Weg - Blogs - Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda
2024-03-29T06:07:49Z
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/feed/tag/Weg
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg?
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/wo-ein-wille-ist-ist-auch-ein-weg
2023-10-14T03:30:00.000Z
2023-10-14T03:30:00.000Z
Sukadev Bretz
https://mein.yoga-vidya.de/members/SukadevBretz
<div><p>Letztlich geht es in dieser Frage ja auch um das Sprichwort „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Stimmt das überhaupt? Was meinst du? Vielleicht willst du ja auch etwas in die Kommentare schreiben.</p>
<p>Meiner Ansicht nach hat das Sprichwort eine große Gültigkeit, gilt natürlich aber auch nicht absolut. Bestimmte Dinge sind so, auch wenn man sie will gibt es keinen <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Yogaweg" target="_blank">Weg</a>. Angenommen ich will, dass meine Beine 1 m länger sind – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg? Gut, ich könnte sagen „Ja das klappt, ich gehe auf Stelzen, dann sind meine Beine 1 m länger.“ Aber ansonsten ist es schwierig.</p>
<p>Trotzdem: Wenn du wirklich etwas willst, wirst du auch Wege finden. Manche Menschen beschränken ihre Träume zu früh. Es ist gut, manchmal groß zu denken, große Träume zu haben, zu überlegen „Was könnte ich denn <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Gutes" target="_blank">Gutes</a> bewirken?“, „Was wären meine Träume?“. Angenommen, es gäbe eine Welt, wo alles möglich wäre – wofür würde ich mich einsetzen? Träume große Gedanken, und dann überlege: „Will ich das wirklich?“ Wenn du feststellst „Ja, das wäre schon etwas, was ich will“, dann hast du einen Willen für etwas. Dann wäre natürlich die Frage, welche Wege es gibt, dorthin zu kommen. Wo ein <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Wille" target="_blank">Wille</a> ist, sind oft mehrere Wege, und nicht einfach zu denken, es muss „so“ gehen. Das Großartige am Willen ist ja auch, dass er die Wege erstmal offen lässt. Anstatt vom ersten Schritt an alles zu planen, ist es besser, vom Ziel her zu planen. Das ist eben das Besondere am Willen: Du überlegst, wo du hinkommen willst, was du erreichen willst, was gut wäre zu erreichen – und du merkst, dass da <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Energie" target="_blank">Energie</a> ist. Danach überlegst du den Weg dorthin, am besten mehrere Wege. Und plötzlich stellst du fest; „Ja, es gibt einen Weg dorthin!“ Und wenn der eine Weg nicht geht, dann probiere einen anderen Weg, und wenn der nicht geht, einen dritten Weg. <br /> Es gab einmal einen Ingenieur und Erfinder – Thomas Alva Edison – der Erfinder u.a. der Glühbirnen, der wurde einmal gefragt, wie er denn das Durchhaltevermögen gehabt hätte, tausende Fehlversuche zu haben, bis er endlich die Glühbirne gefunden hat. Thomas Alva Edison hat geantwortet: „Es gab keine Fehlversuche und keine Fehlschläge. Ich habe tausende von Weisen gefunden, wie man Glühfaden und Gas nicht miteinander kombinieren kann.“ Mit anderen Worten: Jeder scheinbare Fehlschlag ist eine Lernlektion und eigentlich ein Schritt auf dem Weg. <a href="https://wiki.yoga-vidya.de/Swami_Sivananda" target="_blank">Swami Sivananda</a> hat mal gesagt „Fehlschläge sind Stufen zum Erfolg“, so wie Thomas Alva Edison gesagt hatte „Jeder scheinbare Fehlschlag war ein Erkenntnisgewinn“.<br /> Daher: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und dazu gehört auch, die Bereitschaft zu haben, viele scheinbare Fehlschläge zu haben, und so tun sich immer wieder neue Wege auf.</p>
<p>Das waren ein paar Gedanken letztlich zu dem Sprichwort „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Was meinst du dazu? Schreibe es doch in die Kommentare. Und wenn du findest, dass das, was ich gesagt habe, andere vielleicht auch zum Nachdenken bringen kann, dann teile doch den Link zu diesem Beitrag.</p></div>
Heimat
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/heimat-1
2018-09-26T09:30:00.000Z
