Polizei und Jugendamt ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Männer mit Migrationshintergrund, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

Read more: http://ablachen3000.blogspot.com/2012/12/die-weihnachtsgeschichte-modern.html#ixzz3MWDIaQvT

E-Mail an mich, wenn Personen einen Kommentar hinterlassen –

Sie müssen Mitglied von Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda sein, um Kommentare hinzuzufügen.

Bei Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda dabei sein

Kommentare

  • @ miramuun: Ich war sehr lange Zeit in der katholischen Kirche sehr aktiv. Ich bewegte mich in einer kleinen Gruppe von (damals noch!!) jungen Frauen, die Messen gestalteten, dem Pastor die Predigten schrieben, Kommunionsunterricht gestalteten und und und........ und glaube mir, wenn du ins Zentrum der einzelnen Kirchengemeinden kommst und Gelegenheit hast, hinter die Kulissen zu schauen, fragst du dich..... was hat das alles mit Jesu Lehre zu tun?? Je weiter du dann in der Hirarchie nach oben gehst, so weniger bleibt davon übrig.....auch das ist heute von einem schmutzigen Geschäftssinn geprägt! Die Tempel müssten mal wieder aufgeräumt werden!!
    Für das "bekloppt" entschuldige ich mich, vielleicht bin ich "yogisch" noch lange nicht so weit entwickelt, wie ihr alle. Ich stehe nur eben nicht so auf diesen "Esotherik-Kram" , denn meiner Meinung hat das nicht viel mit Spiritualität gemein.
    Die Kirche ist bekannt für unseriöse Geschäfte... Pornografie, Waffen, u.s.w. sie war immer schon gewalttätig.... aber ich möchte nicht beurteilen, ich bin nur ein guter Beobachter.... wußstest du, dass die Kirche bis zu 5 unehelichen Kindern der "Geistlichen" Unterhalt bezahlt? .... aber das ist für mich nicht wichtig... ich möchte nur nicht zu solchen Gemeinschaften dazu gehören, das ist mir wichtig... Om Shanti :*)

  • oder das mal:

    http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/art_jesus.html

    Jesus

    Aus: "Göttliche Erkenntnis", von Swami Sivananda

    Die Art der Geburt Christi und ihre Bedeutung
    Die Einfachheit und Kraft von Jesu Worten
    Das Christentum
    Die Stimme Jesus
    Jesus Leben
    Jesus und der moderne Mensch


    Anmerkung des Website Betreibers: Swami Sivananda schreibt hier aus der Sicht eines indischen Swamis. Swami Sivananda kannte die christliche Theologie nicht genau, hatte aber großen Respekt vor Jesus und dem Christentum. Insbesondere die Bergpredigt gehörte zu seinen wichtigen Wegbegleitern. Im folgenden legt er seine Sichtweise zu Jesus dar. Wenn er Jesus als "Yogi" bezeichnet, will er nicht aussagen, dass Jesus Yoga als indischen Übungsweg praktizierte. Vielmehr will er damit sagen, dass Jesus aus der Einheit (Yoga=Einheit) heraus handelte. Natürlich ist für die christlichen Kirchen Jesus mehr als ein "Yogi" oder "Meister" oder eine unter vielen "Inkarnationen". Nach Glaube der christlichen Kirchen ist Jesus Teil der Dreifaltigkeit, auf die Erde gekommen, um für die Sünden der Menschen zu sterben. Swami Sivanandas beabsichtigte, Brücken zwischen den Weltreligionen zu schlagen.

    Vor zweitausend Jahren inkarnierte Gott auf diesem Planeten, um der ganzen Menschheit den ruhmvollen Pfad zu ewigem Leben zu zeigen, indem Er tatsächlich das göttliche Leben auf dieser Erde lebte. Jesus war kein gewöhnlicher Mensch. Er war die göttliche Kraft und Liebe, die auf diesem Globus aus einer bestimmten göttlichen Absicht inkarniert hatte. Seine Ankunft stand im Zeichen der Erfüllung des göttlichen Plans zum Ablauf dieser Welt. Das wird aus der Art seiner Geburt und ihres Hintergrunds sichtbar.

