Glück - Blogs - Yoga Vidya Community - Forum für Yoga, Meditation und Ayurveda2024-03-29T08:48:49Zhttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/feed/tag/Gl%C3%BCckDiehttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/die-zu-viel-frau2016-12-31T11:00:00.000Z2016-12-31T11:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p> <span style="font-family:verdana, geneva;">Da ist sie: Die "zu viel" Frau, die zu heftig liebt, zu tief fühlt, zu oft fragt, ganz begehrt! </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Ihr Lachen, ihre Ehrlichkeit, ihre Sinnlichkeit, ihr Totalsein. </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Sie trägt das Glück in ihrem Bauch, ihr pocht das Risiko im Blut,</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">der Schmerz der Sehnsucht frisst ihr Herz, sie ist gefährlich.</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Wild und willig, Gott, den Schöpfer, neu zu gebären! </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Wen sie tötet, der stirbt nicht, sondern opfert Traum und Nacht ihrem Tag.</span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Wen sie beglückt, lebt ewig, denn er verglüht zur Gänze in ihrem Schoß. </span></p>
<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Da ist sie: Die "zu viel" Frau, die zu heftig liebt, zu tief fühlt, zu oft fragt, ganz begehrt!</span></p>
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<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Nachdichtung: Bhajan Noam</span></p>
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<p><span style="font-family:verdana, geneva;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
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<p><span style="font-family:verdana, geneva;">****</span></p></div>Das Leben ist unendlichhttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/das-leben-ist-unendlich2013-06-22T06:00:00.000Z2013-06-22T06:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;"><strong>Das Leben ist unendlich</strong></span></p>
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<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">Wir brauchen einen Rahmen, um etwas zu erkennen und um uns sicher zu fühlen. Was wir reproduziert auf einem Bildschirm sehen, ist für uns wahrer als die Wirklichkeit. Wir meinen, wir können nicht ohne Umgrenzung leben, ohne Zaun, ohne Mauer – im Denken wie im physischen Sein. Höchstens beim Phantasieren und Träumen gönnen wir uns ein wenig Freiheit. Wir haben Angst, uns ohne Regeln und Gesetze, ohne betonierte Straßen und Glaubenssätze zu verlieren. Doch das Leben ist unendlich und unser Bewusstsein ist ebenso unendlich! Wir sind noch wie Babys, die ihre Nahrung als Brei und in Häppchen empfangen, die selig in ihrem Gitterbettchen schlummern wollen. Wir haben Angst in der Fülle des Lebens zu ertrinken. Aber genau darum geht es ja! Das viel gepriesene Hier und Jetzt ist kein Punkt, es ist in Wahrheit Überall und Allezeit. Sei mutig und lasse die bekannten Dimensionen hinter dir – in deinem Denken, in deinem Entscheiden und Handeln, in deinem gesamten Sein. Um damit zu beginnen, musst du dich nirgendwohin bewegen, diese Weite und Unendlichkeit ist bereits in dir, in deinem Herzen. Einfach tief durchatmen und Ja! sagen ist der erste Schritt in die Freiheit, in das echte Leben, in ein wahrhaftiges Glück, in ein ekstatisches, beseeltes Gestilltsein. </span></p>
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<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">- Bhajan Noam -</span></p>
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<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com/">www.bhajan-noam.com</a></span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de/">www.bhajan-noam.de</a></span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">Wiki: <a href="http://wiki.yoga-vidya.de/Bhajan_Noam">http://wiki.yoga-vidya.de/Bhajan_Noam</a></span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">Prana-Yoga: <a href="http://www.bhajan-noam.com/PRANAYOGA.html">www.bhajan-noam.com/PRANAYOGA.html</a></span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;"> </span></p>
<p><span class="font-size-3" style="font-family:'times new roman', times;">****</span></p></div>Wasser ist ungebändigte Musik und Poesiehttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/wasser-ist-musik-und-poesie2013-05-18T13:30:00.000Z2013-05-18T13:30:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p> <strong>Wasser ist ungebändigte Musik und Poesie</strong><br /> Wie das Feuer Tanz ist und die Erde dessen Parkett, wie die Luft als Element den Engeln vorbehalten bleibt, so ist das Wasser Musik und Poesie und eindeutig ein Element des Menschen und des Lebens generell. Wasser bringt uns zum Träumen, Quellen erfreuen unser Gemüt, Flüsse und Meere wecken unsere Sehnsucht, Wolken beflügeln unsere Phantasie. Wasser plaudert ungehemmt und ungeniert mit dem Kind in uns. Und jedes Kind versteht diese Sprache, seine wahre Muttersprache. Sie ist die Sprache des Glücks, der Sorglosigkeit, des heiteren Spiels. Sie ist die Musik der freudvollen Kraft. Sie ist die Poesie der sanften Überlegenheit. Bleibe nicht mit den Trägen an den Ufern sitzen, da ist ein Sog, dem du schon längst erlegen bist. Tue noch diesen einen Schritt, der alles Tun erfüllt und beendet. Folge dem Ruf all der Dichter, die das Wasser besungen haben als heilige Macht, als Brücke zwischen den Welten. Wer erkannt hat, baut keine Brücke über das Wasser. Es selbst – sowie der Mensch – sind bereits der Übergang.</p>
<p>- Bhajan Noam –</p>
<p>Seiten des Lebens: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Ausbildungen: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a></p>
<p>****</p></div>Suchehttps://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/suche2011-09-08T17:00:00.000Z2011-09-08T17:00:00.000ZBhajan Noamhttps://mein.yoga-vidya.de/members/BhajanNoam<div><p><br /> SUCHE<br /> <br /> Was ist es, was wir wirklich suchen, nach was wir uns aus tiefstem Herzen sehnen; wohin zielt all unser Streben, all unser äußeres vergebliches Bemühen? Wie suchen nach Zufriedenheit, nach Glück, nach Liebe. Und wir suchen es auf so unvollkommene Weise, wie wir selbst unvollkommen sind. Das ist sehr natürlich so, wir wissen es nicht besser. Deshalb machen wir auch die Erfahrung, dass unsere Zufriedenheit nur von kurzer Dauer ist, dass unser Glück uns stets wieder durch die Finger davonrinnt, dass die Liebe, die wir doch so oft scheinbar gefunden haben, vergeht, dahinwelkt und in Leid und Hass oder Leere endet. Immer wieder bleiben wir mit leeren Händen zurück - oder mit einer Lüge, einem Selbstbetrug und einem Paket voll Seelenschmerz, voll Ängste und Sorgen.<br /> <br /> Uns fehlt nur die klare Sicht. Deswegen rennen wir wie im Nebel immer gegen dieselbe Wand. Würden wir doch dieser handfesten Tatsache vertrauen: diese Richtung stimmt nicht, dies Art des Suchens funktioniert ganz offensichtlich nicht. Dieses erkennend sollten wir das mechanische Wiederholen des Falschen beenden, das alte, nach außen gerichtete Konzept wegwerfen, uns still hinsetzen und auf die feine Stimme lauschen, die jede, die jeder in sich kennt.<br /> <br /> ~ Bhajan Noam ~<br /> <br /> Aus meinem Vortrag über "Die Rekognitionen des Petrus“<br /> <br /> Ausbildungsseminare: <a href="http://www.bhajan-noam.de">www.bhajan-noam.de</a><br /> Informative Seiten: <a href="http://www.bhajan-noam.com">www.bhajan-noam.com</a><br /> Du kannst dich auch mit mir auf facebook<br /> befreunden, um immer auf den Laufenden<br /> zu sein: Bhajan Noam</p></div>