wissen - Blogs - Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda2024-03-29T07:05:47Zhttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/feed/tag/wissenYVS022 Wissen, was du willsthttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/yvs022-wissen-was-du-willst2023-11-26T04:30:00.000Z2023-11-26T04:30:00.000ZSukadev Bretzhttps://mein.yoga-vidya.de/members/SukadevBretz<div><p>Im 22. Teil der Yoga Vidya Schulung geht es darum, zu wissen, was du willst, eine kurze Lektion über ein Thema, was man sehr lange behandeln kann. Bei <a href="https://www.yoga-vidya.de" target="_blank">Yoga Vidya</a> haben wir auch ganze Seminare über Entscheidungsfindung, spirituelle Entscheidungsfindung und die ganze <a href="https://schriften.yoga-vidya.de/bhagavad-gita/" target="_blank">Bhagavad Gita</a> hat auch das Thema, wie man gute Entscheidungen trifft. So soll das nur eine kürzere Abhandlung sein, in der Lektion zur Bhagavad Gita wird das Ganze noch auf ein tieferes Niveau gebracht.</p>
<p>Zunächst einmal geht es im <a href="https://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga/yoga-wege/raja-yoga/" target="_blank">Raja Yoga</a> darum, Herrscher zu werden. Raja heißt Herrscher über den eigenen <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Geist" target="_blank">Geist</a>, Raja Yoga heißt auch, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, aus der Opferrolle herauszukommen und bewusst Verantwortung zu übernehmen, in die Eigenverantwortlichkeit zu kommen. Daher auch die Frage: Was will ich eigentlich tief im Inneren? Der Bhakta würde übrigens weniger fragen: Was will ich? Sondern er würde Gott darum bitten: Zeige mir, was du willst. Es gibt z. B. auch einen Psalm-Spruch der sagt „Sende mir dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten“, oder Jesus hat im Garten Gethsemane gesagt „Oh Gott, nicht mein Wille, dein Wille geschehe“.</p>
<p>In diesem Sinne könntest du auch sagen: „Tief im Inneren will ich das, was Gott von mir will und anstatt herauszufinden, was ich will, wäre es umso wichtiger herauszufinden, was will Gott von mir und was Gott von mir will, das will ich.“</p>
<p>Das funktioniert natürlich leichter, wenn du eine Beziehung zu Gott hast, du könntest aber auch sagen: „Ich möchte das, was gut ist für mich und für andere, ich möchte eine gute Kraft in dieser Welt sein“. Du kannst auch ein Gebet sprechen, sei es an Gott oder an das höhere Selbst, an Atman, oder auch an den Kosmos, an die kosmische Intelligenz und sagen: „Bitte sage mir, was zu tun ist“.</p>
<p><u>Tipps:</u></p>
<ol>
<li><em><u>Gebet</u></em></li>
</ol>
<p>Angenommen, du bist ein spiritueller Mensch, höchstwahrscheinlich bist du einer, deshalb folgst du diesen Ausführungen. Wenn du kein spiritueller Mensch wärst, hättest du vielleicht jetzt schon, wo einiges über Gott gesagt wurde, abgeschaltet, abgebrochen zu lesen. So willst du wahrscheinlich etwas Gutes sein in dieser Welt, du willst eine gute Kraft sein, und du willst dich als Teil einer höheren Kraft sehen, dann ist der erst Tipp: Ein <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Gebet" target="_blank">Gebet</a>, z.B. „Bitte sage mir, was zu tun ist, bitte sage mir, was ich tun soll, bitte sage mir, was meine Aufgabe ist“.</p>
<ol start="2">
<li><em><u>Aktuelle Situation & Handlungsalternativen</u></em></li>
</ol>
<p>Mache dir zunächst klar in welcher Situation du bist. Dann kannst du überlegen, welche Aufgabe du in der Situation hast und welche Handlungsalternativen dir zur Verfügung stehen. Der folgende wichtige Schritt ist, dir vorzustellen, die Handlungsalternative getan zu haben und dass es erfolgreich oder nicht erfolgreich aus geht.</p>