    Die Art der Geburt Christi und ihre Bedeutung



    Zeit und Umstände der Geburt Jesu enthüllen ein tiefes spirituelles Gesetz. Jesus Christus wurde nicht in einem großartigen Palast geboren. Er wurde nicht reichen und gebildeten Eltern geboren. Er wurde auch nicht im strahlenden eslicht mit Kenntnis der ganzen Menschheit geboren. Jesus Christus wurde an einem einfachen bescheidenen Ort geboren - in der Ecke eines Stalls. Er wurde einfachen und armen Eltern geboren, die nichts hatten, dessen sie sich hätten rühmen können, mit der Ausnahme ihres makellosen Charakters und ihrer Heiligkeit. Auch wurde er in Dunkelheit geboren, in der dunkelsten Stunde der Mitternacht, als wirklich niemand etwas davon wußte, außer ein paar von Gott gesegneten Menschen.

    Der oben erwähnte Punkt von tiefer Bedeutung besagt, daß das spirituelle Erwachen zu dem Suchenden kommt, der vollkommen bescheiden, ‘demütig’ und ‘arm im Geiste’ ist. Die Eigenschaft wahrer Demut ist eine der unerläßlichsten Grundlagen. Dann kommen Einfachheit, Hingabe und das Verzichten auf jeden Wunsch nach weltlichem Wohlstand und den Stolz der Gelehrsamkeit. Drittens, so wie Christus geboren wurde, ohne daß die Welt davon Kenntnis hatte und in der Finsternis der Dunkelheit, findet die Ankunft des Christusbewußtseins im Innern des Menschen statt, wenn völlige Selbstauslöschung, Selbstverneinung, herrscht.

    Das ist die Geburt zum göttlichen Leben. Vom Geheimnis dieser Geburt sprach Jesus vor Jahrhunderten in sanften Worten zum guten Nikodemus. Der gute Mann verstand nicht ganz, was Christus meinte, als der lehrte, daß der Mensch wiedergeboren werden muß, wenn er das Reich Gottes erreichen soll. “Wie kann das sein”, fragte Nikodemus. Dann erklärte Christus, daß diese Geburt im Innern war, nicht den Körper betraf, sondern den Geist. Eine solche innere geistige Geburt ist wesentlich, wenn das Höchste erreicht werden soll, wenn wahres Glück erfahren werden soll.

    Die Einfachheit und Kraft von Jesu Worten

    Die Art, wie Jesus lebte und lehrte, war einfach und trotzdem erhaben. Seine Lehrmethode war etwas Besonderes. Jesus war kein akademischer Gelehrter. Er konnte weder Anspruch auf akademische Grade, noch auf Doktortitel erheben. Er war kein Pandit oder Gelehrter. Er hatte keine erlernte Fähigkeit oder Meisterschaft in irgendeiner Handwerkskunst oder Wissenschaft erlangt. Weder erging er sich in gewandter Rhetorik, noch hielt er gelehrte Reden von der Kanzel. Wenn er sprach, sprach er nur kurz, und seine kurzen Worte waren wenige. Seine Aussagen waren knapp, prägnant und fast wie Aphorismen. Aber in seinen Worten schwang eine außergewöhnliche Kraft, die nicht von dieser Welt war. Die Worte Jesu waren lebendig und brennend. Sie brannten sich in die Tiefen des Bewußtseins seiner Hörer.

    Und wieso?

