Nach dem letzten Mittagessen am Freitag (und nach letzten Einkäufen) gingen wir in den großen Satsang-Raum, setzten uns ganz still ganz nahe vor den Altar. Es war so ruhig wie selten.
Dann sangen wir Mantras. Zuerst sangen wir das Om Tryambakam leise und sehr langsam und oft. Dazwischen das Shakti Mantra, sang es in wechselnden Tonlagen langsam und leise. Dabei liefen uns die Tränen. Es war so schön, diese große Präsenz im Raum zu spüren, ganz nahe. Und ein wenig traurig, dass wir nun wieder fahren mussten.
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