<p>Du kannst das gern gleich ausprobieren, du kannst dich fragen: Vor welcher <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Entscheidung" target="_blank">Entscheidung</a> stehe ich, gibt es überhaupt etwas, wo ich mich entscheiden muss? Angenommen es gäbe zwei Alternativen, A und B. Dann überlege zuerst, wenn du dich für Alternative A entscheidest und es geht gut, wie wird es ausgehen? Was heißt das, wie fühle ich mich? Der nächste Schritt ist, du nimmst an, dich für Alternative A zu entscheiden und es geht schief. Überlege, was das heißt, wie sich das anfühlt, was es bedeutet. Angenommen, du entscheidest dich für Alternative B und es geht gut, was würde das heißen, wie fühlt sich das an? Und angenommen du entscheidest dich für Alternative B und es geht schief, was heißt das, wie fühlt sich das an?</p>
<p>Oft, wenn du dies so durchspielst, spürst du: „Ja, so muss ich es machen“, nicht immer reicht das aus, aber manchmal reicht das aus.</p>
<ol start="3">
<li><em><u>Langfristige Perspektive</u></em></li>
</ol>
<p>Eine weitere Möglichkeit wäre auch, erst einmal langfristig zu überlegen. Du kannst überlegen, was du langfristig willst und angenommen du weißt das, dann kannst du überlegen: Vom Standpunkt von dem, was ich langfristig erreichen will, was ist jetzt hilfreich?</p>
<p>Ein Beispiel: Angenommen, du hast dir etwas vorgenommen, z. B. willst du dich dafür einsetzen, dass in der Kantine der Firma, wo du arbeitest, auch vegane Gerichte angeboten werden. Das wäre dein Ziel, dann kannst du überlegen, welche Handlungsalternativen du hast, um dorthin zu kommen. Dann würdest du dir überlegen, was hilfreich ist um zu diesem Ziel hinzukommen.</p>
<p>Du wirst vielleicht mit Menschen sprechen müssen, mit denen du normalerweise nicht sprichst, du wirst vielleicht Verbündete suchen müssen, mit denen du normalerweise nicht so viel zu tun hast. Aber wenn du das übergeordnete Ziel vor Augen hast, kann es dir helfen, auch die kleinen Schritte zu gehen und nicht so sehr aus Kränkungen zu handeln, aus Mögen und Nicht-Mögen. Du machst dir bewusst, dass du in diesem Kontext das Ziel hast, dass es ein vegetarisches oder veganes Gericht in der Kantine deiner Firma gibt. Dann kannst du alles was kommt von dem Standpunkt aus beurteilen, was hilfreich in diese Richtung ist.</p>
<ol start="4">
<li><em><u>Ans Unterbewusstsein/Überbewusstsein wenden</u></em></li>
</ol>
<p>Anstatt <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Gott" target="_blank">Gott</a> und die kosmische Intelligenz zu fragen, könntest du auch dich selbst fragen. Du kannst dich an dein Unterbewusstsein und dein Überbewusstsein wenden und sagen: „Bitte liebes Unterbewusstsein, bitte liebes Überbewusstsein, (je nachdem was dir lieber ist), sage mir bis … was zu tun ist“. Morgens, wenn du aufwachst, kannst du kurz fragen: „Liebes Unterbewusstsein, hast du eine Antwort?“ Auch am Ende oder Anfang der Meditation kannst du deinem Unterbewusstsein oder Überbewusstsein fragen: „Bitte sage mir, bis … was zu tun ist“. Und beim Einschlafen kannst du dir sagen: „Bitte liebes Unterbewusstsein, sage mir bis dann und dann, was zu tun ist“. So spürst du von innen heraus deine Aufgaben.</p>
<p>Dies waren einige einfache Anregungen, mehr findest du auf der Internetseite <a href="https://www.yoga-vidya.de/" target="_blank">www.yoga-vidya.de</a>, dort gibt es oben ein Suchfeld, da kannst du eingeben ‚Spirituelle Entscheidungen‘ und da findest du noch mehr Informationen zum Thema. Jetzt kannst du vielleicht ein paar Momente innehalten und überlegen: Gibt es schon etwas, wo du weißt, was du willst? Gibt es Entscheidungen zu treffen auf dem Weg dorthin? Hast du dich ablenken lassen auf dem Weg dorthin oder weißt du vielleicht nicht, was dein mittel- oder langfristiges Ziel ist? Dann kannst du überlegen, ob es die ein oder andere eben erwähnte Technik gibt, die du anwenden willst. Es ist immer gut, dir ein paar Momente zu nehmen und zu überlegen, was davon tatsächlich für dich hilfreich ist.</p>
