte, dass wir sie finden......
- hari om -
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Kommentare
Auch interessant!
"In der Natur ist chaotisches Verhalten die Regel, nicht die Ausnahme. Chaos tritt sogar schon bei sehr simplen Systemen auf. "
Quelle des Zitates:
Mit diesem Nachtrag moechte ich nochmals unterstreichen, das offensichtlich in wichtigen Bereichen, hier z.B. bei Naturphaenomenen klaeglich wenig erforscht, geschweige denn wahrhaftige, bis auf den Grund aufklaerende Ergebnisse vorliegen, die den "linearen Wissenschaften" allein ein Hoechstmass an Gueltigkeit zurechnen und folglich nicht unabdingbar "blind es Vertrauen" zugemessen werden duerfen!
Kurz: Jungs Begriffschoepfung "Synchronizietaet", wie Sheldrakes "morphogenetische Felder" sind deswegen weder als grundsaetzlich "falsch", noch als "Pseudowissenschft" zu entwerten, sondern ganz im SInne der etblierten Wissenschaften erstmals gruendlichst zu erforschen um diese dann entweder als "Entdeckung" zu preisen oder eben als Humbug zu verschreien, aber erst wenn die handfesten, nachvollziehbaren Beweise auf dem Tisch liegen!
Ein Marcus Hass mit der ansprechenden Webseite: "Pseudowissenschaft" Beschaeftigt sich unterAmderem auch it Rupert Sheldrakes Hypothese der "morphogenetischen Felder",kommt aber in seine beitrag dann letztendlich zu dem bemerkenswerten Schluss:
Quelle des Zitates:
Da zum Ende seines Beitrages Herr Haas mit der Erkenntniss schliesst:
... ist er vom "entlarven" dieser Hypothese als "Pseudowissenschaft", mindestens genauso weit entfernt, wie Herr Sheldrake mit einem, fuer die Wissenschaften befriedigenden, wie ueberzeugenden, stichhaltigen Nachweis!
Das Verstehen nichtlinearer, komplexer Systeme gehoert zu den grossen wissenschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, da es fuer die alle Naturwissenschaften, der Mathematik, sowie fuer zahlreiche aktuelle Anwendungsfelder in Informations- und Nanotechnologie, Materialwissenschaften, von massgeblich richtungsweisender Bedeutung ist.
Womit sich vermehrt Hinweise auf die Thematik "Synchronizietaet" und "morphogenetische Felder" im Bereich der "sogenannten "nichtlinearen Wissenschaften", oder "nicht-vorausberechenbare Dynamik", die allgemein unter dem Begriff "Chaos-Theorie" populaer wurde, finden lassen.
So u.A. eine wichtige erlaeuternde Anmerkung der Uni-Muenster zur (meist falsch verstandenen) "Chaos Theorie":
Siehe dazu: Selbstaehnlichkeiten und die Mandelbrotchen Fraktale!
Lineare Wissenschaften - Harmonie und regulaere Wiederkehr
hochinterssante Studie die als .pdf bei Interesse herunter geladen werden kann!
So oeffnen sich auch auf der Seite der Wissenschaften die "Pforten der Wahrnehmung" immer weiter und vielleicht, stehen "Morgen" althergebrachte Thesen zur Revision!
So kommen Wissenschaftler der Uni -Muenster in ihrem Bericht zu dem bemerkenswerten Schluss:
Quelle:
Weitere Quellen:
Uni-Muenster
Mathukumalli Vidyasagar, Nonlinear systems analysis, SIAMm Philadelphia, 2008, ISBN 978-0-89871-526-2.
Muthuswamy Lakshmanan et al., Nonlinear dynamics - integrability, chaos, and patterns, Springer, Berlin, 2003, ISBN 3-540-43908-0.
Hassan K. Khalil, Nonlinear Systems, Prentice Hall, 2001, ISBN 0-13-067389-7.
Diederich Hinrichsen, Anthony J. Pritchard, Mathematical Systems Theory I - Modelling, State Space Analysis, Stability and Robustness, Springer Verlag, 2005, ISBN 0-978-3-540-441250.
In erster Linie geht es hier um Synchronizietaet vers. Zufall...auch nicht darum was ein Herr XYZ auf einem Kongress fuer Wahrheiten oder fuer andere an Plattitueden verbreitet hat, koennen wir in diesem Diskussionsrahmen bleiben?
Bitte fuer : "Weltformel: richtig oder falsch ja oder nein" einen neuen Beitragsfaden eroeffnen!
DANKE!
Die "Weltformel" lautet:
Mensch, erkenne Dich selbst!
Lieber Robert,
ich kann deine Abneigung gegenueber relativ schwieriger Thematik, wie moeglicherweise unverstaendlicher "Esoterik" - sogenannten Geheimlehren, recht gut nachvollziehen, ich bin grundsaetzlich auch Skeptiker und ein sehr kritischer Beobachter meines Umfeldes!
Es liegt allen Mitmenschen selbstverstaendlich frei, sich mit "vorgesetzten" Informationen kritisch auseinander zu setzen, das ist unter gegebenen Umstaeden sogar begruessenswert, aber einfach querfeldein Theorien als "Humbug" abzukanzeln, die Informanten per Argumentum ad Persona als "dumm", "leichtglaeubig" oder "einfaeltig" hinzustellen, dies OHNE irgendwelche griffigen Argumente mit Gegenbeweisen zu unterlegen, zeugt von einer gewissen Argumentationsschwaeche.