2018-09-26T09:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>Nach meinem Verständnis definiert sich für uns Heimat auf drei Ebenen: Es gibt eine physische Heimat, eine soziale Heimat und eine spirituelle Heimat. Schön ist es, wenn diese drei Ebenen an einem Ort verankert sind, an dem Ort wo wir leben. Dann sind wir nicht zerissen. Wir ruhen in uns, weil dieser Ort uns alles gibt, was unser Leben ausmacht, was wir zu unserer tiefen Zufriedenheit und Entwicklung brauchen. Wir können das Glück haben, an diesem Ort geboren zu sein, wir besitzen aber auch die Intuition, den Willen und die Kraft, ihn zu suchen oder gar selbst zu erschaffen. Dabei sollten wir allerdings nicht vergesssen, dass wir niemals zufällig an einem Platz geboren wurden - und niemals zufällig unsere geraden und verschlungenen Wege gehen. Es ist immer der Weg zurück zu unserer wahrhaftigen Heimat.</p>
<p>© 2018 Text: Bhajan Noam;</p>
<p>****</p></div>
Hoch hinaus
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/hoch-hinaus
2018-06-26T07:30:00.000Z
2018-06-26T07:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>Jeder hatte, zumindest in seiner Kindheit oder in seiner Jugend, das Bestreben hoch hinaus zu wollen. Zwei Fragen: 1. Warum ist das so? 2. Warum hat dieses Bestreben bei den meisten mit der Zeit nachgelassen? - Zwei Antworten: Zunächst 2. Weil sie nicht mit Enttäuschungen, Rückschlägen und gegen die destruktiven Meinungen anderer leben können und deshalb irgendwann aufgeben, für ihren ganz eigenen einmaligen Weg zu kämpfen. Und 1. Weil wir alle unbewusst wissen, dass wir ureigentlich immer ganz oben sind, im Licht. - Deshalb (nochmal zu 2.) ist es gar nicht so schlimm, wenn ihr aufgegeben habt, denn es ging euch ja nur um ein materielles "hoch hinaus". Das wirkliche "hoch hinaus" könnt ihr gar nicht aufgeben - nur langsam in euch selbst erkennen.</p>
<p>© 2018 Text: Bhajan Noam</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p> </p>
<p>****</p>
<p> </p></div>
Apfelgleichnis
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/apfelgleichnis
2018-05-29T08:30:00.000Z
2018-05-29T08:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>Der Apfel wird einfach reif<br /> und fällt vom Baum.<br /> Er fängt nicht schon vorher<br /> wie verrückt zu zappeln an<br /> und will sich losreißen.<br /> Das ist der natürliche Weg:<br /> Warten und fallen.</p>
<p>Das bedeutet: Bei den allermeisten Dinge im Leben sind Hektik, Ungeduld und übergroße Eile störend für deren Entfaltung. Das Wahre geht seinen natürlichen Weg. Das Unechte, die Lüge der Betrug und Selbstbetrug brauchen die Eile, um nicht erkannt zu werden. Geduld und Gottvertrauen offenbaren uns zur rechten Zeit den Weg und die Richtung, die wir zu gehen haben. Im Zen-Buddhismus heißt es: Der Frühling kommt - und das Gras wächst von allein.</p>
<p> </p>
<p>© 2018 Text: Bhajan Noam</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p> </p>
<p>****</p>
<p> </p>
<p> </p></div>
Der lange Weg ist der kurze Weg
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/der-lange-weg-ist-der-kurze-weg
2018-02-21T12:00:00.000Z
2018-02-21T12:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p> </p>
<div>
<div>
<div class="_1mf _1mj">Der kurze Weg ist der lange Weg. Der lange Weg, der Weg der Meditation, des Yoga, der Spiritualität, ist in Wahrheit der kurze Weg.</div>
</div>
<div>
<div class="_1mf _1mj"> </div>
</div>
<div>
<div class="_1mf _1mj">© 2018 <span class="_247o">Bhajan Noam</span></div>
</div>
</div>
<p> </p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p> </p>
<p>****</p></div>
Weg zum Himmel
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/weg-zum-himmel
2017-12-24T09:30:00.000Z
2017-12-24T09:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><span style="font-size:12pt;">Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei. Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter. Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss. Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte. “Guten Tag.” “Guten Tag”, entgegnete der Wächter. “Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?” “Hier ist der
Himmel.” “Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst.” “Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen”, sagte der Wächter und wies auf den Brunnen. “Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst.” “Tut mir leid”, sagte der Wächter, “Tieren ist der Zutritt verboten.” Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu schlafen. “Guten Tag”, sagte der Wanderer. Der Mann nickte. “Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich.” “Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle”, sagte der Mann und wies auf die Stelle, “ihr könnt nach Lust und Laune trinken.” Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst. Der Wanderer dankte abermals. “Kommt wieder, wann ihr wollt”, antwortete der Mann. “Wie heißt übrigens dieser Ort?” “Himmel.” “Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei.” “Das war nicht der Himmel, das war die Hölle.” Der Wanderer war verwirrt. “Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!” “Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu lassen.”</span></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><span style="font-size:12pt;">****</span></p>