<p>___</p>
<p>Auszug aus der Transkription der <a href="https://mein.yoga-vidya.de/video/list/tag/yogavidyaschulung">Yoga Vidya Schulung Videoreihe</a>, Begleitvorträge zur <a href="https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung/">Yogalehrer Ausbildung</a>, von und mit <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Sukadev_Volker_Bretz">Sukadev Bretz</a>.</p>
<p>Mehr zum ganzheitlichen Yoga findest zu z.B. auch in seinen Büchern „<a href="https://shop.yoga-vidya.de/de/buecher/yogatherapie/sukadev-bretz-ulrike-schoeber-der-pfad-gelassenheit-signiert">Der Pfad zur Gelassenheit</a>“ und „<a href="https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/buecher/bhagavad-gita-deutsch">Die Bhagavad Gita für Menschen von heute</a>“.</p></div>Wer... oder was?https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/wer-oder-was2013-10-28T05:30:00.000Z2013-10-28T05:30:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><span style="color:#008000;">Fordern wir von einem Kind, darüber nachzudenken was es werden will,</span><br /> <span style="color:#008000;">erziehen wir ihm damit das Wissen ab, wer es ist.</span></p>
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<p><span style="color:#008000;">- Bhajan Noam -</span></p>
<p><span style="color:#008000;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
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<p><span style="color:#008000;">****</span></p></div>Magische Steine und uraltes Wissenhttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/magische-steine-und-uraltes-wissen2013-05-22T16:30:00.000Z2013-05-22T16:30:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><strong>Magische Steine und uraltes Wissen</strong></p>
<p>Der Stein meiner Kindheit ist der Gollenstein (eigentlich Goldenstein), der größte Menhir Mitteleuropas. In seiner Nähe bin ich aufgewachsen und habe ihn hin und wieder besucht. Er strahlt eine besondere Kraft und Magie aus. Sein Alter wird auf 4000 Jahre geschätzt. Bei meinem letzten Besuch wollte ich noch mehr über sein Geheimnis erkunden und kam dabei auf die Idee, ihn mit meiner Stimme anzutönen. Nach einigem Experimentieren fand ich seinen Grundton heraus und sang diesen eine ganze Weile, während ich mit meinen Händen Kontakt zu ihm aufnahm. Dabei entstand allmählich ein immer heller werdendes Licht um ihn und mich herum. Es war ein unglaubliches und sehr intensives Erlebnis. </p>
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<p>Und jetzt wird es wissenschaftlich und zugleich äußerst spannend. Ich weiß aus der Erfahrung mit vielen anderen behauenen Kultsteinen, dass ihre Größe und ihre Proportionen nicht zufällig sind, sondern dass sie einen mathematischen Bezug zur Erde oder zu Gestirnen haben. Das erste Interessante war der von mir erforschte Grundton. Klänge sind Schwingung und Schwingung ist berechenbar. Der Ton des Goldensteins ist ein „F“. Der Ton des Platonischen Jahres, auch Präzession genannt, welches die Bewegung der Erde innerhalb von ca. 25.700 Jahren durch die zwölf Tierkreiszeichen bezeichnet, ist ein „F“. Das ist noch rein experimentell, denn ich kann ja niemandem beweisen, dass der Ton des Steins wirklich ein „F“ ist, das entspringt erst mal nur meinem persönlichen Empfinden.</p>
