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Hinzugefügt von Bhajan Noam am 18. Juli 2016 um 7:30am — Keine Kommentare
Kavya – Gedicht, Dichtkunst, im engeren Sinne, die Dichtung eines Rishis, man kann auch sagen, die in Worte und in ein Gedicht gegossene Form einer Schau Gottes, eine, in einer Gedichtform offenbarte Manifestation Gottes. Also, im engeren…
WeiterlesenHinzugefügt von Sukadev Bretz am 20. Oktober 2015 um 5:30am — Keine Kommentare
© 2015 Text und Fotos: Bhajan Noam
Ein wirkliches Highlight ist, wenn es keinen Seminarleiter und keine Gruppe mehr gibt. Wenn nur noch Vertrauen und Verrücktheit existieren. Warum Verrücktheit? Weil wir alle ein…
WeiterlesenHinzugefügt von Bhajan Noam am 3. September 2015 um 7:17am — Keine Kommentare
Die eigene Wahrheit zu entdecken ist nur selten ein Werk von Augenblicken, all zu oft ist es eine als schmerzhaft empfundene endlose Wegstrecke, zum Glück immer wieder getragen von euphorischen Minuten und Stunden, manchmal gar Tagen. Hermann Hesse erhob für sich den Eigensinn zur höchsten Tugend - und so war seine…
WeiterlesenHinzugefügt von Bhajan Noam am 8. April 2015 um 12:30am — 2 Kommentare
Wir brauchen Menschen voll Kraft und Mut
Menschen, geläutert in heiliger Glut.
Wir brauchen Menschen, wie Bergluft klar,
die bis ins Innerste treu und wahr,
Menschen, in deren Augen das Licht
des offenen Himmels sich strahlend bricht.
Wir brauchen Menschen, an Gott gebunden,
die sich auch selber überwunden;
Sonnenmenschen, die wortlos uns segnen,
in deren Wesen wir Gott begegnen.
Wir brauchen Menschen von großen Lieben,
in tiefster Demut…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 17. Dezember 2014 um 2:12pm — 3 Kommentare
Erscheint dir etwas unerhört,
Bist du tiefsten Herzens empört,
Bäume nicht auf, Versuchs nicht mit Streit,
Berühre es nicht, überlas es der Zeit.
Am ersten Tage wirst du feige dich schelten,
Am zweiten lässt du dein Schweigen schon gelten,
Am dritten hast du's überwunden;
Alles ist wichtig nur auf Stunden,
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter.
Theodor Fontane
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 9. Februar 2014 um 1:24pm — 3 Kommentare
Das Leben, das ich selbst gewählt
Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
Ward mir gezeigt, wie ich es leben würde.
Da war die Kümmernis, da war der Gram,
Da war das Elend und die Leidensbürde.
Da war das Laster, das mich packen sollte,
Da war der Irrtum, der gefangen nahm.
Da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
Da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham.
Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
Die voller Licht und schöner Träume…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 30. Januar 2014 um 5:21pm — 3 Kommentare
Jage die Ängste fort
und die Angst vor den Ängsten.
Für die paar Jahre
wird wohl alles noch reichen.
Das Brot im Kasten
und der Anzug im Schrank.
Sage nicht mein.
Es ist dir alles geliehen.
Lebe auf Zeit und sieh,
wie wenig du brauchst.
Richte dich ein.
Und halte den Koffer bereit.
Es ist wahr, was sie sagen:
Was kommen muss, kommt.
Geh dem Leid nicht entgegen.
Und ist es da,
sieh ihm still ins Gesicht.
Es…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 30. Januar 2014 um 12:04pm — Keine Kommentare
Inmitten der Ewigkeit
Ein Traum
ein Traum ist unser Leben auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wegen schweben und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte nach Raum und Zeit;
und sind (und wissen’s nicht) inmitten der Ewigkeit.
(nach Johann Gottfried Herder )
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 16. Januar 2014 um 12:30pm — 1 Kommentar
Weihnachtsspuren
...Wo einer dem anderen neu vertraut
und mit ihm eine Brücke baut..
..Wo einer am Ende nicht verzagt
und einen neuen Anfang wagt...