<p><span style="font-size:12pt;"> </span></p></div>
Lebe natürlich
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/lebe-nat-rlich
2017-02-08T12:30:00.000Z
2017-02-08T12:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><span style="font-family:verdana, geneva;">Lebe natürlich und spekuliere auf nichts.</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Yoga fördert die Erleuchtung nicht.</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Sex verhindert die Erleuchtung nicht.</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Intelligenz und Herz zeigen dir </span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">gemeinsam den richtigen Weg.</span></p>
<p> </p>
<div class="text_exposed_show">
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">~ Bhajan Noam ~</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">****</span></p>
</div></div>
Gehe deinen Weg mit einem Meister
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/gehe-deinen-weg-mit-einem-meister
2015-10-13T18:00:00.000Z
2015-10-13T18:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><strong><span style="font-family:helvetica;">Sri Ranjit Maharaj, einer der großen Advaita-Meister, dem ich zum Glück noch im hohen Alter von 87 Jahren, drei Monate vor dem Verlassen seines Körpers, in einer persönlichen Audienz und in einem Retreat im Jahr 2000 begegnen durfte. - Solche einzigartigen Begegnungen sind jenseits von Zeit. Wenn du offen bist, kann ein Augenblick mit einem Meister ein ganzes Leben sein und dich radikal verändern. </span></strong></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Gehe deinen Weg mit einem Meister. Der Meister ist das Leben. Der Meister ist das Licht auf deinen noch dunklen Pfaden. Er entzündet den göttlichen Funken in dir und nährt die Flamme solange, bis du gewachsen bist. Gib dem Meister - wie ein Kind seinem Vater und seiner Mutter - vertrauensvoll deine Hände. Betrachte ihn als deinen hellen Stern am Himmel, der dich führt und der dich erfreut.</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;"> </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Doch auch der Meister kann dir nichts ersparen. Auch der Meister sagt oft: Finde es selbst heraus. Der Meister ist das Leben, und das Leben kann nur warten, warten, bis du vertraust. Das Leben erscheint dir so grenzenlos, oft gefährlich und manchmal abweisend. Der Meister ist das Leben, doch auch Mensch, begrenzt, bekannt, vertraut. Unfassbar, doch auch fassbar: Er hat einen Körper wie du, hat Füße, Hände, Augen und spricht zu dir durch seinen Mund. Zu ihm fasst du leichter Zutrauen als zur unendlichen, dir stumm erscheinenden Existenz.</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;"> </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Deshalb sagen die Schriften: Der Meister beschleunigt deinen Fortschritt tausendfach. Berühre seine Füße und lasse dich berühren von diesem Segen der geschieht. Werde still wie ein spiegelglatter See, der den ganzen Sternenhimmel in sich aufnimmt. Folge dem Freund traumwandelnd über den schmalen Grat, die seltenste Blume wird er dir zeigen, hoch droben auf den Gipfeln des Universums.</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;"> </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Schwierig ist es, einem wahrhaftigen Meister zu begegnen. Schwieriger noch, einen ernsthaften und wahrhaftigen Schüler zu finden. Gesegnet sind die, die ihrem Meister folgen. </span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">- Bhajan Noam -</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">© 2015 Text: Bhajan Noam</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Aus meinem Buch "Shastras - Meistertexte"</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Portofrei bestellen unter: bhajan-noam@gmx.de</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">****</span></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;"> </span></p></div>