    Wenn Jesus sprach, kamen seine gesegneten Worte aus den Tiefen einer grenzenlosen Liebe und eines unendlichen göttlichen Mitgefühls, das immer und immer wieder erschauderte von einem allesverzehrenden mächtigen Verlangen, den Menschen Gutes zu tun, zu dienen, zu helfen und zu retten. Dieses Mitgefühl zu reinigen, die Menschheit zu erhöhen und zu retten, stellt wahrlich das heilige Herz Jesu, des Christus, dar. Diese Liebe belebte seine Worte mit einer göttlichen Kraft, die sie für immer in den Herzen seiner vom Glück begünstigten Zuhörer einschloß.

    Das Christentum

    Es gibt nicht viel komplizierte Philosophie oder Yoga Sadhana im Christentum. Dafür gibt es einen Grund. Jesus hatte es mit den ungebildeten Fischern von Galiläa zu tun. Er gab ihnen nur moralische Unterweisungen und zeigte ihnen den Weg rechtschaffenen Lebens. Jesus ließ jede schwer verständliche philosophische Theorie und subtile intellektuelle Untersuchungen beiseite und lehrte den Menschen, wie er leben muß und was er denken, fühlen und tun muß. Um das zu tun, kleidete er auch die höchsten Wahrheiten geistigen Lebens in einfache Erzählungen und Parabeln, die auch der einfache Mann von der Straße leicht begreifen und verstehen konnte. In die Form einfacher Gleichnisse gebracht wurde die tiefste Weisheit geistigen Lebens den Menschen mit den süßen und segensreichen Worten des göttlichen Jesus nahegebracht.

    Jesus erklärte die wahre Natur Gottes, des Menschen und der Welt, in der er lebte. Er lehrte die Menschen, die Art und Weise, Dinge zu betrachten, zu ändern. Er lehrte sie, daß sie erkennen würden, daß die Welt, in der sie leben, das Königreich Gottes ist, wenn sie ihre Sicht des Lebens vom materialistischen zum spirituellen Aspekt hin änderten.

    Jesus hat keine geschriebenen Aufzeichnungen seiner so wichtigen Lehren hinterlassen. Er übermittelte all seine Lehren mündlich. Weder er noch seine Jünger schrieben jemals auch nur ein einziges Wort, das er gesprochen hatte, zu seinen Lebzeiten auf. Die Worte Jesu wurden erst einige Generationen, nachdem sie geäußert worden waren, aufgeschrieben.

    Seine Worte wurden mißverstanden, falsch kommentiert, verstümmelt, verfälscht und verändert; und trotzdem haben sie fast zweitausend Jahre überlebt, weil sie sehr machtvoll waren und aus dem Herzen eines verwirklichten Yogis kamen.

    Die Stimme Jesus

    Die Stimme Jesu ist wahrhaft die Stimme des ewigen Wesens. Durch ihn drückt sich der Ruf des Unendlichen an das Endliche aus, des kosmischen Wesens an das Individuum, der Ruf Gottes an den Menschen. Seine göttliche Stimme ist deshalb dieselbe wie die Stimme der Veden und der Upanishaden, die Stimme des Koran, der Zend Avesta, des Dhammapada und aller heiligen Schriften der großen Weltreligionen. Im Grunde ist die Botschaft, die er predigte, eins mit der Botschaft, die durch diese heiligen Bücher dargelegt worden ist. Es ist der Weg der Verleugnung des Fleisches und der Betonung des Geistes. Es ist der Weg, das niedere Selbst zu kreuzigen, um eine ruhmvolle Auferstehung des Geistes und die letztendliche Erhebung in die Unendlichkeit und das Hinübertreten ins Göttliche zu erreichen. Es ist kein anderer als der upanishadische Weg der Zurückweisung der Preyas und der Annahme der Shreyas, die Verneinung des Anatman und das Leben in Atman.

    Jesus sagt: “Du kannst nicht sowohl Gott als auch dem Mammon dienen.” Mit anderen Worten beinhaltet seine Lehre: Trenne Dich; verbinde Dich. Trenne Dich von den materiellen Dingen dieser vergänglichen Welt. Verbinde Dich mit dem ewigen spirituellen Schatz des Atman. Christus lehrt uns auf diese Weise den großartigen Weg, um uns über alle Sünde und Sorge zu erheben.

