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  • Eine Flussmündung bildete den Eingang in das ansonsten von Mangroven dicht bewachsene und nahezu undurchdringliche Ufer von Shambhala . Es dauerte nicht mehr lang und sie landeten an einem sandigen Flussufer im sicheren Landesinneren an. Hier war es nun also - das Zentrum von Shambhala – das Land in dem Alle Menschen Yogis sind und ethisch und sattvig leben. Hier war alles vorhanden was sich jeder vom ganzen Herzen wünschte. Die Menschen sprachen mit den Tieren und Umgekehrt und alles wirkte so friedlich. Die Vogelgruppe wollte sich gerade bei der Regenbogenschlange bedanken und sich von Ihr verabschieden, als eine Gruppe neugieriger Sadhus auf das merkwürdige geschehen am Strand aufmerksam wurde. Diese Sahdus waren vollständig nackt, bis auf einen älteren kleinen Mann mit Spitzbart und weißer Boffelfängerhose – was immer das sein mag.
  • "Du hast mein Leben gerettet! Ich werde Dir für immer dankbar sein und alles dafür tun, daß es Dir immer gut geht!"
    Der Pelikan schluckte, denn so liebe Worte hatte er noch nie gehört. Er hatte doch nur instinktiv gehandelt-trotzdem lobten nun auch die vielen Mitreisenden nebst der Regenbogenschlange seinen Mut. So im Mittelpunkt zu stehen, war ihm schon etwas unangenehm. Und doch platzte er fast vor Glück, daß er den kleinen Vogel gerettet hatte...Endlich konnte er mal zeigen, was in ihm steckt....!
    Der Schlange war der Zwischenfall ausgesprochen peinlich und sie entschuldigte sich ausgiebigst dafür....nun, mit gedrosseltem Tempo wurde die Muskulatur nicht mehr so überbeansprucht und es glitt sich leichter...und da sahen die Freunde in der Ferne ein Glitzern am Horizont...
  • ...Die anderen Vögel flogen erschreckt auf. Der bis dahin sehr schweigsame Pelikan stürzte sich todemutig in die von den Krämpfen der Schlange aufgewühlten Wasser und zog den kleinen schon in die Todesstarre gefallenenen Meisenmann in seinen Riesenschnabel.
    Als die kleine Meise spürte, dass sie in Sicherheit war, erwachte sie, sah den Pelikan liebevoll an und sagte:...waldfee schrieb:
    ....die Schlange vor Schmerzen zusammenzuckte...."Oh, vernachlässigte Wirbelsäule.....einen Krampf...ich habe einen Krampf!"- und der kleine Meisenmann stürzte in die Tiefe.......
  • ....die Schlange vor Schmerzen zusammenzuckte...."Oh, vernachlässigte Wirbelsäule.....einen Krampf...ich habe einen Krampf!"- und der kleine Meisenmann stürzte in die Tiefe.......
  • ..Wenn Ihr also in Zukunft einen Regenbogen am Himmel seht, dann wisst: es ist Ananta-Shesha mit ihren gefiederten Freunden auf dem Weg nach Shangrila!!!

    Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende....

    Ratna schrieb:
    Seid gegrüßt Regenbogen - Schlange "Ananta-Shesha" Begleiter von Lord Vishnu ..............ich spürte eure Gegenwart auf dieser Insel......hat euch Lord Vishnu uns zu Hilfe geschickt.....ihr kommt wie gerufen :-)

    Mein Lord Subramanya ("Muruga" - Sohn des Shiva hat als Begleittier einen Pfau auf dem er flog) lies mir ein paar Tage Urlaub machen, als ich an einem Waldrand vorbeiflog begegnete ich meine neuen Freunde die sich auf dem Weg nach Shambhala befinden.............die Reise ist noch weit wie Du selbst weißt und wir müssen das Welten-Meer überqueren...........aber es sind nicht alle fähig den Weg über das Welten-Meer nach Shambhala (Shangrilar) zu gelangen .....könntest Du mit Deiner riesigen Gestallt uns über das Welten-Meer tragen Weltenschlange "Ananta-Shesha"......