EGO
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/ego
2015-04-15T08:30:00.000Z
2015-04-15T08:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>© 2015 Text: Bhajan Noam</p>
<p>Ich erlebe häufig, dass Menschen auf dem spirituellen Weg eitler, verletzlicher und schneller beleidigt sind als „Normalis“. Das hat viele Aspekte. Einer davon ist, dass es ein durchaus natürlicher und ganz wesentlicher Teil des Entwicklungsprozesses ist, bei dem man scheinbare Verletzungen durch Identifikation erlebt, und man sollte dies richtig einordnen. In der spirituellen Welt wie auch im Yoga wird das Ego häufig abgelehnt und als etwas Negatives dargestellt. Das kann zur Ursache für viele Probleme werden. Man versucht jetzt etwas künstlich loszuwerden, was eigentlich Teil der menschlichen Entwicklung ist. Als junger Mensch braucht man zunächst ein starkes Ego, um sich selbst in durchaus positivem Wettbewerb mit anderen zu erfahren und daran zu erstarken. Und dieses Ego können wir mit einem erblühten, machtvollen Manipura-Chakra gleichsetzen. Genau hier finden wir einen Schlüsselpunkt für unser Verständnis. Erst wenn unser Macht- und Kraftzentrum stark genug ist, wenn wir hierbei unsere Selbständigkeit und Unabhängigkeit, unsere autarke, sonnengleiche Strahlkraft erfahren dürfen, wird es möglich, dass wir zur nächsten Stufe aufsteigen, dass wir ins Herz kommen. Ohne dass Erleben dieser mächtigen Energie ist kein starkes Herz, ist letztlich keine wirkliche Liebe, keine echtes Mitgefühl möglich. In sofern, lehnt bitte das Ego nicht ab. Nehmt es an wie jedes Gottesgeschenk und erkennt es in seiner reinsten und tiefsten Bedeutung als eine wesentliche Stufe auf dem edlen Pfad zum wahren Selbst. OM Shanti</p>
<p> </p>
<p>- Bhajan Noam -</p>
<p> </p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p> </p>
<p>****</p></div>
Welchen Weg du auch gehst...
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/welchen-weg-du-auch-gehst-1
2015-04-01T08:08:23.000Z
2015-04-01T08:08:23.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>© 2015 Bhajan Noam</p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Welchen Weg du auch gehst</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Sei dir stets bewusst</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Du gehst einen Weg <span class="text_exposed_show"><br /> Aber dein Herz ist schon immer<br /> Voll Seligkeit im namenlosen Ort!</span></span></p>
<div class="text_exposed_show">
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Das Sein ist ohne Ziel und ohne Leidenschaft</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Es lässt dich an unbekannten Plätzen</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Eintauchen in Liebe und Harmonie</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Lasse den Verstand nicht kommentieren</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Sehne die kühlende Energie des Herzens herbei,</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Dann geschieht das Wunder, dass das Licht durchbricht</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Und vollkommenes Verstehen den Tag der Ewigkeit krönt</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Finde heraus, warum du im trockenen Brunnen feststeckst</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Wo doch das Meer überallhin seine Wellen schickt</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Welchen Weg du auch gehst</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Sei dir stets bewusst</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Du gehst einen Weg</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Aber dein Herz ist schon immer</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Voll Seligkeit im namenlosen Ort!</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">- Bhajan Noam -</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Aus meinem Buch "Drachenperlen - Jenseits von Philosophie"</span><br /> <span style="font-family:verdana, geneva;">Bestellbar unter: bhajan-noam@gmx.de</span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com/" target="_blank">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">****</span></p>
</div></div>
Soll man wichtige Entscheidungen mit Hilfe einer Hellseherin oder eines Astrologen treffen? – Nur der Meister sieht dich wirklich.