    Jesus Leben

    Jesus ist die Verkörperung aller seiner Lehren. In Jesus sehen wir vollkommene Heiligkeit, Güte, Freundlichkeit, Gnade, Sanftheit und Gerechtigkeit. Er sagte: “Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben.” Er ist die Verkörperung des Besten, Erhabensten und Schönsten. Er ist das vollkommenste Vorbild und das Ideal der Menschheit. Er ist ein Philosoph, Prophet, Lehrer und Reformer. Immer praktizierte er das, was er lehrte.

    Eine fast überirdische, makellose Reinheit ruhte wie ein göttlicher Mantel über der erhabenen Persönlichkeit von Jesus, dem Christus. Sein Leben war eine wundervolle Kombination von Jnana, Bhakti und Karma. Eine ideale integrale Entwicklung von Kopf, Herz und Hand hat sein Leben zu einem Beispiel für die Menschheit gemacht, dem in alle Ewigkeit nachzueifern ist. Christus war sich seiner untrennbaren Einheit mit dem höchsten Selbst immer bewußt. Trotzdem fanden tiefe Hingabe und Liebe für den persönlichen Gott ständig in ihm in Form von Gebeten, Lobpreis und Verherrlichung Ausdruck. Und in seinem tatsächlichen täglichen Leben. Jesus war wahrhaft eine Personifizierung des Geistes von Karma Yoga. Sein ganzes Leben war ein ununterbrochener Dienst an den Notleidenden. Seine Füße bewegten sich nur, um dorthin zu gelangen, wo Hilfe gebraucht wurde. Wenn seine Hände sich bewegten, dann geschah es nur, um den Bedrängten und Unterdrückten zu helfen. Seine Zunge sprach nur, um sanfte, honigsüße Worte des Mitgefühls, des Trostes, der Inspiration und Erleuchtung zu sprechen. Allein mit dem Strahlen seiner leuchtenden Yogi-Augen erweckte, erhob und verwandelte Jesus jene, die er ansah. Er fühlte, dachte, sprach und handelte zum Wohl anderer. Inmitten all dessen weilte er im ungebrochenen Bewußtsein der Erkenntnis: “Ich und mein Vater sind eins.” Sein Leben war das eines Heiligen in Sahaja Samadhi.

    Das Leben Jesu legt schweigenden und doch höchsten Heroismus angesichts der entschlossensten Opposition, Verfolgung und des Unverständnisses an den . Und er hat ein Beispiel dafür gesetzt, wie ein wahrer Sucher den Versuchungen auf dem spirituellen Pfad widersteht. Lange vor dem äußerlichen Drama der Kreuzigung hatte sich Jesus aus freiem Willen geistig gekreuzigt, indem er sein niederes Selbst auslöschte und ein rein göttliches Leben führte.

    Jesus war Gott selbst. Die heilige Schrift erinnert uns immer wieder an diese Tatsache. Und dennoch, warum mußte er dieses hohe Maß an Verfolgung und Leiden erdulden? Hätte er seine Feinde nicht durch bloßen Einsatz seines göttlichen Willens überwältigen können? Ja. Aber die höchste Inkarnation der Liebe, die Jesus war, hatte es so gewollt, daß sein Leben zu einem Beispiel werden sollte, dem die Menschen nacheifern konnten. Deswegen verhielt er sich wie jedes andere menschliche Wesen; und in diesem Tun veranschaulichte er in seinem eigenen kurzen aber ereignisreichen Leben die große Predigt, die er auf dem Berge hielt.

