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OM-Reihe oder Prana-Reihe wiederentdeckt 

Diese Yoga-Reihe liegt tief in uns verankert, wir alle durchleben Sie, Sie ist die erste Übungsreihe die wir als Kleinkind  auf dieser Erde (Terra) erfahren. Aber diese Reihe entstand im Ursprünglichem Sinn durch die Evolution durch Millionen von Jahren entwickelte sich diese und wurde immer weiter vererbt, so das wir diese Reihe im Kleinkind alter anwenden ganz instinktiv. 

Es ist daher auch die beste therapeutische Übungsreihe für den ganzen Körper, weil sie auf natürliche Weise entstanden ist , entsteht und jeden Menschen auf natürliche Weise gelehrt hat sich frei zu bewegen.

Ich habe sie Prana (OM) Reihe genannt, weil Om - Prana bedeutet und die aufsteigende Lebensenergie ist, so lehrt diese Übungsreihe uns, Schritt für Schritt zu bewegen und uns aufzurichten .

Aus der Stellung des Kindes gelangen wir (meist) in die Rückenlange.

In der Rückenlange werden die Beine und Arme auf dem Rücken liegend gehoben, dadurch werden die Bauchmuskeln, Oberschenkel und Arme gestärkt 

(Aufwärts-gestreckte-Bein und Armhaltung).

Dann kommt es zur Brückenhaltung, dabei werden die Füße in den Boden gedrückt , so das der untere Rücken gehoben und beweglich gemacht wird.

Danach kommt die auf natürlicherweise entstehende Drehhaltung, um in die Bauchlange zu kommen. Sind wir in der Bauchlage angekommen beginnen wir den Oberkörper aufzurichten. Wir heben den Kopf und den Oberkörper, damit Kräftigen wir die Wirbelsäule mit unseren Rücken " Kobra-Haltung ".

Als nächste Haltung entsteht der Grashüpfer - "Shalabhasana" dabei werden Arme und Hände mit eigebracht und möglichst unter die Oberarme bestenfalls unter die Ellenbogen gebracht und in den Boden gedrückt damit der Oberkörper mit Unterstützung gehoben werden kann, dabei werden auch die Beine angehoben. 

Durch das drücken des Beckens in den Boden entsteht die Kraft das Becken zu stärken und  anzuheben , der aufschauende Hund (aufschauende Haltung) .

Dann gehen wir in den Vierfüßlerstand "Chaturangahsana",wenn wir diagonal ein Arm und Bein heben "Krabblerhaltung". Dadurch werden die Oberschenkel und Arme gestärkt und die Wirbelsäule wird zum ersten mal gehoben und gehalten.

Danach wird versucht in die hinunterschauende-Haltung (Kleine-Hundehaltung) einzunehmen , Hände und Finger werden trainiert und Beine werden erstmals versucht zu strecken.

Jetzt geht der (große )Hinunterschauende-Hund mit gestreckten Beinen viel besser und wir versuchen uns aufzurichten und kommen in die Stehende-Vorbeuge.

Hier in dieser Haltung liegt der letzte Schlüsselpunkt für das stehen , die Zehen kommen zum Einsatz und die Waden werden gestärkt .

So ist es ein leichtes richtig zu stehen in der Steh-Haltung .

Als nächstes kommt die Hockhaltung, diese Haltung ist die beste vorbereitende Übung für padmasana und ähnliche Haltungen. (In dieser Haltung wird der Magen und Darmbereich gepresst wie in keiner anderen Haltung, diese Haltung erfüllt ihren natürlichen Zweck beim Ausscheiden.)

Die Sitzhaltungen (Padmasana und Sidhasana und ähnliche Haltungen für Meditation und Samadhi)  gehören zu den Ruhehaltungen !

Die Liegehaltung/ Shavasana auch Entspannungshaltung oder Schlafhaltung gennant.

Die oben aufgeführte Reihe ist durch meine persönlichen Erfahrungen aus Yoga-Therapie und Hatha-Yoga-Erfahrung und durch Erinnerungsübungen ins Kindesalter entstanden.

Diese Übungsreihe hat den höchsten und meisten therapeutischen Nutzen, weil sie auf natürliche Art und Weise entsteht. 

PS:  

Wenn jemand fragt woher ihr diese Reihe habt, erwähnt bitte meinen Namen damit es sich zurück verfolgen lässt, Danke.

Ratna