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/soll-man-wichtige-entscheidungen-mit-hilfe-einer-hellseherin-oder
2014-06-24T18:00:00.000Z
2014-06-24T18:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>2014 © Text: Bhajan Noam</p>
<p><strong>Soll man wichtige Entscheidungen mit Hilfe einer Hellseherin oder eines Astrologen treffen?</strong> <strong> –</strong> <strong>Nur der Meister sieht dich wirklich.</strong></p>
<p>Meine erste Konfrontation mit dem Thema „Hellsehen“ geschah als Student, als mich eine Zigeunerin vor einem Café ansprach, sie wolle mir die Zukunft aus der Hand lesen. Die spontane Reaktion meinerseits war, und das sagte ich ihr, ich will meine Zukunft gar nicht wissen, ich will gespannt bleiben, was so auf mich zukommt. Ich will auch nicht wissen, sagte ich, wie alt ich werde und ob ich heiraten und Kinder zeugen werde… Und ich gab ihr wohl etwas Geld und ließ sie weiterziehen.</p>
<p> </p>
<p>Nun, zumindest ist mir diese Geschichte nicht entfallen und hat im Laufe der Zeit etwas mit mir gemacht. Mir war der tiefberührende Blick dieser Frau nicht entgangen. Ich spürte es damals und weiß es ganz sicher heute, dass sie eine besondere Kraft hatte, eine außergewöhnliche Gabe besaß. Dass dieses Geschenk Gottes auch in mir schlummerte und nur auf seine Entfaltung wartete, wusste ich damals noch nicht.</p>
<p> </p>
<p>Etwas später fing ich an, mich mit Astrologie zu beschäftigen, und ich war sehr erstaunt, wie genau viele Aussagen immer wieder zutrafen, wie präzise Charaktere beschrieben wurden und was ich auf diese Weise Stück für Stück über mich selbst erfahren konnte.</p>
<p> </p>
<p>Nach dem Kunststudium begann ich meine fünfjährige atemtherapeutische Ausbildung. Ich merkte beim Geben von Behandlungen schnell, dass da in jeder Körperzelle Geschichten über Geschichten gespeichert sind, die mir in Form von Bildern/Filmen deutlich vor Augen standen. „Sehen“ konnte ich schon immer, das war mir angeboren. Ich bezeichne das auch heute noch scherzhaft als einen genetischen Defekt. Vor dieser Ausbildung hatte ich es zwar registriert aber nie „benutzt“.</p>
<p> </p>
<p>An dieser Stelle muss ich betonen, dass es nicht erstrebenswert ist, sich diese Gabe anzueignen. Sie sollte bei denen bleiben, die sie von der Schöpfung, aus welchen Gründen auch immer, als eine Aufgabe in diesem Leben mitbekommen haben. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Man bekommt nicht nur das Angenehme zu sehen, die Engel und Lichtwesen, sondern auch die dunklen Seiten des Jenseitigen, welches doch mit all seinen Schattierungen das Diesseitige beständig durchwebt.</p>
<p> </p>
<p>Auf der einen Seite taucht im Leben eines jeden irgendwann die Situation auf, dass er sich - meist plötzlich und unvermutet - an einem Scheideweg befindet, sei es eine Beziehung betreffend, den Beruf, den Wohnort, sei es, dass eine Krankheit oder ein Unfall der Auslöser ist… Wie wir ein Kochrezept zur Hilfe nehmen, um für unsere Familie oder für Gäste eine bestimmte Mahlzeit wohlschmeckend und nahrhaft zuzubereiten oder wie wir uns zum Runterladen und Einrichten eines Programms von einer Anleitung führen lassen, so ist es auch bei den grundlegenden Dingen des Lebens. Wir brauchen für gewisse Handlungen und bei gewichtigen Entscheidungen Hilfe von jemandem, der den Überblick hat, der erfahren ist oder der aus irgendwelchen Quellen sein Wissen hierfür bezieht.</p>
<p> </p>
<p>Auf der anderen Seite ist der Mensch jedoch nicht dieser Körper sondern ein göttliches Wesen, ein vorrübergehender Gast, der in Wahrheit nach nichts sehnlicher als nach seinem Weg zurück nachhause Ausschau hält. Auf beiden Ebenen, auf der diesseitigen wie auf der jenseitigen, sollte sich der „Hellseher“ aus eigener – und ausschließlich aus eigener – Erfahrung auskennen. Dann vermag er echte Hilfe zu gewähren – sei es bei einem irdischen, scheinbar profanen Problem, wie auch beim Aufzeigen des heiligen Pilgerpfades in die wahre Heimat. Und er vermag zu entscheiden, ob er überhaupt einschreitet, und wenn, zu welchem Zeitpunkt und auf welche Art. Er trägt eine weit höhere Verantwortung, als der Laie –und oft auch mancher Hellseher selbst – glaubt.</p>
