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Dieses Bild und die nachfolgenden Texte sind in der Zeit der Rauhnächte 20/21 sind aus meiner einzigartigen Sichtweise, von meinem persönlichen Standpunkt aus, entstanden. Nichts und niemand kann gleichzeitig mit mir diese Sichtweise, diesen Standpunkt einnehmen. Somit sind diese Worte einzig und allein meine Wahrheit. Ich beantworte gerne Fragen, um ein tieferes Verständnis zu ermöglichen. Ich wünsche viel Freude beim Betrachten und Lesen.
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Dankbarkeit
Mein Engel hat mir mitgeteilt, dass Dankbarkeit der Schlüssel zur Heilung ist. Darum habe ich mir nun mal aufgeschrieben, wofür ich dankbar bin. Mir ist klar, diese Liste kann niemals vollständig werden, weil immer wieder neue Momente der Dankbarkeit hinzu kommen, in welcher Existenz auch immer. Ich teile diese Liste auf zwischen materiellen Dingen (da das Gefäß meines Selbstes, der Körper, aus Materie besteht, sind diese Dinge durchaus von Wichtigkeit) und dem, was für die Seele/den Geist/den Spirit/das Selbst wichtig sind. Ich beginne diese Liste mit den materiellen Dingen. Ich bin dankbar dafür:
Der nächste Punkt ist für beide Bereiche, Materie und Geistiges:
Und nun die „spirituelle“ Liste:
dass ich einen Partner habe, der mich nicht nur meinen Weg gehen lässt, sondern mich auf diesem Weg auch begleitet.
Die Dankbarkeit für all dieses geht bis in die tiefste Zellebene, durch mein gesamtes Sein. Es ermöglicht mir, in Zufriedenheit und mit immer mehr Gelassenheit mit allen Erfahrungenumzugehen, welche die Schöpfung/das Göttliche/mein Höchstes Selbst mir im Jetzt-Moment präsentieren.
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Die Große Reise
Das Selbst ist auf einer immerwährenden Reise, aus dem Einssein mit dem Göttlichen in die Erfahrung der Individualität durch Verkörperung und wieder ins Einssein zurück. Und dann wieder aufs Neue in die Verkörperung, so lange, bis alles erfahren wurde.
Jeder Lebensausdruck des Göttlichen Funkens, jede Verkörperung als Individuum ist ein Abschnitt der Großen Reise, welcher dazu dient, neue Erfahrung zu sammeln, die dann in Ruhepausen nach Beendigung des jeweiligen Lebensausdrucks wieder ins Einssein „eingespeist“ wird, zur Bereicherung des All-Eins.
Jede Erfahrung ist einzigartig und kostbar für das Göttliche. Das Göttliche befindet sich im Unendlichen, in welchem nur das reine Sein existiert – Sat Chid Ananda.
Das Göttliche möchte über dieses reine Sein hinaus Erfahrung machen und so erschuf Es die Polarität, das Spannungsfeld zwischen Plus- und Minuspol, in welchem Leben stattfindet. Es teilte seine Energien in den Männlich-Göttlichen und Weiblich-Göttlichen Energiestrom und erschuf damit das Gleichgewicht, in welchem sich die Energie des reinen Bewusstseins in unendliche Göttliche Funken aufteilen kann.
Durch die Annahme eines Körpers und einer Individualität innerhalb der Polarität kann der Göttliche Funke dann Erfahrung sammeln. Polarität ist z.B. warm/kalt, hell/dunkel, leicht/schwer, männlich/weiblich, hart/weich, Glück/Trauer.
Nur durch die Gegensätze des Polaren wird Leben, Erfahrung erst möglich. Erfahrung ist es, was das Göttliche in jedem Lebewesen, in jeder Frequenz, in jedem Atom und in allen Zwischenräumen in und um diese Atome machen will. Und es ist dabei vollkommen egal, welche Erfahrung das ist. Das Göttliche lehnt nichts ab, es macht diese Erfahrung und nimmt sie nach Beendigung des jeweiligen Lebensausdrucks mit ins All-Einssein zurück. Das Göttliche IST Liebe!
Das Göttliche, der Funke bewertet dieErfahrung nicht im Sinne von gut/schlecht, mögen/nicht mögen. Ablehnung und Verurteilung erzeugen Angst und gehören in den Raum der Dualität, dort findet Drama statt.