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<p>Kommen wir also zur Mathematik. Die offizielle Höhe des Goldensteins beträgt 6,58 Meter. Das von mir gemessene Verhältnis Höhe zu Breite (am Fuß des Steins) ist 4:1. Was die Maße betrifft, habe ich bei solchen Werken stets harmonische Verhältnisse vorgefunden. Aber was besagt die Höhe und die Breite in Bezug auf astronomische Größen. Dazu nahm ich ein bekanntes altes Grundmaß, das megalitische Yard, das 83 cm beträgt und mit dem unter anderem auch die Pyramiden berechnet wurden. Wenn wir die Höhe des Steins durch 83 cm teilen, kommen wir auf 8 mit einem kleinen Rest von 6 cm, bei der Breite kommen wir genau auf 4. Die geringfügige Ungenauigkeit bei der Höhe rührt daher, dass der Stein im 2. Weltkrieg aus militärischen Gründen ausgegraben und flach hingelegt wurde und später wieder aufgerichtet wurde. Das megalitische Yard, durch das die Höhe und Breite des Steins teilbar ist, entspricht wiederum dem Ton „F“ und damit dem Platonischen Jahr.</p>
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<p>Jetzt darf man sich fragen, ist es Zufall, und wenn nicht, wo kommt dieses komplexe astronomische Wissen her, dass in allen alten Kulturen vorgefunden wurde? Wo es auch immer seinen vielleicht noch viel älteren Ursprung hat, ich bin stolz auf unsere weisen Vorfahren und versuche in dieser meiner Form der Kommunikation mit ihnen immer mehr über sie und damit zugleich auch über uns zu erfahren. In jedem Fall waren sie sichtbar bestrebt in Harmonie mit den kosmischen Gesetzen zu leben. Und ist es nicht genau das, was uns heutigen, der Natur meist entfremdeten Menschen so sehr fehlt?</p>
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<p>- Bhajan Noam -</p>
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<p>Empfehlenswerte Bücher: Die Kosmische Oktave von Cousto und Nada Brahma von Joachim Ernst Berendt </p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p>Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
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<p>****</p></div>Vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit ins Licht...https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/vom-tod-zum-leben-von-der-dunkelheit-ins-licht2013-02-05T13:00:00.000Z2013-02-05T13:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><strong>Vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit ins Licht, von der Unwissenheit zum Wissen</strong></p>
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<p>Wie finden wir vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit ins Licht, von der Unwissenheit zum Wissen? - Alleine durch offenes, vertrauensvolles, natürliches Sein. Keine Bücher helfen, keine Rituale bringen uns weiter, kein Weg ist zu gehen. Denn alles ist bereits HIERJETZT. Und doch ist es gut zu lesen, und doch bringen Rituale uns einen ersten Duft, und doch sollten wir uns auf den Weg machen, in den Fluss des Lebens steigen. Nur hier in diesen Tälern der Dämmerung erscheint uns das alles noch wie ein Widerspruch. Wenn die Nebel unserer Verwirrung schwinden, ist alles neu und klar und voller Freude, lacht der Buddha in unserem Herzen, bricht Jesus mit uns das Brot des Zweifels und schenkt uns ein den Wein vom Rebstock der Erkenntnis, spielt Krishna seine helle Flöte zum Tanz. - Und nachdem wir durch diesen sakralen Trip hindurch sind, sind WIR einfach wir. Wir können nicht suchen, weil wir gar nicht wissen, was wir wirklich finden wollen. Wir können aber das Suchen aufgeben, dann findet das, was wir sind, uns. Das ist so leicht wie dieser Satz.</p>
<p>- Bhajan Noam -</p>
<p> </p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p>Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p> </p>