<p> </p>
<p>Natürlich bleibt es stets der Hilfesuchende, der die Verantwortung für sich und seine letztendliche Wahl oder Entscheidung in eigenen Händen behält. Und es ist die Pflicht des Helfers, ihn darauf hinzuweisen. Dem Helfenden, dem Ratgeber gilt es wiederum, Sorge zu tragen für sein eigenes Voranschreiten auf dem spirituellen Pfad und für seinen liebevollen und weisen Umgang mit allen denen, die ihm auf der ewigen Reise begegnen. Denn letztlich muss er wissen, dass jeder, der ihn um Rat bittet, ein Bote des Höchsten ist, der ganz gewiss auch ihm etwas Wichtiges mitzuteilen hat.</p>
<p> </p>
<p>Doch nur der Meister sieht dich wirklich, nur er ist mit dem tiefsten Urgrund verbunden. Nur der Meister ist Eins mit der höchsten Kraft und ein Träger des Lichtes der Wahrhaftigkeit. Bist du gänzlich mit ihm in Gleichklang, führt dich seine Hand sicher über den schmalen Grat. – Und es ist ausschließlich dein vertrauendes Herz, deine unschuldige Seele, die den Weg weiß. </p>
<p> </p>
<p> </p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p> </p>
<p> </p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p>****</p></div>
Rückkehr zu Respekt
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/r-ckkehr-zu-respekt
2014-01-20T22:30:00.000Z
2014-01-20T22:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p>Aus der Misere, in der sich unser Planet und die heutige Menschheit befindet, gibt es nur einen wirklichen Weg und der besteht aus der Rückkehr zu Respekt, Demut und Dankbarkeit gegenüber diesem so großartigen Geschenk, das die Schöpfung fü<span class="text_exposed_show">r uns darstellt. Wenn die Menschheit nicht wieder Bescheidenheit zur Tugend macht und praktiziert, hat sie den Untergang selbst vorprogrammiert. Sobald aber jeder wieder den natürlichen Herzenswunsch in sich spürt, dem Mitmenschen zu dienen, statt wie bisher ihn zu übervorteilen, beginnt die Heilung.<br /> <br /> - <a href="https://www.facebook.com/bhajan.noam.1">Bhajan Noam</a> -<br /> <br /> Seiten des Lebens: <a href="http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.bhajan-noam.com%2F&h=oAQFLoab2&enc=AZPGSCrIU3A5qhwh8npnFBnfiSwMcaumUi9vpe14LziTMjO0LQdSRQkrN4emq0zVVSjXnntgy3KuZ4CtSp0qUCQLuIAkiCFS9TSU8YLtRHbaLqaMKluVWHtqPsxvxvp3niXYV10R7utE2Dv7YQx-zkKK&s=1" target="_blank">www.bhajan-noam.com</a><br /> <br /> ****</span></p></div>
Bhajan Noam, Yoga-Sutras: Medizin und Meditation des Meisters
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/bhajan-noam-yoga-sutras-medizin-und-meditation-des-meisters
2012-05-11T10:00:00.000Z
2012-05-11T10:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><strong>Bhajan Noam, Yoga-Sutras: Medizin und Meditation des Meisters</strong></p>
<p>Kenne die Gesetze des Weges und erkenne das Ende des Weges der Gesetze. Da du dieses alleine aber nicht kennen kannst, suche dir einen weisen Führer. Ein Lehrer hat von seinem Lehrer gelernt und vertraut den Erfahrungen längst vergangener Generationen. Der Meister hat viele Leben lang den einsamen und furchteinflößenden Weg durch seine innere Landschaft beschritten. Wähle ihn, ob du vor einem Abgrund stehst oder vor einem goldenen Tor! Wähle die wahrhaftige, glühende Liebe und das feurige Schwert aller rettenden Erkenntnis! Durchquere entblößt mit ihm die Drachengärten und die eisigen Wüsten irriger Freuden! Mit Worten der Güte entfernt er das Heimweh aus deinem Gemüt. Mit Worten des Zornes vielleicht fügt er das wahre Heimweh dir zu.</p>
<p>Tanze oder stolpere ihm entgegen, unbewusst oder bewusst, so voll Liebe und voll Sehnen! Du wirst immer stolpern, du wirst zittern, du wirst schluchzen, bevor das Abenteuer zu deinem einzig möglichen Freudentanz, zur süßen, reifen Frucht all deines wunden Taumelns reift. Die Medizin deines Meisters ist bitter, doch die Meditation neben ihm ist unvergleichlich süß. Du kannst deinen Weg nicht wählen, der Weg hat dich schon zuvor gewählt. Du willst einen Lichtgott finden und begegnest einem finster erscheinenden Dieb, einem Einbrecher, den deine Schatzkammer lockt.</p>