..Wo einer im Dunkel nicht verstummt
sondern das Lied der Hoffnung summt...
..Wo einer dich aus der Trägheit weckt
und einen Weg mit dir entdeckt,
um hohe Mauern zu überwinden...
...Da kann man Weihnachtsspuren finden..
Verfasser/in: unbekannt
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 8. Dezember 2013 um 9:07pm — 1 Kommentar
Wir brauchen Menschen voll Kraft und Mut
Menschen, geläutert in heiliger Glut.
Wir brauchen Menschen, wie Bergluft klar,
die bis ins Innerste treu und wahr,
Menschen, in deren Augen das Licht
des offenen Himmels sich strahlend bricht.
Wir brauchen Menschen, an Gott gebunden,
die sich auch selber überwunden;
Sonnenmenschen, die wortlos uns segnen,
in deren Wesen wir Gott begegnen.
Wir brauchen Menschen von großen Lieben,
in tiefster Demut…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 20. Oktober 2013 um 11:34am — 2 Kommentare
Gemeinsam
Du bist wie Du, ich bin wie ich
wer wollte dies verändern
und doch durchwirkt die Liebe uns
mit unsichtbaren Bändern
so dass Dein Lachen meines wird
und meine Freude Deine
und ich vergesse, wem gehört
der Schmerz den ich beweine
dort wo die Grenze ist, da strahlt
mit Zuversicht und Wissen
das Leben, das die Tore malt
die wir durchschreiten müssen
Ich bin wie ich, Du bist wie Du
und alles, was wir…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 13. Juli 2013 um 11:55am — 2 Kommentare
dass mein herz
den himmeln gleiche
dass es weit sei, frei und groß
und tief bis in die erde reiche
verbunden mit dem mutterschoß
dass es sanftmut sei und güte
antwort auf der liebe ruf
licht und feuer, glut und leben
hingeschenkt dem, der es schuf
dies erbittet, himmelsvater,
mutter erde, euer kind
erschaffen aus dem lehm der erde
aus feuer, wasser, geist und wind
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 11. Juli 2013 um 8:19pm — Keine Kommentare
Perlenseele
Oh Mensch, auch wenn Du heute traurig bist
was kannst Du schon erleiden, was verlieren
das Wissen, dass im Leben nichts von Dauer ist
wird Dich mit Güte in die Ruhe führen
Mit leerer Hand reist Du in diese Welt
und leer sind Deine Hände wenn Du schwindest
was Du halten willst wird Schwere, die Dich hält
es ist das was du lässt, worin Du Fülle findest
Gleich der Muschel, die die Perle hält umschlossen
bist Du,…
Hinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 11. Juli 2013 um 8:09pm — Keine Kommentare
Frühlingslied
Der Frühling lacht von grünen Höh'n,
Es steht vor ihm die Welt so schön,
Als seien eines Dichters Träume
Getreten sichtbar in die Räume.
Wann schöpferisch aus Morgenduft
Der Sonne Strahl die Wesen ruft,
Kehrt jedes Herz sich, jede Blume
Empor zum lichten Heiligtume.
Wann Abendrot den Purpur webt,
Darin die Sonne sich begräbt,
Schließt sich befriedigt jede Blüte,
Und…
WeiterlesenHinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 7. April 2012 um 7:54pm — 3 Kommentare
Der Weg ins Glück...
Du suchst nach dem Weg ins ewige Glück...
Endlos ziehen sich Deine Wege, Stück für Stück.
Du suchst nach der Ruhe, dem inneren Frieden..
Wild peitscht Dich der Sturm, mit mächtigen Hieben.
Dein Herz sucht verzweifelt nach Geborgenheit...
Liebe, Freude, Leichtigkeit.
Du suchst die Fülle, die Weite, den Kern...
So viele schreiben darüber, doch Dir bleibt es fern.
Was ist es, das Dich nicht finden…
WeiterlesenHinzugefügt von haripriya-rāmani हरिप्रिय रामनी am 24. Februar 2012 um 9:16am — Keine Kommentare
Hinzugefügt von Nirmala am 28. Juli 2010 um 12:02pm — 3 Kommentare
Hinzugefügt von Nirmala am 26. Juli 2010 um 1:05pm — 5 Kommentare
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