    Jesus und der moderne Mensch

    Ja, Jesus blutete am Kreuze um der Erlösung seines Volkes willen. Heute, von seinem ewigen Sitz im Reich Gottes aus, blutet sein göttliches mitleidvolles Herz noch sehr viel heftiger. Denn die Menschen seiner Zeit kannten das Gesetz nicht und fehlten; aber die Menschen der modernen Welt besitzen das strahlende Licht von Jesu Leben und Lehre, das den Weg der Rechtschaffenheit erhellt, und trotzdem wandeln sie willentlich auf dem Pfad der Dunkelheit, Unwissenheit, Sünde, Selbstsucht, Sinnlichkeit und des Elends. Wenn sein mitleidiges Herz für die unwissenden Sünder blutet, wieviel mehr würde es bluten für die Sünden jener, die fehlen, da sie Sein Licht ignorieren!

    Würdest Du wollen, daß die Menschheit dem Retter auf diese Weise ihre Dankbarkeit erweist? Nein, tausendmal nein. Es ist nie zu spät, um sich zu bessern. Lies wieder die Evangelien. Meditiere über die glänzende, geistig strahlende, göttliche Gestalt Jesu. Wie süß, wie mitgefühlvoll, wie sanftmütig und liebevoll er war! Und trotzdem war er sich selbst gegenüber ohne Milde. Er wandte sich radikal von Satan ab - nicht, daß er niemals in Versuchung geführt hätte werden können, aber nur, um uns ein Beispiel zu geben.

    Prüfungen und Versuchungen kommen nur, um vom Tapferen überwunden zu werden. Proben und Situationen der Versuchung kommen, um Deinen Geist zu stärken und Dein Herz zu reinigen. Sie sind gleichsam die Weisen, die Jesus in Dir entdecken. Diesen Prüfungen zu unterliegen ist Schwäche. Fasten, beten, Unterscheidung üben und diese Hindernisse mit der Hilfe der Gnade Gottes überwinden, ist geistiges Heldentum. Wenn der Sieg errungen ist, fühlen, erkennen und verkünden, daß es die Gnade Gottes war, die Dich dazu befähigte, den Sieg zu erringen, ist wahre Demut. Demut ist Tugend; Schwäche ist Sünde. Lerne diese große Lektion aus dem Leben Jesu.

    Lies immer wieder die Bergpredigt. Meditiere darüber. Wähle diese Anweisungen Gottes eine nach der anderen, Monat für Monat, und sei sorgsam bestrebt, sie in die Praxis umzusetzen. Auf diese Weise wirst Du zu einem würdigen Kind von Jesus heranwachsen. Auf diese Weise wirst Du Jesus in Deinem eigenen Herzen wiederverkörpern. Es gibt heutzue viele, die aufrichtig und wahrhaftig den Lehren des Heilands folgen. In ihren Herzen hat sich Jesus wiederverkörpert, um Dich zu führen und Dich zum Reich Gottes zu leiten, wo er seinen höchsten Wohnsitz hat. Möget Ihr alle den Pfad wandeln, den Jesus vorgegeben hat! Möget Ihr alle lebendige Verkörperungen der Bergpredigt sein! Möget Ihr das Reich Gottes in Euch hier und jetzt verwirklichen!

    Mehr Informationen:

    Copyright Yoga Vidya e.V.. Vervielfältigung oder Verwendung in Webseiten ist genehmigungspflichtig. Ausdruck für private Zwecke, für Freunde oder für eigene Yoga-Schüler ist gestattet, wenn diese Fußzeile eingeschlossen wird.
  • Oder das mal lesen:

    http://www.amazon.com/Trial-Death-Jesus-Haim-Cohn/dp/B007PTBLCK

    Haim Cohn, The trail and death of Jesus.

    Der Author ist Richter am Obersten Gericht des Staates Israel. Müsste sich  mit jüdischem Recht und Gerichtsgepflogenheiten auskennen und ist vermutlich Hobby-Historiker.