<p>Kontakt: bhajan-noam@gmx.de</p>
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<p>****</p></div>Wissenhttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/wissen2012-02-03T23:00:00.000Z2012-02-03T23:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p> </p>
<p><strong>Wissen</strong></p>
<p>Ich kann Vieles wissen,<br /> doch am Ende weiß ich nichts.<br /> Ich kann Vieles besitzen,<br /> doch am Ende halte ich nichts.<br /> Ich kann viele Geschichten sammeln,<br /> doch am Ende sind die Seiten weiß.</p>
<p>Schon in diesem Moment,<br /> wenn ich still beobachte,<br /> wo ist Wissen, wo ist Besitz?<br /> Mein ganzes Leben<br /> ist mein eigener Roman.</p>
<p>Ich habe einen Gott erfunden,<br /> der mich erfunden hat.<br /> In bin in dieses Leben hineingestorben<br /> und habe es Geburt genannt.<br /> Ich sah die e i n e Wahrheit<br /> und nahm mir die vielen Lügen.</p>
<p>Ich ging mit den Schafen<br /> den Löwen verleugnend.<br /> Ich sah den Freund als Feind<br /> und Feinden vertraute ich mein Leben an.<br /> Ich wollte das ferne Meer erreichen<br /> und schwamm gegen die Flüsse an.</p>
<p>Aus Erfahrung entsteht Wissen,<br /> doch am Ende weiß ich nichts.<br /> Ich mag die tiefste Wahrheit besitzen,<br /> doch am Ende halte ich nichts.<br /> Ich kann viele Geschichten sammeln,<br /> doch am Ende sind die Seiten weiß.</p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p>Aus meinem Buch „Du bist diese Liebe“<br /> Mehr unter: <a href="http://www.bhajan-noam.com/LIEBE.html">www.bhajan-noam.com/LIEBE.html</a><br /> 2012 Copyright: Bhajan Noam</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a><br /> Lesungen auf Video: <a href="http://www.facebook.com/Bhajan.Noam">www.facebook.com/Bhajan.Noam</a></p>
<p>Kontakt: bhajan-noam@gmx.de</p>
<p>***</p></div>Der Sinn des Lebenshttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/der-sinn-des-lebens2012-02-01T13:00:00.000Z2012-02-01T13:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><strong>Der Sinn des Lebens</strong></p>
<p>Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.<br /> Das Leben hat keinen Zweck und kein Ziel,<br /> es verfolgt keine Absichten, es spielt einfach,<br /> es ist verliebt in sich selbst.<br /> Es macht keine Pläne für die Zukunft.<br /> Es ist ohne Anfang und ohne Ende.<br /> Es ruht zeitlos, traumlos in sich selbst.</p>
<p>Es lässt sich einfach treiben, das Leben,<br /> wie eine weiße Wolke, die so glücklich ist<br /> und keine Begründung für ihr Sein verlangt,<br /> die den Wind nicht fragt,<br /> wo geht es hin mit mir.<br /> Sie regnet sich auf der Erde aus<br /> oder steigt zur Sonne empor,<br /> das ist ihr vollkommen gleich<br /> in ihrer Seligkeit.</p>
<p>Der Sinn der Freude ist, fröhlich zu sein,<br /> der Sinn der <a href="http://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/trauer.html">Trauer</a> ist das Traurigsein,<br /> der Sinn des Tanzens ist zu tanzen.<br /> Der Sinn der Lotusblüte ist ihr Erblühen,<br /> der Sinn der Liebe ist zu lieben –<br /> der Sinn des Lebens ist zu leben!<br /> Das Leben aber ist ein ewiges Gebet an sich selbst,<br /> und du bist eine Silbe darin</p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p>Aus meinem Buch „Du bist diese Liebe“<br /> Mehr unter: <a href="http://www.bhajan-noam.com/LIEBE.html">www.bhajan-noam.com/LIEBE.html</a><br /> 2012 Copyright: Bhajan Noam</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a><br /> Lesungen auf Video: <a href="http://www.facebook.com/Bhajan.Noam">www.facebook.com/Bhajan.Noam</a></p>
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<p>***</p></div>