<p>Hüte dein Herz nicht und lasse deine Tore offen, dann muss dich die Liebe nicht verletzen und das Leid findet keinen Eingang bei dir.</p>
<p>OM Shanti</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p>Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p>***</p></div>
Frieden
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/frieden-1
2012-02-24T16:00:00.000Z
2012-02-24T16:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><strong>Frieden</strong></p>
<p>Schließe Frieden mit Dir selbst<br /> Ehre den Weg und ebenso die Wildnis<br /> Suche nicht, du wirst immer wieder finden<br /> Liebe das Lachen tief in dir<br /> Erinnere dich jetzt an die Wahrheit:<br /> Licht ist</p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p>Aus meinem Buch "Die Nacht mit Elia"<br /> Mehr unter: <a href="http://www.bhajan-noam.com/ELIA.html">www.bhajan-noam.com/ELIA.html</a><br /> und: Lesungen auf Video <a href="http://www.facebook.com/Bhajan.Noam">www.facebook.com/Bhajan.Noam</a></p>
<p>Mein Buch "Du bist diese Liebe" <a href="http://www.bhajan-noam.com/LIEBE.html">www.bhajan-noam.com/LIEBE.html</a><br /> Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></p>
<p>Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p>Kontakt: bhajan-noam@gmx.de</p>
<p>***</p></div>
In Bhajans Welt sind viele Dinge anders
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/in-bhajans-welt-sind-viele-dinge-anders
2012-02-24T13:30:00.000Z
2012-02-24T13:30:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><strong>In Bhajans Welt sind viele Dinge anders</strong></p>
<p>Ein Schüler, der etwas weiß,<br /> ist ein dummer Schüler.<br /> Ein Schüler, der nichts weiß,<br /> der ein unbeschriebenes Blatt ist<br /> und sich dessen bewusst ist,<br /> ist ein kluger Schüler<br /> und eines Lehrers würdig.</p>
<p>Eigentlich geht es nur um Sensibilität,<br /> Sensibilität, die ein Garten sein kann<br /> für Freundlichkeit und Liebe.</p>
<p>Lernen ist ein lebenslanger Weg,<br /> der mit Unwissenheit beginnt<br /> und bei Nichtwissen endet.</p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p>2012 Copyright: Bhajan Noam</p>
<p>Lesungen auf Video: <a href="http://www.facebook.com/Bhajan.Noam">www.facebook.com/Bhajan.Noam</a><br /> Zu meinem Buch "Du bist diese Liebe": <a href="http://www.bhajan-noam.com/LIEBE.html">www.bhajan-noam.com/LIEBE.html</a></p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p>Kontakt: bhajan-noam@gmx.de</p>
<p>***</p></div>
Welchen Weg du auch gehst...
https://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/welchen-weg-du-auch-gehst
2012-02-10T14:00:00.000Z
2012-02-10T14:00:00.000Z
Bhajan Noam
https://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam
<div><p><strong>Welchen Weg du auch gehst...</strong></p>
<p>Welchen Weg du auch gehst,<br /> sei dir stets bewusst,<br /> du gehst einen Weg.<br /> Aber dein Herz ist schon immer<br /> voll Seligkeit im namenlosen Ort!</p>
<p>Das Sein ist ohne Ziel und ohne Leidenschaft.<br /> Es lässt dich an unbekannten Plätzen<br /> eintauchen in Liebe und Harmonie.<br /> Lasse den Verstand nicht kommentieren.<br /> Sehne die kühlende Energie des Herzens herbei,<br /> dann geschieht das Wunder, dass das Licht durchbricht<br /> und vollkommenes Verstehen den Tag der Ewigkeit krönt.</p>
<p>Finde heraus, warum du im trockenen Brunnen feststeckst,<br /> wo doch das Meer überallhin seine Wellen schickt.</p>
<p>Welchen Weg du auch gehst,<br /> sei dir stets bewusst,<br /> du gehst einen Weg.<br /> Aber dein Herz ist schon immer<br /> voll Seligkeit im namenlosen Ort!</p>
<p>~ Bhajan Noam ~</p>
<p>2012 Copyright: Bhajan Noam</p>
<p>Lesungen auf Video: <a href="http://www.facebook.com/Bhajan.Noam">www.facebook.com/Bhajan.Noam</a></p>
<p>Zu meinem Buch "Du bist diese Liebe": <a href="http://www.bhajan.noam.com/LIEBE.html">www.bhajan.noam.com/LIEBE.html</a><br /> Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p>Kontakt: bhajan-noam@gmx.de</p>
<p>***</p></div>