Der Hinweis auf die Guru Geschichte (Totschlagargument) hinkt in dem Zusammenhang insoweit das diese Aktion eine gemeine, hinterhaeltige, wie billige Falle war, um Leichtglaeubigen einen Faux Pax vorzufuehren, dazu wurden die Willigen, zu unwissenden fuegigen Opfern gemacht, um dieses Exemple zu statuieren, da die potenziell Willigen, ueber den Vorgang ganz einfach im Dunkeln gelassen wurden, obendrein eine willentlich bewusst, ausgefuehrte Fehliformation erhielten, das ist schlichtweg als boesartig zu werten!
Aber egal, das ist bestenfalls eine willkuerlich geschoepfte Form von Information, wiederlegt jedoch die hier diskutierte - von C.G. Jung verfasste These der "Synchornizietaet", die "morphogentische Feld-Theorie" von Sheldrake und die "String-Theorie" von Brian Greene auf keinen Fall!
Da mangelt es (leider), wie schon erwaehnt, ein wenige an handfesten Gegenbeweisen!
Auf die Einwuerfe der Phaenome bezueglich "unerklaerlichen Lernverhaltens" von Pferden, Rindern und Affen (etc.) gehst du erst garnicht weiter ein!
Wie wuerdest du das erklaeren, ist das einfach so, als Phaenomen von der Hand zu weisen?
Du schreibst ja selbst in einem zwischenzeitlich addierten Beitrag: "
Das es keine "Weltformel" gibt, ist eine (Schutz) Behauptung der "Wissenschaftler, die einst und auch Heute noch sich gern auf ihren "Lorbeeren" ausruhen und schlichtweg Querdenker, neue, wenn auch atemberaubende Theorien erstmal als "Humbug" verlachen, vielleicht nur um "ihre Domaene" zu verteidigen!
Oder ist das (z.B.) in den Veden niedergeschrieben wurde auch "Humbug" - was ist das "brahman"?
Koennte es moeglich sein das "Morgen" eine durchbrechende Erkenntniss all diese Zweifel "vom Tisch fegt"?
Denn selbst die Wissenschaften haben bis Heute nocht keine befriedigende Antwort auf das Alles - also was?
Quelle Wiki:
Ein gutes Beispiel, ich frage Jemanden ob diese Person mal wider was von Person XYZ gehoert hat...5 Minuten spaeter kommt diese Person, spontan, und angemeldet zu Besuch....
Ich denke an eine Person von der lange kein Lebenszeichen zu vernehmen war - ploetzlich klingelt das Telefon...
Ich "traeume" von einer ganz bestimmten Situation, am naechsten Tag oder nach einiger Zeit ereignet sich selbige in genau der Abfolge!
Pferde die auf einer mit Stacheldraht eingezaeunten Koppel haben sich immer wieder an dem Stacheldraht verletzt, nach einiger Zeit mieden sie die Naehe des Zaunes.... nach einiger Zeit wurden andere Pferde auf diese Koppel gebracht, die mieden ebenfalls den Zaun!
Mit Rindern aehnliches, der beruehmte Versuch mit Affen... sie wurden immer wenn sie sich einer aus der Meute eine Banane holen wollten mit kalten Wasser "abgeschreckt" nach einer Weile ... vesuchten andere Affen in der Herde, die Affen davon abzuhalten sich eine Banane zu holen, das ging bis zu gewalttaetigen Uebergriffen, ausgetauschte Affen verhielten sich dann ebenso...obwohl sie den Lernprozess nie mitgemacht hatten! (in Ruper Sheldrake's Werken nach zu lesen)
Von Lebensgemeinschaften, Freundeskreisen, Geschwistern, Familienbanden etc, will ich garnicht erst weiter eingehen.
C.G. Jung hat sich mit diesem Phaenomen recht eingehend befasst und auchden Begriff gepraegt!
"Synchronizität, Akausalität und Okkultismus"
- Carl Gustav Jung -
Also Synchonizietaet oder eher doch Zufall, weil die "Wissen-schaftler (noch) nicht zugestehen koennen das es (moeglicherweise noch) Dinge in diesem Universum gibt die sie noch nicht endeckt, ge-und vermessen, zergliedert und sonstwie zu erforschen fertig gebracht haben, was meinen die Forenteilnehmer zum Thema?
kein geringerer z.B< als Johannes Kepler beobachtete die Supernova 1604 und veroeffentlichte seine Beobachtungen im Jahr 1606 in dem Buch De Stella nova in pede serpentarii, et qui sub ejus exortum de novo iniit, Trigono igneo (‚Vom neuen Stern im Fuße des Schlangentraegers‘). Das Auftauchen dieses „neuen“ Sterns stand im Widerspruch zu der vorherrschenden Ansicht, das Fixsterngewoelbe sei auf ewig unveraenderlich, und loeste heftige Diskussionen in naturphilosophischen Fachkreisen aus!
Was nicht bekannt und von den Wissenschaftlern, wie auch der Kirche, abgesegnet worden war, durfte nicht sein!
Wie die unerhoerte anmassende Behauptung die Erde sei eine Kugel und kein Teller - Jahrzehnte zuvor!