"So lange , wie wir im physischen Körper leben, haben wir Anteile von Sattva, Rajas und Tamas. Immer sollten wir versuchen Sattva zu erhöhen. Wir können Sattva erhöhen, indem wir sattvige Nahrung essen, eine sattvige Sprache verwenden. Wir können sattvig, rajasig und tamasig mit anderen sprechen. Das hat einen Einfluss auf unseren Geist und Emotionen." Sukadev aus "Die Yoga-Weisheit der Bhagavad Gita für Menschen von heute 1. Band" Seite 65 http://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p35_Die-Yoga-Weisheit-der-Bhagavad-Gita-fuer-Menschen-von-heute-Band1.html
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Kommentare
das sind werkzeuge des lebens, wir lernen sie um sie gleich wieder in unseren werkzeugkasten abzulegen, manche von uns hegen einen imenseren weg, als andere. jeder hat seinen werkzeugkasten, der irgentwie den zustand zur absicht wiederspiegelt. der wille zur kontrolle formt die ordnung im kasten, die menge der werkzeuge und die anwendung . der zugriff erhellt sich aus der wiederholung, oder aus der liebe ohne bedingung. die manipulation mit dem werkzeug im äusseren liegt nicht in der hand des handwerkers. sie liegt in der absicht aller dinge, ohne ausnahme.
ein wort auf ein wort, so wie die welten sich bedingen, gibt es worte die sich winden.
Wir sollten uns davor hueten Alles in einzelne Bestandteile zer-teilt zu sehen, naturgemaess, sind diese 3 Naturkraefte staendig am Wirken und das sattvische Prinzip immer rajas und tamas am ausgleichen, sattva, tama und raja sind von brahma, vishnu shiva nicht unterschieden, sie sind sich er-gaenzende Kraefte, die zusammen das GANZE EINE ausmachen!
Dazu ein Anmerkung von Ramakrischna aus dem Jahre 1883:
- hari om -