    Hurra, habe das lang gesuchte Buch eben bei ZVAB für 6,40 bekommen. Bin gespannt was H. C. da schreibt über den Prozess gegen J.v.N.

    Auszüge davon stehen auch in "Ecce Jesus" von Hans-Conrad Zander.

    Om hari om

    om om om

  • Es gibt schön Lieder über Jesus von Jefferson Airplane. LP: Long John Silver,
    Track 5. "The Son of Jesus" Paul Kantner vocals Paul Kantner 5:27 und
    Track 6. "Easter?" Grace Slick vocals Grace Slick 4:00

    Von damals aus der Jesus-People Bewegung.

    Und musikalisch sehr interessant mit Papa John Creach, Violine. Grace Slick, vocals, und, und, und... "Jesus could walk on the water. The man could dance on the sea of Galely, watch him dance, dance, dance...."


    Besser sowas anhören als hier missionieren.

    Tschau, tschau...

  • Advocatus Diaboli, so nannte man das früher.

    Heute heist das "InternetTroll".

    Nochmal muss ich kichern.

    om om om

  • Die unbefleckte Empfängnis steht für die Reinheit des Herzens

  • Wo steht es geschrieben?

    In meiner Frage steht es geschrieben.

    Mit einem Kichern - Jutta H.

  • yoyo, coole Ausflüchte.

    Mit diesen Methoden kann man Strafverteidigerin sein.

    Al Capone vor dem Knast bewahren.

    Antworten sind das nicht.

    C u later Aligator

  • Leute! Die unbefleckte Empfängnis Marias ist ein Zen-Koan. So ähnlich wie die Geschichte von der Gans in der Flasche.

    Riko, ein hoher Beamter, sehr philosophisch, bat einmal den eigenwilligen Zen-Meister Nansen, ihm das alte Koan von der Gans ist in der Flasche zu erklären.

    "Wenn man ein Gänseküken in eine Flasche steckt", sagte Riko, "und es füttert, bis es ausgewachsen ist, wie kann man dann die Gans herausholen, ohne sie zu töten oder die Flasche, die sehr kostbar ist, zu zerbrechen?"

    Nansen klatschte kräftig in die Hände und rief: "Riko!" - "Ja, Meister", schreckte der Beamte auf. "Siehst du", sagte Nansen, "die Gans i s t draußen."

    ... Ein Koan ist unlösbar; man kann es nicht lösen, man kann es nur a u flösen. Und die Möglichkeit, es aufzulösen, besteht darin, deine ganze Seinsebene aus dem Traumzustand auf den Wachzustand zu verlegen.

    Es geschieht nur, wenn die Stille des Meisters in die Stille des Schülers dringt, wenn zwei Stillschweigen sich treffen und verschmelzen.

    Also so. Riko: "Meister, wie kam das Jesuskind in die Jungfrau, Josef war impotent und im Zen-Buddhismus gibt es keinen Gott?" 

    Nansen klatschte kräftig in die Hände und rief wieder: "Riko!!!" - "Ja, Meister", erschrak der Beamte erneut. "Siehst du", lachte Nansen laut, "nicht alle Gänse sind dumm!" - "…?" 

  • wo steht geschrieben von Gott gezeugt...?

    Jutta Hebbedanz :

    Jesus von Gott gezeugt,

    ??? nun, wenn man etwas nicht weiß, oder nicht erfassen oder erkennen kann, heißt das noch lange nicht, dass es eine Lüge sei.

    Oft schon habe ich etwas erlebt, dass sich mit dem Verstand nicht erklären lässt, aber dann zu meinen, Menschen die etwas anderes erlebt haben, anders wahrnehmen können, oder für die anderes gilt, diese Menschen als "bekloppt" zu benennen oder der Lüge bezichtigen, lässt vergessen... wir sind alle Kinder Gottes...

    aum
    miramuun

    Wahrheit oder Lüge ?
Diese Antwort wurde entfernt.