    Ananta-Shesha lächelte freundlich und sprach, da kommt ihr aber gerade rechtzeitig ich wollte nach meinem Jahrhundert schlaf, woraus ihr mich gerade erweckt habt, mich gerade auch auf dem Weg nach Shambhala begeben, um meinem Lord Vishnu wieder zu Diensten zu sein................Kommt Freunde sagte die Regenbogenschlange, besteigt meinem Rücken und machten sie sich gemeinsam auf dem Weg über das Weltenmeer.............
  • "Ihr seid es! Und Ihr habt Besuch mitgebracht!" Sie züngelte und ganz besonders die kleinen Vöglein zitterten vor Angst..."Habt keine Angst, nur so kann ich Euch richtig wahrnehmen...meine Augen sind zu schwach...außerdem bevorzuge ich eine vegetarische Ernährung...Obst und Gemüse in Regenbogenfarben......hihihitsssssssssssssssssss"
    Die Vogelschar war verstummt und steif vor Angst......"
    "Was machen die Rückenwehwehchen, liebe Schlange? Ist es besser geworden?", wollte der Pfau wissen.
    "Es geht mir so gut wie lange nicht mehr!", antwortete die Schlange. "Seit ich den Lotussitz bei der Meditation aufgegeben habe und nun ganz ausgerollt in der Bauchentspannungslage liege ist alles besser!"
    Die Vögel zwitscherten amüsiert über den unerwarteten Humor der Schlange.
    "Aber lieber Pfau, das ist doch bestimmt nicht der Grund, warum Ihr hier seid? So interessant ist mein Wohlbefinden wohl kaum...."
    Und der Pfau begann zu erzählen.....
  • .. über das große Wasser wie es der Seeadler vorausgesagt hatte. Als kein land mehr in sicht war und der Wind zum stillstand kam ließen Ihre Kräfte allmählich nach. Ausserdem wurden sie von einer Schar von Hungergeistern verfolgt. Die Ester wurde bald von einem der Geister besessen und fraß die schüchterne Heckenbraunelle auf. Da Wurde ihnen klar , dass sie sich auf dem direkten Weg in die Hölle befanden und der Pfau sie hinters Licht geführt hatte und er seine Eigenschaften wie Schönheit, Reichtum, Leidenschaft, die Seele und die Liebe nur sich selbst zuschrieb. Wegen seiner spirituellen Eitelkeit und Selbstsucht wurde er aus Shambhala vertrieben um im Fegefeuer seine Seele zu läutern und zu transformieren . "Der Weg nach oben ist der Weg nach unten. Der Weg hinein ist der Weg hinaus" riefen die Hungergeister.
  • ...Die übernahm der stolze Seeadler, der sich als Letzter mit weit ausgebreiteten Schwingen bei der ganzen Vogelschar niederließ.
    "Den Weg kenne ich. Wir müssen über das große Wasser. Lange Stunden müssen wir fliegen bis sich die Tore nach Shambala öffnen. Geläutert müssen wir sein. Beweisen wie sehr wir es uns wünschen ins Geheiligte Land zu kommen.
    Ich weis nicht wie die kleine Meise diesen Weg schaffen soll. Wir müssen etwas bauen, ein tragbares und flugfähiges Nest, damit einer von uns großen, starken Vögel sie mitnehmen kann"...

    Caspar schrieb:
    Die Nachricht von Shambhala hatte sich bereits wie ein Lauffeuer im Wald und auf der Heide unter den Vögeln herumgesprochen , so dass sich Immer mehr und mehr Vögel zur Konferenz dazugesellten . Jeder weiterer Vogel trug sein spezielles Anleigen für das gemeinsame Ziel vor. Da musste man sich natürlich einig werden und eine Diskussionsleitung wurde gewählt.

  • Die Nachricht von Shambhala hatte sich bereits wie ein Lauffeuer im Wald und auf der Heide unter den Vögeln herumgesprochen , so dass sich Immer mehr und mehr Vögel zur Konferenz dazugesellten . Jeder weiterer Vogel trug sein spezielles Anleigen für das gemeinsame Ziel vor. Da musste man sich natürlich einig werden und eine Diskussionsleitung wurde gewählt.

  • Eine Elster die in der Nähe saß und alles mitverfolgt hatte bekam leuchtente Augen als sie hörte, dass dort in Shambhala(Shangrilar) die innere Schönheit des Raben zum Äusdruck käme. Und wie wohl kommt Innere Schönheit äußerlich zum Ausdruck wenn nicht durch Gold und Geschmeide - dachte sie sich und gesellte sich hinzu, um anschließend wenn sie denn am Ziel sind die Schmuckstücke einzukassieren und sich wieder aus den Staub zu machen, wenn es Dort nicht noch mehr zu holen gäbe . Sie gelobte auch der schüchternen Heckenbraunelle nichts zu tun, die in Shambhala(Shangrilar) einen Ausweg aus ihrer Angstneurose suchte und sich auch zur Konferenz anmelden wollte, aber Angst und Bedenken zum Beisein der Elster äußerte. ..
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