Meditieren nach dem Sport

Ist es gut zu Meditieren nach dem Sport, oder ist es besser vor dem Sport zu Meditieren? Und wie verhält sich überhaupt Meditieren und Sport?

Viele Menschen wollen etwas Gutes für ihre Gesundheit tun, und da bieten sich sowohl Sport als auch Meditation an. Könnte man beides auch zusammen machen? Grundsätzlich ergänzen sich Meditation und Sport. Es ist eine gute Sache Sport zu treiben, und es ist eine gute Sache zu meditieren.

Du könntest zum Beispiel sagen: ich meditiere morgens, und so habe ich den Tag gut begonnen. Dann kannst Du entweder nach der Meditation noch joggen gehen. Oder Du kannst abends nach der Arbeit noch ins Fitness-Studio gehen um Sport zu treiben.

Du könntest meditieren und Sport ganz separat machen, und den Tag beispielsweise mit Meditation beginnen, oder aber ihn mit Meditation abschließen. Du könntest aber auch Sport und Meditation verbinden. Du kannst zum Beispiel in deinem Fitness-Studio erst Sport machen und danach in einen Ruheraum gehen, Dich dort hinsetzen und meditieren. Im Sommer könntest Du Dich nach dem Sport auf eine Parkbank setzen und meditieren.

Falls Du Leistungssport betreibst, dann kann es hilfreich sein, vor dem Sport zu meditieren, Dich zu sammeln, Dein Bewusstsein stark zu machen, klar zu sein. Oder Du meditierst nach dem Aufwärmen und vor dem Wettkampf. Du könntest auch zu Anfang oder Ende der Meditation passende Affirmationen oder Visualisierungen hinzunehmen.

Wenn Du also Leistungssport treibst ist es gut vor dem Sport zu meditieren. Wenn es Freizeitsport ist, dann kannst Du so meditieren, wie es gut für Dich ist.

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