Das Göttliche hat Mitgefühl, es empfindet durchaus auch Schmerz und Trauer. Aber es lehnt diese Gefühle nicht ab. ALLES ist kostbar, einzigartige Schmuckstücke in der Krone der Schöpfung, die immer wieder neu erschaffen wird durch neue Juwelen. Es geht nichts verloren, alles kehrt zum Göttlichen zurück. Jede Erfahrung ist kostbar und einzigartig, egal, wie sie geartet ist.
Zwischen den einzelnen Teilen der Großen Reise kehrt das Individuum wieder zurück ins All-Eins, ins Sat-Chid-Ananda, sich ausruhen und die gesammelte Erfahrung teilen. Eins werden. Und vielleicht irgendwann wieder verkörpern, um dem All-Eins neue Erfahrung zu ermöglichen. Dazu werden dann neue Reiseziele festgelegt, Vereinbarungen mit anderen Teilen des Göttlichen, also weiteren Göttlichen Funken, getroffen, um bestimmte Erfahrungen, die das Göttliche machen möchte, zu ermöglichen.
Bei erneutem Eintritt in die Individualität wird die Erinnerung an die vorherige Reise ausgeblendet, das wäre ja sonst langweilig. Doch wenn der Funke schon im Reisen geübt ist, wird diese Blende nach und nach durchlässiger und es fällt dem Funken leichter, sich ans All-Eins sein zu erinnern und so besinnt sich dieses Gottesteilchen auf den „Auftrag“, nämlich Erfahrung zu sammeln.
Dieses durchlässig Werden der „Ausblend“-Membran könnte sich im jeweiligen Lebensausdruck z.B. durch Momente von plötzlicher Erkenntnis in Form von Epiphanien ausdrücken. Solche Momente, wo auf einmal das größere Bild sichtbar wird, das riesige Mosaik Gottes, in vielfachen Dimensionen, aus unendlichen Göttlichen Funken. Kurze Blitze, die das aktuelle Leben völlig verändern können, Bewusstheit, Selbst-Erkenntnis.
Oder bestimmte Ereignisse/Begegnungen rufen Bilder und/oder Erinnerungen wach. Oder oder oder… es gibt unendlich viele Möglichkeiten für den Göttlichen Funken, sich dem Individuum zu offenbaren, damit der Prozess des Reisens/Wachsens in der passenden Reisegeschwindigkeit voran geht... diese Reise geht immer nach vorn, nie zurück!
Jede/r ist ein/e Reisende/r, auf die eine oder andere Art. Jede/r am passenden Ort zur passenden Zeit. Und kann frei wählen, welcher Weg zum Ziel führen soll.
Das sind meine Gedanken, Gefühle, Bilder zu diesem großen Thema, entstanden in vielen Begegnungen mit Lord Metatron, meinem Mentor und Begleiter seit vielen Jahren. Ich bitte den/die Leser/In, ihren/seinen Göttlichen Funken frei zu lassen und diesen Text einfach zu fühlen.
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Tags:
P'taah's Morning Song - German
Aus dem Gott, der Göttin meines
Seins bringe ich Dank hervor
für die Liebe, die Ich bin,
für die Liebe in meinem Leben
und die Liebe, die mich umgibt
Danke.
Danke für das Wunder des Lebens das Ich bin und
danke für das Wunder des Lebens,
das ich überall um mich reflektiert sehe.
Danke für das Geschenk des Lebens, das Ich bin.
Danke für diesen vollkommenen Körper, für meine Gesundheit
und mein Wohlergehen.
Danke
Danke für den Überfluss, der Ich bin, und
Danke für die Fülle, die ich überall um mich reflektiert sehe.
Danke für die Reichtümer und die Pracht in meinem
Leben
Danke für den Fluss des Geldes, der zu mir und durch mich hindurch strömt
Danke
Danke für die aufregenden Abenteuer der Millionen wundersamer Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten.
Danke
Danke für das Wundersame und
Danke für die Freude
Danke für die Schönheit und die Harmonie
Danke für den Frieden und die Stille.
Danke für das Lachen und
Danke für das Spiel.
Und danke für das Privileg, zu dienen
und das Geschenk, welches Ich bin, zu teilen
DANKE, DANKE, DANKE
P'taah
Danke für deinen Beitrag, Diamir
Kommentar
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